30 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
die Vorarbeiter und die Lagerleitungs schätzen Einsatz Wert bei der geschäftsleitung bin ich mir da nicht ganz so sicher.
Mal wird gut Mal wird schlecht geredet über die firma
man kann bei allen Problemen immer zu den Vorarbeiter gehen und bekommt wen möglich frei um Sachen zu klären.
wen man eine Fortbildung abspricht und diese mehrere Mitarbeiter auch machen wollen dan wird diese verwirklicht.
das Gehalt ist gut. nur Zusatzleistungen wie Urlaubs oder Weihnachtsgeld gibt es nicht.
alle räume sind mit Bewegungsmelder ausgestattet und Abfälle werden getrennt.
alle Kollegen und Abteilungen halten zusammen.
viele auch neu eingestellte Mitarbeiter sind älter.
die meisten Vorgesetzten machen das ja.
die Ausstattung ist in Ordnung nur das Lagewirtschaftsystem ist nun ich ok.
jeden Morgen kommt eine Email mit allen Daten mit erträgen. dafür ist der Rest der Kommunikation ehr träge
egal ob Frau oder Mann. alle werden in dem Sinn gleich behandelt.
bei manchen Abteilungen ist dies möglich aber nicht bei allen.
Mehr Würth werden, weg vom ewigen Start Up Image nach mehr als 10 Jahren Konzernzugehörigkeit! Echte Arbeitsplatzsicherheit bieten. Klare Strategie verfolgen, die zu nachhaltigem betriebswirtschaftlichen Erfolg führt. Zeigen das die Firma auf eigenen Füssen stehen kann, ohne am Tropf des Würth Konzerns zu hängen
"Wachstum ohne Gewinn ist tödlich"- lautet einer der essenziellen Leitsätze der Würth Gruppe. Gegenseitiges Vertrauen, Berechenbarkeit, Ehrlichkeit und Geradlinigkeit nach innen und außen sind Grundprinzipien, die in der Würth-Gruppe fest verankert sind. Leider ist die Arbeitsatmosphäre bei der SVH Handels-GmbH als 100 % ige Tochter der Würth Gruppe in den letzten Monaten entgegen dieses Grundsatzes durch betriebsbedingte Entlassungen deutlich angespannter geworden. Die Arbeitsatmosphäre ist eher geprägt durch Angst, als durch Pioniergeist. Es ist schade, dass ein Würth Konzernunternehmen mit großen Expansionsplänen betriebsbedingte Kündigungen aussprechen muss und sich so seiner sozialen Verantwortung stiehlt. Hier ist zu wünschen, dass durch eine klare und erfolgreiche Strategie der Schlingerkurs nach dem Motto: „Heute probieren wir mal das aus und morgen jenes, und wenn alles nicht zum Erfolg führt, entlassen wir Mitarbeiter, um Kosten zu sparen“ beendet wird und zukünftig ein nachhaltiges Umsatz- und Gewinnwachstum erreicht werden kann, um Arbeitsplatzsicherheit zu bieten. Die Mitarbeiter sind da wichtigstes Kapital eines Unternehmens!
Als SVH Handels- GmbH und reiner Onlinehändler ohne physische Präsenz nach außen hat das Unternehmen kaum Markenimage, weil es für viele Menschen nicht sichtbar ist. Rezessionen in den Bewertungsportalen sind überwiegend positiv. Großer Kritikpunkt bleibt jedoch die fehlende telefonische Erreichbarkeit und die teilweise zu lange Reaktionszeit des Kundenservices bei Liefer- und Garantieproblemen. Die Zugehörigkeit zum Würth Konzern lässt jedoch ein gewisses Vertrauen bezüglich Lieferfähigkeit und Liquidität vermuten. Dem Ziel, größter Onlinewerkzeughändler in Europa zu werden, kommt SVH 24 durch Expansion in französische, niederländische und weitere europäische Märkte Schritt für Schritt näher und wird seinen Bekanntheitsgrad weiterhin steigern. Auf diesem Weg wünsche ich viel Erfolg.
Optimal. Arbeitszeiten total flexibel, Home-Office Möglichkeit je nach Arbeitsbereich, was will man mehr.
Vorbildlich. Große Nachhaltigkeit bei der Abfalltrennung in den Büros. Die Fahrzeugflotte wird konsequent auf E- Mobilität ausgerichtet. Das Gebäude ist mit modernster Klimatechnik ausgestattet. Fahrradstellplätze vor den Büros ermöglichen die Anreise mit E- Bikes.
