61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterirdisch
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Suzuki Deutschland GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplatz war kostenlos, aber selbst dieser wurde nach Hierarchie unterteilt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider recht alles. Als Arbeitnehmer wird an wird nicht behandelt, wie es in einem weltweit bekannten Unternehmen sein sollte. Viel zu starre und hierarchisch geprägte Strukturen
Verbesserungsvorschläge
So ziemlich alles. Eventuell mal an den Unternehmen in der Umgebung und deren Umgang mit Mitarbeitern orientieren
Arbeitsatmosphäre
Leider muss man mindestens 1 Stern vergeben. 0 sollten es sein. Veraltetes Büro mit jederzeit angespannter Stimmung
Image
Der Ruf des Unternehmens ist deutschlandweit bekannt. Hier ist viel Besserungspotential
Work-Life-Balance
Es werden flexible Arbeitszeiten versprochen und so in der Ausschreibung gelistet. Letztendlich hat man Probleme, wenn man nicht von 8-18 Uhr im Büro ist. Homeoffice wurde auch während Corona nur ausgewählten Mitarbeitern erlaubt.
Karriere/Weiterbildung
Es wurden mir keinerlei Weiterbildungen angeboten. Spezifische Weiterbildung zb zur genutzen Software oder berufsspezifische Weiterbildung wurde angelehnt aus Kostengründen
Gehalt/Sozialleistungen
Grenzwertig, untere Ebene.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es kamen Bundesbeamte und stellten Unterlagen zu Abgasregulierukg fest, wie auch der Presse zu entnehmen ist. Ohne weitere Kommentare
Kollegenzusammenhalt
Noch etwas vorhanden. Wobei Mitarbeiter und ganze Abteilungen gegeneinander ausgespielt werden. Besonders die wenigen Kollegen, die über 1 Jahr dabei sind, tauschen sich aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur noch wenige. Fast alle älteren Kollegen wurden entfernt, oft durch Abfindungen. Kein
Vorgesetztenverhalten
Habe selten weniger Führungstalent gesehen. Den leitenden Anfestellten geht es nur darum, gut vor dem Geschäftsführer zu stehen. Mitarbeiterbelange werden nicht nur ignoriert sondern gezielt abgelehnt
Arbeitsbedingungen
Altes Büro mit Hr Suzuki als Wandbild in Besprechungszimmern. Alte Büromöbel, keine höhenverstellbaren Schreibtische und total veraltete Softwaresysteme, mit denen niemand mehr arbeitet
Kommunikation
Kommuniziert wird nur zwischen Geschäftsführung und Japan. Was darunter an die Abteilungsleiter weiterkommt, wird nicht an die Mitarbeiter weitergegeben. Kommunikation zwischen Vorgesetzen und Mitarbeitern von oben nach unten. Man hat zu funktionieren. Dies wird auch so kommuniziert.
Gleichberechtigung
Frauen werden weniger ernst genommen und eher mit den Aufgaben Organisation/Ablage beauftragt.
Interessante Aufgaben
Dienst nach Vorschrift. Neue Ideen wurden abgelehnt, obwohl diese nachweisliche Verbessrungen gebracht hätten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Suzuki Deutschland GmbH in Bensheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine ehemaligen Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Work life balance Kein homeoffice Micromanagement Keine Eigenverantwortlichkeiten Vorgesetzemverhalten Genereller Umgang Keine adequaten Sozialleistungen Keine Weiterbildung
Verbesserungsvorschläge
Führungsetage komplett austauschen. Evtl nicht unbedingt wieder nach dem bekannten Schema
Arbeitsatmosphäre
Direktion geht von der Geschäftsführung aus, dann Diektoren - dementsprechend ist die Sitzordnung sehr hierarchisch
Image
Überregional bekannt für das aktuelle Image
Work-Life-Balance
Homeoffice nicht erlaubt. Urlaub wird 2x abgelehnt, auch außerhalb der Stoßzeit des Bereichs
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Msn legt weiterhin Wert, alles in Papierform abzulegen- alles - anstatt auf digitale Methoden aufzurüsten.
