Verbesserung nach Abteilungswechsel
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Überpünktliche Gehaltszahlung.
- 60% Home Office sind vergleichsweise viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Weder Kantine noch eigene Parkplätze (betrifft Frankfurter Straße).
- Internetnutzung generell erlaubt, allerdings sind alle relevanten Webseiten oder Social Media komplett gesperrt.
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Wichtig: In Kassel gibt es zwei Standorte, einmal in der Frankfurter Straße und in der Weißensteinstraße. Im ersten Standort sitzt aufgrund eines Wasserschadens ein Großteil der Beschäftigten in anderen Büros, hier auf engstem Raum oder dauerhaft im Home Office.
In dem anderen Standort ist dies nicht der Fall.
Kommunikation
Viel wird nicht offen kommuniziert, man bekommt einige Infos nur über den Flurfunk mit.
Kollegenzusammenhalt
In meiner neuen Abteilung sehr gut.
Work-Life-Balance
Ganz wichtig: Prinzipiell bietet die SVLFG 60% Home Office, allerdings nur nach Beantragung. Der Vorgesetzte kann jederzeit ablehnen. Auch sind viele Positionen davon ausgeschlossen. Mir wurden diesbezüglich falsche Versprechungen gemacht, erst an meinem ersten Arbeitstag erfuhr ich, dass ich in meiner Position keinen Anspruch auf HO habe.
Sonst durchaus flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit.
Update: In meiner neuen Position habe ich nun die 60% Home Office. Allerdings müsste man hier wirklich deutlichere und verbindliche Absprachen schaffen.
Interessante Aufgaben
Tatsächlich liest man es in vielen Bewertungen hier: Es ist sehr wenig zu tun, die meiste Zeit sitzt man nur ab und wartet auf Arbeit.
Update: In meiner neuen Abteilung abwechslungsreich und interessant.
Arbeitsbedingungen
Gute Büroausstattung, wenn man einen Laptop hat, kann man auch bequem von zu Hause aus arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für eine Behörde recht weit in der Digitalisierung.
Gehalt/Sozialleistungen
Typisch TVÖD, vollkommen in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
Weniger Möglichkeiten für den mittleren Dienst. Stattdessen suchen sich viele nach der Ausbildung oder dem Studium einen neuen Arbeitgeber.