Die Kollegen sind der Wahnsinn, alle super freundlich, hilfsbereit und es sind auch schon richtige Freundschaften entstanden. Wenn’s ein schlechter Tag ist, geht man trotzdem gerne arbeiten aufgrund der Kollegen. Entspannungsräume und Wellnesszonen bieten jederzeit Rückzugsmöglichkeiten für Small Talk.
Team ist eher jung bis mittelalt. Aber auch hier werden keine Unterschiede gemacht im Umgang mit älteren Kollegen. Jeder respektiert Jeden und es zählt die Leistung und die Sozialkompetenz unabhängig vom Alter, Geschlecht und sozialer Herkunft.
Perfekt. Auf Augenhöhe, menschlich, offen,…Wie im richtigen Leben, gibt es immer Vorgesetzte, die man besser leiden kann als andere!
Besser gehts nicht. Neueste Laptops, Curve Monitore. Mega coole Büros über 2 Etagen, noch viele freie Plätze zur weiteren Expansion mit allem was das Herz begehrt (moderne Küche, Game Room, Getränke, Outdoor Bereich mit Grillbereich für Events).
Könnte hier und da besser sein, manchmal wird man erst relativ spät eingebunden. Aber all in all super! Mitarbeiter werden täglich über den Umsatz- und den Zielerreichungsgrad bezüglich der Planzahlen informiert und sind somit immer auf dem neusten Stand und können so ihre Arbeit auf die betriebswirtschaftliche Optimierung der Kennzahlen ausrichten, um als Team die Planzahlen zu erfüllen und das Unternehmen nach vorne zu bringen.
Immer Verhandlungssache. Gehaltsstrukturen sind sehr unterschiedlich und richten sich nach den Aufgabenbereichen. Im Bereich IT wird teilweise überdurchschnittlich bezahlt, während im Kundenservice teilweise heterogene Gehaltsstrukturen für identische Tätigkeiten vorherrschen. Auch hier ist immer die Eigeninitiative des Mitarbeiters gefragt. Die Geschäftsführung ist stets bemüht hier sinnvolle Lösungen für alle Beteiligten zu finden.
Ganz egal ob er / sie / es / Junior / Senior / CEO / whatever, jeder wird gleich behandelt. Alle sind eine große Familie mit einem klaren Ziel: Größter Werkzeugonlinehändler in Europa zu werden.
Je nach Abteilung und Position unterschiedlich. Das Unternehmen ist als klassischer Onlinehändler vergleichsweise stark digitalisiert. Somit sind viele Arbeitsbereiche auf sehr hohem technischem Niveau. Optimierungsbedarf besteht teilweise in den Abteilungen Finanzbuchhaltung und Kundenservice. Hier ist der Digitalisierungsgrad unterdurchschnittlich und das Work-Flow Management ausbaufähig. Für Mitarbeiter aus der IT Welt hingegen, bietet das Unternehmen spannende Aufgaben bei modernster IT Technik und innovativer IT Führung. Auch in den Bereichen Category Management und Pricing ist das Unternehmen durch sehr fähige Führungskräfte optimal positioniert und bietet für Neueeinsteiger beste Bedingungen, um das Ziel der europäischen Marktführerschagt im Werkzeugonlinehandel zu erreichen.
Kostenloses Wasser
Obwohl wir Verbesserungsvorschläge regelmäßig an die entsprechenden Stellen weiterleiten, scheint es letztendlich niemanden zu interessieren oder Maßnahmen zu ergreifen.
Die Geschäftsführung will immer nur haben haben haben! Wer nichts gibt, wird gekündigt!
Aufgrund des negativen Images verlieren wir kontinuierlich Kunden.
Das größte Versprechen und die größte Enttäuschung seitens des Unternehmens ist die noch ausstehende Möglichkeit des Homeoffice, die uns zugesagt wurde.
Viele Kollegen oder Mitarbeiter geben lediglich vor, professionell zu sein. Tatsächlich wird jedoch hinter den Kulissen viel getratscht und versucht, andere werden in einem schlechten Licht dargestellt, um selbst besser dazustehen.
Jeder erfährt Benachteiligung, selbst Auszubildende werden dazu gedrängt, Aufgaben zu übernehmen, die außerhalb ihres Tätigkeitsbereichs im Unternehmen liegen.
Katastrophal! Vorgesetzte benachteiligen Mitarbeiter die nicht zum engeren kreis gehören. Es Herrscht keine Gleichberechtigung!!!
Die Situation ist äußerst besorgniserregend, da wir als Mitarbeiter befürchten, gekündigt zu werden.
