Ausbildung bei Sunny Cars während der Pandemie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr kollegiale Verhältnisse über alle Ebenen hinweg; respektvoller Umgang mit jeder und jedem.
Die Ausbilder
Meine Ausbilderin sowie die veschiedenen Vorgesetzten, die ich in der Zeit meiner Ausbildung hatte, hatten immer ein offenes Ohr für mich. Gerade in Zeiten von Corona, wo sie bestimmt oft anderes um die Ohren hatten, habe ich mich nie vernachlässigt o.ä. gefühlt.
Spaßfaktor
Die Arbeit macht gleich viel mehr Spaß, wenn man von Leuten umgeben ist, die immer für einen Lacher zu haben sind - Vorgesetzte und Geschäftsführer mit eingeschlossen :)
Aufgaben/Tätigkeiten
Mir wurden in den verschiedenen Abteilungen immer Aufgaben gegeben, die mit meinem Ausbildungsplan übereinstimmten und bei denen ich das Gefühl hatte, jemandem damit zu helfen/ihn zu unterstützen.
Variation
Ich durfte während der Ausbildung jede Abteilung für mindestens einen Monat besuchen - dadurch erhielt ich einen sehr guten Überblick über das "Geschehen" und konnte mein Wissen aus den Abt. auch in anderen Abteilungen sinnvoll anwenden. Natürlich gibt es ab und an Aufgaben, die etwas zäh sind, aber auch das zählt zur Abwechslung. Auch "externe" Tätigkeiten wie ein einwöchiger Messebesuch oder ein Praktikum bei unserer P&R Agentur - das ist nicht selbstverständlich.
Respekt
Nach wie vor werde ich mit vollstem Respekt behandelt - was man sagt findet Gehör.
Karrierechancen
-
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist zielgerichtet, jedoch immer gut drauf - das Verhältnis unter Kollegen ist super. Mit anderen zusammenzuarbeiten hat mir immer Spaß gemacht.
Ausbildungsvergütung
Ich habe oft mit Freunden aus der Berufsschule gesprochen und war froh, bei Sunny zu sein ;)
Arbeitszeiten
Standard - schön ist, dass man die Pause angenehm verbringen kann.