9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dilettantischer Bewerbungsprozess - Info an Headquarter Japan, bitte HR Deutschland sofort austauschen!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn ihr Erdnüsse bezahlt, bekommt ihr nur Äffchen.
Vorstellungsgespräch war sehr professionell und kam offen und ehrlich rüber. Empfang könnte herzlicher gestaltet werden.
Auch wenn sich Entscheidungen verzögern sollte man doch das dem Bewerber mitteilen anstatt sich einfach gar nicht zu melden, vor allem dann nicht wenn vorher gesagt wurde das man sich in der nächsten Woche meldet! Auf Nachfragen zum aktuellen Stand wurde teilweise gar nicht reagiert und das über Monate! Das ist Respektlos und Unhöflich dem Bewerber gegenüber! Von einem Unternehmen dieser Grösse erwartet man dann doch etwas anderes.....
Ende 2016 als Bezirksleiter beworben. Eine standardisierte Eingangsbestätigung wurde von Suzuki verschickt. Dann wurde ich einfach nur hingehalten. Ich bekam monatlich standardisierte "Zwischenbescheide" per E-Mail. Diese waren eigentlich nur dafür da, um den Bewerber hinzuhalten "man hätte soviele Bewerbungseingänge und die Sichtung dauert". Dann frage ich mich warum die Stelle NICHT aus den Stellenportalen herausgenommen wurde, Kompetenz sieht in Personalabteilungen anders aus. Ich wurde nach einem Monat selbst aktiv, um herauszufinden ob die Entscheidung schon gefallen ist, wieder bekam ich den Standard Zwischenbescheid. Dies ging 5 Monate lang so! Ich habe mehrmals versucht einen Verantwortlichen ans Telefon zu bekommen und es schließlich auch geschafft. Lapidare Antwort: "Die Bewerbung ist noch bei der Fachabteilung, es ist noch nicht entschieden. Ironie an: Wow, wenn die Fachabteilung im täglichen Geschäftsleben so schnell Entscheidungen trifft wie bei den Bewerbungen, verstehe ich den miserablen Marktanteil von Suzuki in Deutschland. Ironie aus.
Dieses Verhalten ist für mich bezeichnend wie Suzuki seine Mitarbeiter behandelt, wenn schon der Bewerber als so minderwertig angesehen wird, dass er Monate hingehalten wird.
Glaubt Suzuki GmbH eigentlich, dass sie die einzige Arbeitgeberin auf dem Markt ist und man Kniefälle macht um dort zu arbeiten? Meine Antwort: Definitiv nicht! Ich hatte mich vor der Absage schon entschieden nicht mehr für diese Firma zu arbeiten, da ich sie unseriös finde.
Das Gespräch erfolgte mit drei Personen (zwei aus der betreffenden Fachabteilung) am Standort in Bensheim.
Positiv ist mir in Erinnerung geblieben, dass mir die Aufgabenbereiche in der betreffenden Abteilung in Form eines Strukturdiagramms aufgezeichnet wurden. Darüberhinaus wurde das bekannte Set an Fragen gestellt und (gefühlt) ehrlich auf meine Fragen geantwortet.
Ich wurde, als von manchen Bewerbern als negativ empfunden, auf die Großraumbüros aufmerksam gemacht.
Leider musste ich - aufgrund eines letztlich nicht zustandegekommenen Vertagsangebotes - einen zweiten Interviewtermin ablehnen. Insgesamt hat Suzuki bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen.
Mir wurde der Eingang der Bewerbung bestätigt. Etwa 1 Woche später bekam ich ein Update, dass es noch einige Wochen dauern kann. Diese Wochen später kam dann letztlich auch die Absage, was nicht weiter schlimm war. Sehr positiv fand ich, dass man sich um den Bewerber kümmert und ihn auf dem Laufenden hält. Super.
8 Montate von der Bewerbung bis zur definitiven Absage ist definitiv einmalig. Zwischen Bewerbung und Erstgespräch sowie Erst- und Zweitgespräch jeweils Montate vergangen, dann wurde die Stelle neu ausgeschrieben. Man wußte irgendwie nicht so recht, wen man sucht, schade. Menschlich sehr interessant und speziell von der HR Seite super betreut.
Ich hatte mich zunächst auf eine andere Stelle beworben, bekam aber freundlich per Mail mitgeteilt dass Stelle A besetzt ist und dass sie mich trotzdem für Stelle B einladen.
Das Bewerbungsgespräch hatte ich mit 3 sympatischen Herren. Alles in allem war es eine angenehme Gesprächsrunde. Als das Gespräch vorbei war, teilte man mir mit wann wisse noch nicht genau wann sie Näheres zu einem Zweitgespräch sagen können.
2 Wochen später erhielt ich eine Rückmeldung, dass es noch eine Woche dauern könnte - empfand ich als positiv, denn nicht jedes Unternehmen gibt ein Feedback ab!
Aufgrund eines Krankheitsfalls habe ich knappe 4 Wochen auf eine Absage gewartet. Ist zwar nicht schön, kann aber auch während einer Krankheitswelle vorkommen. Man hat aber das Möglichste getan im mich auf dem Laufendem zu halten.
Die Absage war freundlich und sachlich formuliert. Man hätte mir gerne unter anderen Umständen noch ein Zweitgespräch angeboten, allerdings haben sie wohl den absolut passenden Bewerber gefunden.
Ich möchte SUZUKI trotzdem für die ausführliche Begründung der Absage bedanken.
Meist drücken sich die Unternehmen davor. Daher bewerte ich SUZUKI hier gerne positiv :-)