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Swisslog 
GmbH
Bewertung

Kann nicht schlecht sein als Festanstellung. Miserabler Ausbildungsbetrieb.

3,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Swisslog GmbH in Dortmund abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Punkte sind oben genannt. Super für Festangestellte welche gerne eine Herausforderung wollen. Klares Nein für Ausbildungsinteressenten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Punkte sind oben genannt.

Verbesserungsvorschläge

Keine Azubis annehmen wenn keine klare Struktur herrscht.

Die Ausbilder

Ausbilder sind ohne Klare Kommunikation Wochenlang Krank, es wird kein Ersatz gefunden und mit eindeutiger Aufschieberitis gehandhabt.

Spaßfaktor

Die Ausbildung macht oft Spaß, man lernt neues gerade im Kontakt mit Kunden und anderen Kollegen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Tätigkeiten sind Oft repetitiv. Man kriegt als Azubi vom Festangestellten eine Aufgabe die er beim besten willen selber nicht erledigen möchte. Argument ist "Hier eine Aufgabe zum lernen".

Variation

Klares Lob, Die Swisslog GmbH versucht neuen Azubis "Probe-Monate" in anderen Abteilungen zu gewähren. Dort sollen sie lernen wie die einzelnen Abteilungen untereinander funktionieren.

Respekt

Der Umgang ist wundervoll, jeder ist nett zu Jedem.

Karrierechancen

Man kann sich bei der Swisslog GmbH gut hocharbeiten. Azubis werden gerne übernommen.

Arbeitsatmosphäre

Man merkt den Stress. Das Open-Space Office Setting gilt als große Fläche für Reizüberflutungen. Gerate für Autistisch veranlagte Personen ganz schlimm. Es wird einem gerne bei Problemen geholfen. Leider jedoch wird gerne auf die Aufschieberitis zugegriffen und der Azubi / Festangestellte wird hin und her geschickt bis er seine Antwort hat. = Fehlende Struktur / Keine richtige Struktur / Schlechte Organisation.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung kommt dem generellem Durchschnitt nahe. Man kriegt jedoch oft auch Extra Vergütung bei bspw. Anwerbung von neuen Kollegen.

Arbeitszeiten

Pauschal 8 Stunden. Tatsächlich mehr. Azubis bekommen das Gefühl ihre Leistung würde manchmal nicht genügend sein. Indirekt werden sie somit gedrängt mehr als 8 Stunden zu Arbeiten.

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