Hier wird Kommunikation nur vorgetäuscht! Lastminute Kommunikation wäre schon ein super Werkzeug mit dem man arbeiten könnte
Die Bezahlung liegt oft unterhalb des gesetzlichen Mindestlohns.
Die Geschäftsführung und die Führungsebene zeigen keinerlei Rücksicht auf andere, sondern sind stets auf ihr eigenes Wohl bedacht.
Die interessanteste Aufgabe besteht darin, gegen Feierabend hin zu arbeiten!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt. Die Unzufriedenheit zieht sich durch alle Abteilungen. Mitarbeiter werden hingehalten und später entpuppt es sich als Unwahrheit.
Bei anderen Firmen, sowohl Mitbewerbern als auch Partnern weiß man über die Katastrophalen Umstände bescheid. Meistens sogar besser als die eigenen Mitarbeiter.
Gleitzeit ist möglich. Home-Office wird versprochen, ist aber eher ein Privileg. Zudem "soll" man am Ende des Monats noch Überstunden auf seinem Konto haben, (weil mehr auf Quantität als auf Qualität gesetzt wird) OBWOHL die Überstunden verfallen.
Manchmal werden Personen auf Positionen gesetzt ohne Erfahrung. Wahrscheinlich um den Schein zu wahren.
Die Kollegen halten meistens zusammen. Die oberen Etagen versuchen oft einen Keil dazwischen zu treiben und vergleiche zu ziehen.
Trotz mehr Erfahrung werden ältere Kolleg*innen oft schlecht gemacht und mit Vorurteilen werden Behauptungen aufgestellt bzgl. der Gesundheit etc.
Die Führungskräfte zeigen keinerlei Fähigkeit zur Führung und sind nicht in der Lage, ihre Teammitglieder angemessen zu unterstützen oder anzuleiten. Es fehlen klare Kommunikationswege
Anstatt ihre Mitarbeitenden zu inspirieren und zu fördern, setzen die Vorgesetzten häufig auf Druck, was zu persönlicher Unzufriedenheit und einem schädlichen Arbeitsumfeld führt.
Equipment und die Räumlichkeiten sind gut (nach dem Umzug!).
Wenn man schon den Computer mit dem Handy entsperren muss, dann sollte man auch MINDESTENS W-Lan bekommen eigentlich sogar ein Diensthandy.
Großraumbüros=Katastrophe. An Effizientes arbeiten bzgl. der Konzentration ist nicht zu denken.
Die Kommunikation ist sehr einseitig. Es geht immer nur um das negative. Zudem schläft die Kommunikation gerade in anbetracht der aktuellen Situation sehr ein und die Mitarbeiter stehen im dunkeln.
Vergleichsweise sehr gering. Mindestlohnniveau mit der Erwartung die Welt zu verändern.
Personen die in enger Verbindung mit der "Oberen Etage" stehen erhalten höhere Positionen. Ob ein Mitarbeiter bessere Qualifikationen oder Fähigkeiten für diese Positionen hätte ist egal.
Es bleibt kaum Raum für kreative Entfaltung oder eigenständiges Handeln. Die Aufgaben sind eintönig und bieten keinerlei geistige Anregung. Zusätzlich gibt es nur begrenzte Gelegenheiten, neue Fertigkeiten zu erlernen oder sich in spannende Projekte einzubringen. Die Mitarbeitenden werden in starren Positionen gehalten, ohne wirkliche Möglichkeiten, in neue Gebiete vorzustoßen oder sich beruflich weiterzuentwickeln. Dies führt zu einem Stillstand im persönlichen Wachstum und erzeugt eine frustrierende und wenig inspirierende Arbeitsatmosphäre.
30 Tage Urlaub
Erniedrigende und schlechte Führung des Teams. der Mensch an sich ist nur Mittel zum Zweck. es wäre aber schön, wenn die Mitarbeiter nicht mit Aussagen getäuscht würden. wenn die Führung hinter ihren Aussagen stünde.
Die Geschäftsführung sucht nur nach ausreden. Es sind immer die Mitarbeiter schuld. Ein solches Mindset ist bedauerlich! und genau so bedauerlich ist Unternehmenskultur bei. Die hohe Fluktuation spricht für sich.
... Interessiert weder die Führungskräfte, noch die Geschäftsführung.
es wird immer nur so getan als ob man etwas verändern will!
Die Geschäftsführung sagt, dass man immer ein offenes Ohr für Seine Mitarbeiter hat...