Karriere/Weiterbildung
Null. Es gibt schlicht und ergreifend keine internen Weiterentwicklungen oder Weiterbildungen
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten relativ gut zusammen, gemessen des Umfeldes.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht mehr viele übrig. Die Übrigen sagen, es war mal besser und sehnen ihre Rente herbei.
Vorgesetztenverhalten
Absolut unterirdisch. Es wird weder motiviert, noch gefördert. Micromanagement ist generell die Handhabe. Emails an Externe müssen erst vorgelegt werden um mit Rotstift korrigiert zu werden. Keine eigene Enrscheidungsspielräume.
Arbeitsbedingungen
Sehr rückständig. Computersystem aus dem 80ern, Schreibtische aufs Nötigste beschränkt.
Kommunikation
Kommuniziert wird lediglich, was Kommuniziert werden muss, bevor es die Presse macht.
Gehalt/Sozialleistungen
Untere Grenze der Branche
Gleichberechtigung
Frauen stehen hier generell im Entscheidungsfluss nach den männlichen Kollegen, ungeachtet der Position.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Suzuki Deutschland GmbH in Bensheim gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Klima unter den Kollegen. Es wird viel gelacht und es macht Spaß, morgens ins Büro zu kommen.
Kommunikation
Wird kontinuierlich besser. Man merkt, dass das Thema seitens der Geschäftsleitung in den Fokus gestellt wird, um wieder Vertrauen zu schaffen.
Interessante Aufgaben
Durch die kurzen Wege und das Großraumbüro bekommt man viel mit und wird oft eingebunden. Da die Teams eher klein sind, sind die Aufgaben umso vielfältiger.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Suzuki Deutschland GmbH in Bensheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nur noch die unmittelbare Nähe zu meinen Wohnort und die kostenlose Parkplätze.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die derzeitigen Arbeitsbedingungen, die derzeitige Atmosphäre und die fehlende Wertschätzung des "Fußvolks".
Verbesserungsvorschläge
Auch die "ausführenden" Mitarbeiter und deren Wissen als Wert für die Firma anzuerkennen und diese nicht nur als Ballast für die Firma sehen. Ein ansprechendes und modernes Arbeitsumfeld zu schaffen. Vorgesetzen entsprechend zu schulen. Die Outsourcing Konzepte vor allem auch in Hinblick auf deren Kosten <=> Nutzen zu überarbeiten. Etwa mehr Sozialkompetenz. Und vieles mehr
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte sind größtenteils nicht adäquat ausgebildet. Einige der Vorgesetzen kennen die Tätigkeitfelder ihrer Mitarbeiter nicht . Anordnungen werden meines Erachtens oft "per Order di Mufti". erteilt. Vertrauen und Fairness fehlt an vielen Stellen.
Image
Bei Geschäftspartnern und Händlern teilweise sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeit, aber im engen Rahmen. Erreichbarkeit für sogenannte Notfälle und Engpässe wird auch bei Krankheit oder Urlaub erwartet.
Karriere/Weiterbildung
Karriere: Größtenteils werden lieber sehr junge Mitarbeiter neu eingestellt, anstatt den eigenen Mitarbeitern, die bereits Jahre im Unternehmen beschäftigt sind eine Change zu geben. Weiterbildungen: Werden mit Ausnahme der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen nur sehr begrenzt bewilligt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung zumindest nach Tarif, Essensgeldzuschuss , freiwillige Arbeitsgeberzulage
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Homeoffice für den Großteil der Mitarbeiter nur an maximal 2 Arbeitstagen im Monat und nur nach Genehmigung durch den Vorgesetzten möglich. Teilzeitarbeit ist nicht gewünscht und wird nur sehr vereinzelt aufgrund alter Verträge gewährt. Kollegen mit Beeinträchtigungen wurden entlassen. Kein Betriebsrat .
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter gehen freundlich miteinander um. Offene, ehrliche, gleichberechtigte Zusammenarbeit sehe ich kaum mehr. In vielen Fällen herrscht Angst und jeder ist sich selbst der Nächste.
