48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch die Gleitzeit und Home Office Regelung,kann man sein Privatleben viel besser managen. Man hat schnell seinen Ansprechpartner für die verschiedenen Belange gefunden und kann somit alles wichtige meist auch auf kurzem Dienstweg erledigen.
Weiterbildung ist nur unter gewissen Voraussetzungen möglich. Lange Zeiten die teilweise vorzuweisen sind, um eine höhere Position anzustreben. Großer Chancen Unterschied zwischen Tarifangestellten und Beamten intern im Unternehmen.
Offener sein gegenüber der Vielfältigkeit von Menschen und deren Möglichkeiten
- Überpünktliche Gehaltszahlung.
- 60% Home Office sind vergleichsweise viel.
- Weder Kantine noch eigene Parkplätze (betrifft Frankfurter Straße).
- Internetnutzung generell erlaubt, allerdings sind alle relevanten Webseiten oder Social Media komplett gesperrt.
- Mehr Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter.
Wichtig: In Kassel gibt es zwei Standorte, einmal in der Frankfurter Straße und in der Weißensteinstraße. Im ersten Standort sitzt aufgrund eines Wasserschadens ein Großteil der Beschäftigten in anderen Büros, hier auf engstem Raum oder dauerhaft im Home Office.
In dem anderen Standort ist dies nicht der Fall.
Ganz wichtig: Prinzipiell bietet die SVLFG 60% Home Office, allerdings nur nach Beantragung. Der Vorgesetzte kann jederzeit ablehnen. Auch sind viele Positionen davon ausgeschlossen. Mir wurden diesbezüglich falsche Versprechungen gemacht, erst an meinem ersten Arbeitstag erfuhr ich, dass ich in meiner Position keinen Anspruch auf HO habe.
Sonst durchaus flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit.
Update: In meiner neuen Position habe ich nun die 60% Home Office. Allerdings müsste man hier wirklich deutlichere und verbindliche Absprachen schaffen.
Weniger Möglichkeiten für den mittleren Dienst. Stattdessen suchen sich viele nach der Ausbildung oder dem Studium einen neuen Arbeitgeber.
Typisch TVÖD, vollkommen in Ordnung.
Für eine Behörde recht weit in der Digitalisierung.
In meiner neuen Abteilung sehr gut.
Gute Büroausstattung, wenn man einen Laptop hat, kann man auch bequem von zu Hause aus arbeiten.
Viel wird nicht offen kommuniziert, man bekommt einige Infos nur über den Flurfunk mit.
Tatsächlich liest man es in vielen Bewertungen hier: Es ist sehr wenig zu tun, die meiste Zeit sitzt man nur ab und wartet auf Arbeit.
Update: In meiner neuen Abteilung abwechslungsreich und interessant.
Es sollten dringend mehr Mitarbeiter angestellt werden!
Seit Jahren wird versprochen das endlich eine Arbeitsentlastung stattfinden soll. Aber es ist immer das Gegenteil der Fall! Es ist kein Wunder das immer wieder Mitarbeiter durch Stress und Burnout ausfallen oder kündigen. Was wird dagegen gemacht? Nichts! Nein man wird teilweise auch noch vom Vorgesetzten angemeckert wenn ein kleiner Fehler durch Überlastung passiert.
Mit Gleitzeit und 2-3 Tage HO in der Woche in Ordnung. Allerdings kommt nicht drumherum ab und zu Überstunden zu machen.
Gefühlt werden Weiterbildungsmaßnahmen nur noch für den Standort Kassel angeboten. So hat man kaum eine Chance aufzusteigen.
Kommt natürlich immer aufs Team an, in meinem Team ist der Zusammenhalt in Ordnung.
Kommt natürlich immer auf den Vorgesetzten an. Größtenteils in Ordnung aber perfekt ist anders.
Es gibt höhenverstellbare Tische und relativ große Bildschirme. Allerdings muss man seinen Thin Client immer mit nach Hause schleppen wenn man HO machen möchte.
Vieles wird hintenrum und meist nicht offen kommuniziert.
Ist meistens immer dasselbe.