Das Stimmt jedoch nicht mal zu 0,1%
Es fällt mir schwer, eine positive Perspektive zu finden, da die vorherrschende Atmosphäre eher als unterdrückend wahrgenommen wird. Alles andere ist augenscheinlich eine Blendung
Negative Kundenbewertungen häufen sich, und positive Erfahrungen sind selten. Das Führungsteam zeigt wenig Interesse an Verbesserungsvorschlägen.
Trotz ständiger Betonung von Homeoffice als Anreiz für Neueinstellungen, wird dieses nicht gewährt. Dies beeinträchtigt die Work-Life-Balance und sollte dringend adressiert werden.
Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von permanenten Täuschungsversuchen durch aussagelose Versprechungen. Vertrauen leidet stark darunter. Führungskräfte inkl. der Geschäftsführung unterstützen die schlechte Führung und reden alles toll.
Ständiger Druck und die Angst vor Kündigung schaffen eine angespannte Atmosphäre, die leider in jeder Abteilung zu spüren ist.
Die Kommunikation seitens der Führung erweckt leider den Eindruck, dass die aktuelle Situation bewusst verzerrt dargestellt wird. Klare und ehrliche Informationen wären wünschenswert, um Vertrauen und Verständnis im Team zu fördern.
Mindestgehalt bei Max. Anforderung! Geschäftsführung möchte nichts von einer Versprochenen Gehaltserhöhung hören.
Freunde & Verwandte der Geschäftsführung werden bevorzugt behandelt.
In dem Unternehmen Werden alle klein gehalten! Versprechungen oder Angebotene Möglichkeiten werden nicht eingehalten!
NICHTS
DASS ES NOCH EXISTIERT
NIEDERREISSEN UND NICHT NEU AUFBAUEN
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst angespannt und belastend. Es herrscht eine allgemeine Stimmung der Unzufriedenheit und des Misstrauens unter den Mitarbeitern. Die Teammitglieder fühlen sich oft gestresst und dem enormen Druck ausgesetzt, der von der Führungsebene ausging.
Das Image wird zunehmend negativ wahrgenommen. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Branche wird das Unternehmen als unattraktiver Arbeitgeber betrachtet. Dies hat Auswirkungen auf die Mitarbeitergewinnung und das allgemeine Ansehen des Unternehmens.
Die Work-Life-Balance kann etwas besser gestaltet werden. Es werden oft übermäßige Arbeitsstunden erwartet, die zu einer gewissen Belastung der Mitarbeiter führen. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen mehr Wert auf die persönlichen Bedürfnisse und außerberuflichen Verpflichtungen der Mitarbeiter legen würde.
Es sind keine Möglichkeiten für Karriereentwicklung und Weiterbildung vorhanden. Es fehlte an klaren Entwicklungspfaden und Investitionen in die berufliche Weiterbildung der Mitarbeiter. Dadurch werden die Aufstiegschancen stark eingeschränkt und die Mitarbeiter waren frustriert über die mangelnden Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt ist weit unter dem branchenüblichen Durchschnitt. Es gibt wenig Transparenz bezüglich der Gehaltsstrukturen und kaum Möglichkeiten für Gehaltsverhandlungen. Auch die angebotenen Sozialleistungen sind unzureichend und können nicht mit anderen Arbeitgebern mithalten.
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement für Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es fehlt an einer klaren Nachhaltigkeitsstrategie und Maßnahmen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. Das Unternehmen scheint wenig Interesse daran zu haben, soziale Verantwortung zu übernehmen oder sich für gesellschaftliche Belange einzusetzen.
Der Kollegenzusammenhalt ist leider nicht vorhanden. Die Mitarbeiter werden in einer Atmosphäre des Wettbewerbs und der Konkurrenz gehalten, anstatt dass Zusammenarbeit und Unterstützung gefördert werden. Der Mangel an Teamgeist trägt zu einer allgemeinen Unzufriedenheit bei und erschwerte die Arbeit.
Der Umgang mit älteren Kollegen lässt zu wünschen übrig. Es wird wenig Anstrengungen unternommen, um ihr Fachwissen und ihre Erfahrung zu würdigen und zu nutzen. Ältere Mitarbeiter werden oft übersehen oder herablassend behandelt, was zu einer demotivierten Arbeitsatmosphäre führte.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist in vielerlei Hinsicht unprofessionell und respektlos. Es mangelt an klaren Richtlinien und einer angemessenen Führung. Kritik wird selten konstruktiv geäußert, sondern oft als persönlicher Angriff empfunden. Die Vorgesetzten zeigen wenig Interesse an den Anliegen und Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist äußerst mangelhaft. Es gibt nur begrenzte Möglichkeiten, sich mit den Vorgesetzten und Kollegen auszutauschen. Entscheidungen wurden oft ohne ausreichende Begründung oder Einbindung der betroffenen Mitarbeiter getroffen. Dies führt zu Verwirrung und Frust in der Belegschaft.