Umgang mit älteren Kollegen
Wurden größtenteils entlassen oder zumindest degradiert.
Vorgesetztenverhalten
Erinnert teilweise stark an das " indische Kastensystem", einige Vorgesetze geben sich mit den arbeitenden "Fußvolk" wenn überhaupt sehr wenig ab.
Arbeitsbedingungen
Bis April 2022 waren die Mitarbeiter zumindest über 3 mehr oder weniger große Büros verteilt. Trotz reichlich vorhandener Bürofläche wird der überwiegende Teil der Mitarbeiter seit Anfang April 2022 in einem einzigen Großraumbüro zusammengepfercht. In diesem Großraumbüro stehen für das Management horizontal zur Fensterseite einzelne Schreibtische bereit (6 – 9). Die restlichen Schreibtische sind in Blöcken vertikal zu den Tischen des Managements angeordnet. 12 Blöcken zu je 6 und 1 Block zu je 4 Tischen. Wobei sich dabei 3 bzw. 2 Tische unmittelbar mit direktem Blickkontakt gegenüberstehen. Jedem Mitarbeiter ist ein fester Schreibtisch zugeordnet, Interessanterweise ist zu fast 100% die Position der Mitarbeiter innerhalb der Abteilungen sofort anhand der Position seines Schreibtisches (Abstand zur Fensterreihe) zu erkennen. Schall- oder Sichtschutz fehlt. Fenster sollen / dürfen nicht geöffnet werden da ansonsten die über 10 Jahre alte Klimaanlage versagt Alter Teppichboden, alte Schreibtische und viele alte Stühle ohne Kopfstützen oder Armlehne....
Kommunikation
Oft nicht wirklich zielgerichtet. Den ausführenden Mitarbeitern fehlen des Öfteren wichtige Informationen.
Gleichberechtigung
Nicht zu erkennen. Oft nur nach "Nase" / "Sympathie"
Innen sieht es anders aus, als es nach draußen propagiert wird - man ist Maschine, kein Mensch.
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Suzuki Deutschland GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er bezahlt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Betriebsrat vorhanden, der sich um Belange der Mitarbeiter kümmert. Sowie die fehlende Weitsicht in der heutigen Art zu arbeiten - vernetzt und mobil mit flexiblen Arbeitszeiten für alle Büromitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Sind weit hinter ihren Möglichkeiten als attraktiver Arbeitgeber hinterher. Homeoffice war nur ein Thema solange es gesetzlich war. Es gibt viele Möglichkeiten mobiles Arbeiten umzusetzen, Teilzeit anzubieten und es JEDEM Mitarbeiter zu ermöglichen, dies wäre für ein fortschrittliches, nachhaltiges, innovatives Unternehmen ratsam.
Arbeitsatmosphäre
Kultur der Angst. Man ist vorsichtig, sagt nicht was man denkt. Man hat nicht das Gefühl, dass den Mitarbeitern vertraut wird. Und nimm bloß nicht das Wort Betriebsrat in den Mund...
Image
Mehr Schein als Sein. Die Firma möchte sich als Familie darstellen aber die Mitarbeiter reden anders als es die Geschäftsleitung sich wünscht.
Work-Life-Balance
Es wird Flexibilität vom Mitarbeiter gewünscht aber selbst nicht ausgeübt - kein Angebot von Mobilen Arbeiten obwohl man sich nach außen jung, dynamisch und flexibel darstellen möchte. Wenn man also nicht im Außendienst tätig ist, schaut man in die Röhre.
Karriere/Weiterbildung
Gute Chancen hat, wer ein Mann ist und seine Familie gern hinten anstellt. Frauen mit Familie haben noch weniger Chancen. Gezielte Weiterbildung gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok. Sozialleistungen auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei stetig steigenden Benzinpreisen wird auf Anwesenheit im Büro gepocht statt Alternativen in Form von Homeoffice zu bieten. Und nicht jeder besitzt eine Tankkarte.
