Nicht immer Sunny
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloses Wasser (zeitweise auch Cola) und Kaffee (zeitweise auch heiße Schokolade).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Weiterentwicklung war für bestimmte nicht möglich. Gleichberechtigung ist ein Fremdwort. Hier wird vieles über Symphatie geregelt (z.B. Aufgabenverteilung der Vorgesetzten). Hier wird viel Druck auf Mitarbeiter ausgeübt, sodass man sich zweimal überlegen muss auf die Toilette zu gehen. Für persönliche Gespräche war kaum Zeit vorhanden, man wurde meistens abgewimmelt ("Schreib doch bitte eine E-Mail). Regelmäßige Unpünktlichkeit wird nicht bei allen Mitarbeitern gleich geahndet (Stichwort Symphatie). Die Atmosphäre war nicht aufheiternd (Niemand redet mit Niemanden). Sich offensichtlich gut verstehende Kollegen wurden verdächtig häufig getrennt in die Mittagspause geschickt. Hier wurde außerdem penibel auf Pausengründe geachtet (Raucherpause, Toilettenpause, Nachbearbeitung für Reklamationen).
Verbesserungsvorschläge
Es muss mehr für die Zufriedenheit der Mitarbeiter getan werden wie z.B. Gehalt, Arbeitszeiten, Kommunikation und vorallem die Art der Kommunikation. So könnte man ja vielleicht Krankheitsausfälle vermeiden, denn eine Vollbesetzung war nie vorhanden. Kollegialität würde auch steigern.
Mitarbeiterrabatte sind zwar vorhanden, aber gelten nicht für alle gleich.