Es herrscht ein offensichtlicher Mangel an Gleichberechtigung. Es werden nur begrenzte Anstrengungen unternommen, um Chancengleichheit für alle Mitarbeiter sicherzustellen.
Die zur Verfügung gestellten Aufgaben waren größtenteils monoton und wenig herausfordernd. Es fehlte an Abwechslung und die Möglichkeit, sich fachlich weiterzuentwickeln. Dadurch wird das Arbeitsumfeld zunehmend eintönig und demotivierend.
1.Modernes Arbeitsumfeld und Einrichtungen.
2.Möglichkeit zur Gleitzeit.
3.Versprechungen von Homeoffice, auch wenn diese nicht immer umgesetzt werden.
1.Mögliche Streichung der Gleitzeit durch die Teamleitung.
2.Nicht umgesetztes Homeoffice, obwohl es den Mitarbeitern versprochen wird.
3.Mangelnde Karrierechancen und begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten.
4.Unzureichende Weiterbildungsmöglichkeiten und fehlende Unterstützung bei der persönlichen Entwicklung.
5.Ungerechte Verteilung von Aufmerksamkeit und Chancen für Personen oder Freunde, die zur engeren Auswahl der Führungspersonen gehören.
6.Fehlende Gleichberechtigung und Benachteiligung älterer Mitarbeiter.
7 Schlechte Arbeitsbedingungen, insbesondere in Bezug auf die Arbeitsbelastung und den Umgang mit Überstunden.
8.Mangelnde Transparenz bezüglich interner Jobmöglichkeiten.
9.Fehlende Anerkennung und Einhaltung von Gehaltsversprechungen trotz guter Leistungen.
10.Negatives Image des Unternehmens aufgrund von Kommunikationsproblemen und unzureichendem Krisenmanagement.
1.Gehalt/Sozialleistungen: Überprüfung der Gehaltsstruktur und faire Entlohnung der Mitarbeiter.
2.Image: Fokus auf verbesserte Unternehmenskommunikation und Betonung positiver Werte.
3.Karriere/Weiterbildung: Schaffung klarer Karriereentwicklungswege und gezielter Weiterbildungsprogramme. Transparente Kommunikation über interne Jobmöglichkeiten.
3.Arbeitsbedingungen: Verbesserung der Arbeitsumgebung und Berücksichtigung des Mitarbeiterfeedbacks.
4.Kommunikation: Effektive interne Kommunikation und Förderung einer offenen Kommunikationskultur.
Diese Vorschläge dienen als Ausgangspunkt für Verbesserungen in den genannten Bereichen. Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber auf das Feedback und die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht, um positive Veränderungen zu bewirken.
Die Arbeitsatmosphäre bei ist einfach nur katastrophal. Es herrscht eine unglaublich toxische Umgebung, die keinerlei Raum für ein angenehmes Arbeitsumfeld bietet.
Der Druck und die Erwartungen seitens des Managements sind völlig übertrieben. Es gibt kaum Anerkennung für gute Leistungen, sondern stattdessen ständige Kritik. Die Angestellten werden dazu gedrängt, über ihre Grenzen zu gehen und ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Es ist eine Atmosphäre der ständigen Angst vor Fehlern und daraus resultierenden Konsequenzen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist ein totales Desaster. Informationen werden nicht rechtzeitig weitergegeben oder gar zurückgehalten. Die Mitarbeiter sind ständig im Dunkeln gelassen und haben keine Ahnung, was in ihrem eigenen Unternehmen vor sich geht. Es gibt keinerlei Transparenz und die Entscheidungsprozesse sind undurchsichtig.
Es herrscht ein allgemeines Gefühl der Unzufriedenheit und Resignation unter den Mitarbeitern. Viele fühlen sich gefangen in einem Teufelskreis aus Stress und Frustration. Es ist kein Wunder, dass die Fluktuationsrate hoch ist und viele talentierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Die mangelnde Glaubwürdigkeit des Unternehmens zeigt sich in wiederholten Fällen von falschen Versprechungen und unerfüllten Zusagen. Es ist enttäuschend, dass SVH24 es versäumt hat, sein Image zu verbessern und eine positive Wahrnehmung aufzubauen. Das Unternehmen muss dringend Maßnahmen ergreifen, um sein Image zu rehabilitieren und Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Dies könnte eine stärkere Fokussierung auf Kundenzufriedenheit, transparente Kommunikation und ethisches Geschäftsverhalten umfassen.