Überpünktliche Gehaltszahlungen
Kostenlose Parkplätze an jedem Standort
Gleitzeit zwischen 06:00-19:00 Uhr
Alles bisher gesagte
Keine Kantine oder nicht mal ein Kaffeeauto
Betriebsfest besteht darin, dass man privat nach der Arbeit sich in Biergärten trifft und dort überteuerte Preise für Essen und Getränke bezahlt mit zu wenig Sitzplätzen. Es gibt nur eine Gutschrift von 6 Stunden wenn man eine gewisse Zeit vor Ort war. Keine Weihnachtsfeier.
Mitarbeiter können sich absolut gar nicht einbringen es wird aber immer so getan.
Sonderaufgaben werden einem regelmäßig zugeteilt, ohne dafür anderweitig vergütet zu werden.
Junge Kollegen nicht schon demotivieren, indem man Abteilungswünsche nach dem Studium einfach ignoriert, obwohl stellen dort besetzt worden sind. Generell besserer Umgang mit jungen Menschen. 100% HO Möglichkeit, gerade für Beschäftigte von weiter weg (Es gibt wirklich keinen Grund vor Ort zu sein, da nur wenige male (In 2 Jahren bisher nur 2x jemand da gewesen) im Jahr überhaupt Versicherte vor Ort sind und diese auch nur nach Termin kommen dürfen). Sonderzahlungen oder Stunden für Beamte kürzen, 41 Stunden Woche ist einfach veraltet.
Internetnutzung für Pausen erlauben bzw. nicht jegliche Webseiten sperren.
Bessere Kommunikation und die Studenten nicht immer hinten anstellen (Bsp. zum Pandemie beginn wurden jegliche Veranstaltungen im Verwaltungsseminar abgesagt, damit sich niemand ansteckt. Die Studenten mussten aber weiterhin vor Ort bleiben und wurden auch ganz normal weiter unterrichtet und es wurde unterstellt, wir würden Panik machen. Oder es wurden spontan drei tage vorher Klausuren vorgezogen, weil man vergessen hat, dass am eigentlich Termin ja der Vorstand vor Ort ist, und die Räume natürlich braucht.)
Ist okay, kommt auch sehr auf die Kollegen an
Kennt niemand und die die es kennen sind im allgemeinen eher kein Fan
Durch 60% Homeoffice schon möglich. Auf Kollegen die von weiter wegkommen und die gerne an einen näheren Standort wechseln möchten wird allerdings nicht geachtet.
Ohne einen Master der selbst finanziert werden muss und neben der Arbeit gemacht werden müsste, gibt es neben dem Studium keine Aufstiegschancen.
Tarifverträge halt, da kann die SVLFG auch nicht viel machen. Obwohl es natürlich möglich wäre Sonderzahlungen zu leisten z.B. dies ist nicht der Fall.
Gesparrt wird tendenziell nur an der Qualität des Klopapiers. Allerdings da größtenteils Papierlose Behörde wo es geht, besser als andere Behörden.
In meiner Abteilung soweit gut
Da der Großteil älter ist, entsprechend gut.
Vieles wird eher hinten rum kommuniziert oder auch eher gar nicht. Gerade die älteren Kollegen haben es teilweise auf die Jungen abgesehen und behandeln diese dann entsprechend unfair.
Nur Bilschirm und Maus+Tastatur wird fürs HO doppelt gestellt. Das Arbeitsgerät und das Headset müssen immer hin und her transportiert werden um im HO und im Büro zu arbeiten. Große Bildschirme sind allerdings schön und in den meisten Büros gibt es höhenverstellbare Schreibtische was auch arbeiten im stehen ermöglicht.
Vieles wird eher hinten rum kommuniziert oder auch eher gar nicht.
In den hohen Führungspositionen sitzen so gut wie keine Frauen.
Verwaltungsaufgaben halt, dafür ist es je nach Abteilung schon gut.
Gleitzeit, Homeoffice
Festhalten an überholte Strukturen
Mitarbeiter aus Praxisgeschehen mit in Entscheidungen einbinden
Schlecht ausgestattete Arbeitsplätze
MA werden zu wenig mit einbezogen
Home-Office
Der zentralisierte Unterricht sollte besser organisiert werden.