Kollegenzusammenhalt
Abhängig von Abteilung zu Abteilung.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie sind da - werden aber wie der Rest der Mitarbeiter kaum gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Oftmals werden zweifelhafte Entscheidungen vom Vorgesetzten getroffen. Ideen und langjährige Erfahrungen prallen bei den meisten ab und der eigene Kopf wird durchgesetzt. Dadurch verliert man bald den Idealismus und Spaß an der Arbeit und macht einfach was gesagt wird.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro - laut, keine Konzentration, irgendwann riecht es unangenehm. Nicht jeder hat denselben Stuhl und es ist Glücksache ob man im Luftzug sitzt oder nicht.
Kommunikation
Infos verbleiben oft beim Vorgesetzten und verhindern vernünftiges Arbeiten.
Gleichberechtigung
Höhere Positionen werden wenig überraschend oft mit Männern besetzt.
Interessante Aufgaben
Zuviel Arbeit wird auf zu wenig Schultern verteilt und die Vorgesetzten unterschätzen oftmals, was hinter einer einzelnen Aufgabe steckt, weil sie nur das Oberflächliche sehen und nicht die Kleinigkeiten, die damit zusammenhängen.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Suzuki Deutschland GmbH in Bensheim gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Keiner spricht mit dem anderem. Nur die Führung gibt das Wort nach unten ab. Kein Widerspruch wird geduldet.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht in Japan und somit auch nicht im deutschen Japan
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif gemäß Einzel- und Großhandel. Dann doch gleich zu Galerie Kaufhof
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hauptsache weg werfen. Bei bedarf kann man wieder neu kaufen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder muss auf sich selber acht geben.
Vorgesetztenverhalten
Die nehmen sich alles raus was genommen werden kann.
Arbeitsbedingungen
Wie in der Schule 1960
Kommunikation
Von oben nach unten. Wer sich traut zu widersprechen kann gehen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Suzuki Deutschland GmbH in Bensheim gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Fördernd und fordernd. Positive Aufbruchstimmung!
Work-Life-Balance
Angemessene Arbeitszeiten. Man kann noch ein Privatleben unter der Woche haben und am Wochenende werden keine Emails geschrieben, wie es heute in vielen anderen Unternehmern üblich ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen.
Kollegenzusammenhalt
Bisher sehr gut. Team-Gedanke und wenig Ellenbogen-Mentalität.
Arbeitsbedingungen
Guter Standard.
Kommunikation
Kurze Wege und flache Hierarchien.
Interessante Aufgaben
Große Themenvielfalt…. Mehr horizontale Breite als vertikale Tiefe aufgrund der schlanken Strukturen. Das macht es abwechslungsreich.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Suzuki Deutschland GmbH in Bensheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das komplette Management. Hier versucht man jemand zu sein, der man nicht ist. Es wird auch in allen Bereichen (Innen und Außen) extrem viel gelogen.
Verbesserungsvorschläge
Hier muss man komplett umdenken.
Arbeitsatmosphäre
Arbeiten in einem sehr alten Großraumbüro, es sieht aus wie in einem alten Callcenter. Auf das Atmosphäre wird hier definitiv kein Wert gelegt. Hier wird im allgemeinen noch eine alte Hierachie gelebt.
Image
Mittlerweile sehr schlecht
Work-Life-Balance
Gibt es nicht, hier zeigt man keinerlei Verständnis. Auch das Thema Urlaub gestaltet sich mehr als schwierig.
Karriere/Weiterbildung
Fast keine Chance
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif, allerdings ist die Einstufung immer so gering als möglich. Hier gönnt man niemanden etwas in diesem Bereich.
Kollegenzusammenhalt
Früher mal sehr gut, aber jetzt schaut fast jeder nur noch nach sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Wurde so gut wie lange gegangen
Vorgesetztenverhalten
Das kann man nicht beschreiben.
Arbeitsbedingungen
Die allgemeine Ausstattung ist sehr alt - es wird nur gespart.
Kommunikation
Es wird alles geheim gehalten und man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Basierend auf 70 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Suzuki Deutschland durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 44% der Bewertenden würden Suzuki Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 70 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 70 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Suzuki Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.