Die Work-Life-Balance ist absolut mangelhaft und verdient eine negative Bewertung ohne jegliche Beschönigungen. Das Einzige, was halbwegs positiv ist, ist die Möglichkeit zur Gleitzeit. Allerdings wird selbst diese Flexibilität zunichte gemacht, da die Teamleitung jederzeit entscheiden kann, dass man noch mehr arbeiten muss und somit die Gleitzeitklausel einfach annulliert wird. Jedem Mitarbeiter im Unternehmen wird ständig Homeoffice versprochen, doch in der Realität wird es nicht umgesetzt. Seit mehreren Jahren wird dieser kleine Hoffnungsschimmer von Homeoffice in den Raum geworfen, nur damit die Mitarbeiter in ihrer Hoffnung zum Schweigen gebracht werden. Es ist eine offensichtliche Taktik, um die Belegschaft bei Laune zu halten, während in Wahrheit keinerlei Bemühungen unternommen werden, um Homeoffice tatsächlich zu ermöglichen.
Es gibt keine Karrierechancen und unzureichende Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter.
Das Unternehmen bietet keine Möglichkeiten für berufliches Wachstum und Fortschritt. Es gibt keine klare Karriereentwicklungsstruktur, keine Aufstiegschancen und keine Kriterien für Beförderungen. Die Mitarbeiter fühlen sich in ihrer beruflichen Entwicklung eingeschränkt und haben das Gefühl, dass ihre Bemühungen nicht angemessen anerkannt werden.
Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten sind unzureichend. Das Unternehmen investiert nicht genug in die Schulung und Entwicklung seiner Mitarbeiter. Es gibt keine gezielten Programme oder Ressourcen, um Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern. Die Mitarbeiter werden im Hinblick auf aktuelle Trends und branchenspezifische Entwicklungen nicht unterstützt.
Informationen über vakante Stellen oder interne Weiterbildungsprogramme werden nicht kommuniziert, was es den Mitarbeitern erschwert, ihre Karriere innerhalb des Unternehmens voranzutreiben.
Es gibt eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und des Respekts unter den Mitarbeitern. Wir sind offen für Fragen und helfen uns gegenseitig, wenn jemand Unterstützung braucht. Der Austausch von Wissen und Erfahrungen ist allgemein gefördert, was dazu beiträgt, dass wir als Team besser werden.
Darüber hinaus wäre es wünschenswert, wenn es mehr Gelegenheiten für Team-Building-Aktivitäten und informelle Treffen gäbe. Solche Veranstaltungen könnten den Zusammenhalt weiter stärken und das Vertrauen unter den Kollegen fördern.
Ältere Mitarbeiter werden häufig benachteiligt und ihre Erfahrung und Kompetenz werden nicht angemessen anerkannt. Stattdessen werden sie oft als weniger produktiv oder weniger flexibel angesehen, was zu einer Ungerechtigkeit und einem Gefühl der Ausgrenzung führt.
Die Vorgesetzten zeigen keinerlei Führungskompetenz und sind nicht in der Lage, ihre Mitarbeiter angemessen zu unterstützen oder anzuleiten. Es mangelt an klaren Kommunikationsstrukturen, was zu Missverständnissen und Fehlkommunikation führt. Anstatt ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu fördern, üben die Vorgesetzten oft Druck und autoritäres Verhalten aus, was zu einem toxischen Arbeitsumfeld führt.
Die Vorgesetzten behandeln ihre Mitarbeiter mit Missachtung. Es herrscht ein Klima der Angst, in dem die Mitarbeiter ständig mit Kritik und Schikanen konfrontiert werden. Es gibt keine Anerkennung für gute Leistungen, sondern stattdessen werden Fehler öffentlich bloßgestellt und Mitarbeiter demütigend behandelt. Diese Art von Verhalten ist absolut inakzeptabel und schadet der moralischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeiter.
Trotz einer modernen Arbeitseinrichtung gibt es gravierende Mängel bei den Arbeitsbedingungen.
Zwar mag das Unternehmen über eine moderne Arbeitseinrichtung verfügen, aber das allein reicht nicht aus, um optimale Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.
Es gibt häufige Ausfälle von technischen Geräten und eine langsame Reaktion seitens des Unternehmens, um diese Probleme zu beheben. Dies führt zu unnötigen Unterbrechungen der Arbeitsabläufe und Frustration bei den Mitarbeitern.
