Außen hui, innen eher pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Flexible Arbeitszeiten
- lockerer Umgang mit den Kollegen
- interessante Projekte (manchmal)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Es gibt bei der Führungsebene 3 Arten von Mitarbeitern: Lieblinge (überdurchschnittliches Gehalt, bevorzugte Vergabe von Projekten, etc.), Normale und Unbeliebte(die man es auch sehr deutlich spüren lässt).
- Es existieren eigene Regeln innerhalb der Lokation, die von den Vorgaben der Zentrale abweichen.
- Trotz Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten wird jetzt, während Corona noch aktuell ist, doch gebeten (eher verlangt, außer man kann es ärztlich bestätigen das man gefährdet ist) ins Büro zu kommen.
- Einarbeitung existiert quasi nicht am Standort
- einige Mitarbeiter werden bewusst klein gehalten um bei Gehaltsverhandlungen möglichst wenig rasschlagen zu können.
Verbesserungsvorschläge
- Führungsetage Schulen und die Kommunikation mit den Mitarbeitern überdenken. Auch das Wie.
Kommunikation
Wenn man Glück hat ist man beim Flurfunk mit dabei. Ansonsten nur eine Hol-Schuld und die regelmäßigen Updates über neue Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Kleine Grüppchen. Ein genereller Zusammenhalt nur sehr oberflächlich.
Grüppchen lästern über einzelne Personen.
Gibt auch vereinzelt wirklich gute und ehrliche Kollegen.
Work-Life-Balance
Öfters arbeiten nach "Feierabend" und am Wochenende. Freizeitausgleich nach Rücksprache.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Unterschiede feststellbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
3l Diesel? 250 auf der Autobahn für jede Strecke? Auf jeden Fall.
Gibt zwar eine Regelung für Firmenwagen aber die gilt noch lange nicht für alle.