Teilweise hatte man tagelang keinen zuständigen Ausbilder, da einer erst mal „organisiert“ werden musste
Behandelt eure Azubis bitte etwas besser und denkt nicht nur an die Studis. Nicht jeder sollte ausbilden können!
Es fehlen einfach die jungen Arbeitskollegen (warum wohl?), dementsprechend ist es weniger amüsant
Übernahmechancen sind sehr hoch, Aufstiegschancen eher weniger
Gleitzeit und Home-Office
Man musste Glück haben.. Ein Paar waren mega nett und auf Augenhöhe! Die meisten hatten „keine Zeit“ und „keine Aufgaben“ für Azubis, eher für Studenten..
Bürokram halt, muss einem bewusst sein :)
Wie gesagt, hatten kaum Aufgaben, durften uns Berichte durchlesen, die Post erledigen und die zeit absitzen.
Kommt auf die Abteilung an meistens zahlt man Rechnungen aus, bzw. stellt sie ein und wartet bis sie korrigiert werden
Habe ich schon die Studis erwähnt? Ich denke oft genug. Man wird ständig mit den Studis verglichen. Zudem durften die Studis den Ausbildungsleiter Duzen und wir nicht :) Vgl; „unsere Studenten“ und „ihr“ (Azubis). Im Verwaltungsseminar werden die „besseren“ Zimmer mit Balkon für die Studis reserviert, auch wenn sie nicht einmal anwesend sind.
ist alles gesagt
Die Hälfte der Mitarbeiter arbeiten so gut wie nichts und keinen interessiert dies. Führung findet nicht statt. Absolute Verschwendung von Steuergeldern. Mit 50% einigermaßen motivierten Mitarbeitern, etwas schlankeren Prozessen und einigen mittelmäßigen Führungskräften könnten die Aufgaben spielend erledigt werden.
verbitterte Menschen und unsagbar schlechte Führungskräfte
findet einfach nicht satt
Pünktliche Gehaltszahlung, festgelegte Strukturen, man kann sein Privatleben gut mit der Arbeit gestalten
Zu wenig Aufstiegschancen für den mittleren Dienst.
Entspannt auch bei viel Arbeit
Die SVLFG ist relativ unbekannt
Super, Gleitzeit mit bis zu 60% Home-Office
Weiterbildung wird für jeden angeboten der Interesse hat
Nur mit Studium ist ein Weiterkommen möglich.
Es wird sich an alle Vorgaben gehalten
Sehr gut
Super
Gut
Super Ausstattung
Man erfährt was man für die Erfüllung seiner Aufgaben benötigt
Keine Diskriminierung
Sehr umfangreiche Aufgaben und daher immer wieder was Neues
pünktliche Gehaltszahlung, mehrere Standorte in DE, vielseitige Aufgaben, internes Studium (Aufstiegsverfahren) bei bleibender Gehaltszahlung
Keine direkte Anpassung des Gehaltes nach dem Studium (6 Monate Wartezeit)
Mehr Frauen in Führungspositionen
In meinem Team herrscht ein sehr gutes Miteinander.
SVLFG als Behörde eher unbekannt und Versicherte sehen sich als Zwangsversicherte per Gesetz.
Flexible Arbeitszeiten & div. flexible Arbeitszeitregelungen (Homeoffice) ermöglichen auch kurzfristig Urlaub zu nehmen oder auch von daheim zu arbeiten.
Möglichkeiten des internen Studiums im Rahmen des Aufstiegsverfahren bei bleibender Gehaltszahlung fuer den Zeitraum ist perfekt.
Normale Aufstiegschancen im öD
Betruebskinderkrippe ist super
Wechselseitige Vertretung ist super.
Kollegialer Umgang und Unterstützung
Meine Vorgesetzten sind sehr sozial und haben immer ein offenes Ohr.
Moderne Büroausstattung
Probleme werde angesprochen und angegangen.
Derzeitig sind noch Männer eher in der IT in Führunfspositionen.
Vielseitiges Aufgabenspektrum und Mitarbeit in Projekten. Auch wünsche werden respektiert.
Flexibilität
Wenig Mitspracherecht
Sich mehr um die Angestellten kümmern
So verdient kununu Geld.