Es herrscht eine hohe Arbeitsbelastung und ein Mangel an klaren Prioritäten und effektiver Ressourcenverteilung. Die Mitarbeiter sind häufig überlastet und haben Schwierigkeiten, ihre Arbeit rechtzeitig zu erledigen.
Es gibt keinerlei Transparenz oder Offenheit, und die Art und Weise, wie Informationen weitergegeben werden, ist miserabel.
Wichtige Nachrichten und Updates werden vorenthalten oder verzögert weitergegeben. Die Mitarbeiter sind ständig im Dunkeln und erfahren oft erst im letzten Moment von Veränderungen oder Entscheidungen. Es ist frustrierend und erschwerend, wenn man nicht die Informationen erhält, die man benötigt, um effektiv arbeiten zu können.
Die Kommunikation seitens des Managements ist geprägt von Arroganz und Respektlosigkeit. Es gibt keinerlei Wertschätzung für die Meinungen und Vorschläge der Mitarbeiter. Wenn man versucht, Anliegen anzusprechen oder Verbesserungsvorschläge einzubringen, werden diese entweder ignoriert oder abgetan. Es ist entmutigend und demotivierend, wenn man das Gefühl hat, dass die eigene Stimme keine Rolle spielt.
Es besteht dringender Bedarf an einer Überholung der Kommunikationsstrategie, um den Informationsfluss zu verbessern und den Mitarbeitern den Respekt und die Transparenz zu geben, die sie verdienen.
Das Gehalt ist auf einem absoluten Minimum und es werden Versprechungen auf Gehaltserhöhungen trotz herausragender Leistungen nicht eingehalten.
Das Unternehmen zahlt lediglich das absolute Minimum an Gehalt, ohne Rücksicht auf die Qualifikationen und Leistungen der Mitarbeiter. Es wird wird keine Wertschätzung für hervorragende Arbeit gezeigt und die Bezahlung spiegelt nicht angemessen die Fähigkeiten und den Beitrag der Mitarbeiter wider.
Darüber hinaus werden den Mitarbeitern oft Gehaltserhöhungen versprochen, wenn sie gute Leistungen erbringen. Jedoch werden diese Versprechungen systematisch nicht eingehalten. Trotz nachgewiesener Erfolge und hervorragender Leistungen bleiben die Gehälter stagnierend, was zu Frustration und Enttäuschung führt.
Es ist frustrierend das die Gehalts- und Sozialleistungen nicht angemessen priorisiert werden. Die Mitarbeiter fühlen sich nicht fair entlohnt und ihre Leistungen werden nicht angemessen anerkannt. Dies führt zu einer sinkenden Arbeitsmotivation und einer erhöhten Fluktuation.
Es besteht ein deutlicher Mangel an Fairness und Chancengleichheit, insbesondere im Hinblick auf die Auswahl von Führungspersonen.
Es ist offensichtlich, dass Personen oder Freunde, die zur engeren Auswahl der Führungskräfte gehören, die meiste Aufmerksamkeit und Bevorzugung erhalten. Statt objektive Kriterien und Qualifikationen zu berücksichtigen, werden persönliche Beziehungen und Vorlieben in den Vordergrund gestellt. Dies führt zu einer Ungleichheit und Benachteiligung anderer qualifizierter Mitarbeiter, die nicht zur bevorzugten Gruppe gehören.
Die Tatsache, dass solche Praktiken offenbar toleriert werden, wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der Gleichberechtigung und des fairen Wettbewerbs im Unternehmen auf.
Es ist nicht akzeptabel, dass Mitarbeiter aufgrund von persönlichen Verbindungen oder Sympathien bevorzugt werden, während andere mit ihren Qualifikationen und ihrer Arbeitserfahrung in den Hintergrund gedrängt werden.
Die mangelnde Gleichberechtigung hat nicht nur negative Auswirkungen auf die betroffenen Mitarbeiter, sondern auch auf das gesamte Arbeitsklima und die Motivation der Belegschaft.
Es fehlen komplett die herausfordernden und anspruchsvollen Aufgaben, die einen Mitarbeiter motivieren und seine berufliche Entwicklung fördern.
Stattdessen werden die Mitarbeiter mit monotonen und repetitiven Tätigkeiten belastet. Es gibt kaum Raum für Kreativität oder eigenständiges Arbeiten. Die Aufgaben sind eintönig und bieten keinerlei intellektuelle Herausforderung. Es fehlt an Abwechslung und spannenden Projekten, die die Mitarbeiter inspirieren und dazu motivieren, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Darüber hinaus besteht wenig Möglichkeiten, neue Fähigkeiten zu entwickeln oder sich in interessante Projekte einzubringen. Die Mitarbeiter werden in festgefahrenen Rollen gehalten und es gibt keine wirkliche Chance, neue Bereiche zu erkunden oder sich beruflich weiterzuentwickeln. Dies führt zu einer Stagnation des individuellen Wachstums und lässt das Arbeitsumfeld frustrierend und uninspirierend wirken.
