SW-Stahl 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Etwas lockerer sein, entspannter, nicht so gezwungen professionell.
Wenn ich eine Stelle für das Social-Media-Marketing ausschreibe, dann informiere ich mich doch im Zuge dessen über KPIs, Trends, Social-Media-Plattformen, mögliche Konzepte und kreative Ideen.
All diese Faktoren waren nicht gegeben. Ich hatte das Gefühl, dass meine Ideen, genutzten Fachbegriffe und auch Pläne nicht verstanden wurden. Dies mag auch ein generativer Unterschied sein, ich bin 29, das bewegen und befassen mit Social-Media-Mechaniken und Themen ist für mich vollkommen normal, etwas alltägliches und dazu nutze ich auch englische Fachbegriffe.
Natürlich ist es bei unerfahreneren Bewerbern nichts schlimmes, über den Bildungsweg zu sprechen, sich aber in so negativer Weise an meiner Abiturnote aufzuhängen und meinen Bachelorabschluss relativ schnell und desinteressiert abzuhandeln, weil mit dem Thema nicht so viel angefangen kann, finde ich doch ein wenig respektlos. Besonders, wenn die Geschäftsführung sich Ehrlichkeit um die Abiturnote erbittet und mir das wohl im Nachhinein als Nachteil ausgelegt worden sein kann.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Sehr kurzes, unpersönliches Gespräch. Ich fühlte mich nicht willkommen. (Das ist alles was von meiner Bewertung noch übrig geblieben ist.)
Nachtrag 1: Die Firma SW-Stahl hat die Echtheit meiner Kununu Bewertung angezweifelt. Die Bewertungen anderer Nutzer wurden ebenfalls entfernt. Ich konnte nachweisen, dass ich mich tatsächlich beworben hatte und das Gespräch stattgefunden hat. Daraufhin wurden Formulierungen als „unwahre Tatsachenbehauptungen“ bezeichnet und ich musste meine Bewertung überarbeiten.
Es wird offensichtlich lieber Zeit, Energie und Geld in digitales Spuren verwischen investiert, als Prozesse und Strukturen tatsächlich zu verbessern, Kritik anzunehmen und zur Verbesserung zu nutzen. Diese Vorgehensweise ist aufschlussreich.
Nachtrag 2: Meine Bewertung wurde erneut durch SW-Stahl beanstandet. Ich hatte sehr sachlich (keine Beleidigungen o.ä.) meine persönlichen Eindrucke in der Bewertung beschrieben. Das macht eine Bewertung nun mal aus. Das war wohl unangenehm und man hat diese anwaltlich als „unwahre Tatsachenbehauptungen“ beanstandet. So kann man auch mit Kritik umgehen.