Homeoffice, flexible Arbeitszeit
Equipment teilweise nicht gut oder vorhanden.
Es sind noch nicht alle Tische höhenverstellbar. Hier müsste nachgebessert werden.
Gerade in Zeiten von Corona hat es uns gezeigt das alle Plätze die es benötigen auch mit Kamera und Headset ausgestattet werden.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten viel besser geworden.
Abteilungsintern Top. Abteilungsübergreifend leider noch nicht aber es wird besser.
sehr abwechslungsreich!
Überdimensionales Selbstbewusstsein
Zu viel
Das macht keinen Sinn, da Vorschläge nicht gerne gesehen werden.
Wenn nicht ein paar nette Kollegen dabei wären, gäbe es nur ein Stern
Sonst alles angespannt, viel Fluktuation und schlechte Laune
Wären gerne etwas, was sie nicht schaffen, da intern so viel schief läuft.
42,5 Std. arbeiten
Überstunden sind gern gesehen, jedoch am Ende des Monats fallen Sie weg
Montag bis Donnerstag bis mind. 16 Uhr (Kernzeit 9-16 Uhr) Freitags bis mind. 15 Uhr
Jede Kleinigkeit wird ausgedruckt
In meiner Abteilung war man auf sich allein gestellt.
Jeder Andere zog sich nur seinen Vorteil raus, wenn man was verändern wollte, wurde man böse angesehen und der Vorschlag wurde im Keim erstickt.
Die die lange bleiben, sind heilig, da normalerweise keiner lange bleibt.
Unterirdisch
Absprachen wurden nicht gehalten
Fehlkommunikationen ständig durch Vorgesetzte
Verbesserungsvorschläge wurden am Anfang offen gewünscht, macht man diese, wird dies eher schlecht angesehen
Du hast deinen Schreibtisch und fertig, andere Büroräume die noch frei wären sind ohne Fenster
Aber wenn man Material braucht, kann man dies ohne Probleme schnell anfordern
Kommunikation kaum vorhanden.
Es wird nicht miteinander, sondern übereinander gesprochen
Totales durcheinander bei Entscheidungen, da einzeln jeder gefragt wird, anstatt gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten.
Gehalt ist in Ordnung, wenn man jedoch bedenkt wie viele Stunden man dort arbeitet und was für eine psychische Belastung das Umfeld einem gibt, ist das eigentlich viel zu wenig.
Familienangehörige bekommen natürlich eine Extrabehandlung
Rest ist sehr gleich gehalten
Man arbeitet meistens die Fehler der vorherigen Leute auf
Interessante Aufgaben gibt es eher weniger, da eher mehr Arbeit einem zugeschoben wird und es wird einem nichts dazu erklärt (Hintergrundinformationen)
zukunftsträchtiges Geschäftsmodell (Online Handel)
Unternehmenskultur, Führungskultur, Arbeitsbedingungen
Wenn die langfristigen Ziele erreicht werden sollen, muss eine völlig andere Führungskultur entstehen. Eine Strategie muss langfristig und nachhaltig sein. Den Mitarbeitern muss mehr Vertrauen entgegengebracht werden.
kein Vertrauen in die Mitarbeiter, gemachte Fehler werden mehrfach (gerne in Anwesenheit von Kollegen) kritisiert
diese Unternehmenskultur läßt sich nicht dauerhaft verschleiern
42,5 Stunden / Woche + klare Erwartung von Überstunden = Wenig Zeit für "Life"
von Würth angebotene Seminare sind möglich... wenn genug Geld da ist
immer relativ, aber im Vergleich unterdurchschnittlich
es gilt nur die Erreichung von Planzahlen, für Umwelt und Soziales bleibt keine Zeit
der Wahnsinn schweißt zusammen
es gibt keine älteren Kollegen
keine Führungskompetenz vorhanden, Führung wird mit operativer Kontrolle und dem Ausüben von Druck verwechselt
unterirdisch! Besprechungsräume ohne Fenster. Kein Essensangebot... aber moderne Bildschirme... das sagt eigentlich schon alles.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig
hier gibt es wenig Unterschiede, was das große Ganze aber nicht besser macht
der permanente Druck macht die interessanten Aufgaben schnell nur noch anstrengend
So verdient kununu Geld.