Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicher Arbeitsplatz, interessante Aufgaben, soziale Leistung und Führungsverhalten
Nichts
Bessere Vernetzung der einzelnen Gesellschaften
Die Daseinsvorsorge ist eine sinnstiftende Tätigkeit. Zudem gibt es viele Benefits und Mitarbeiterförderung.
Häufig traditionelles Denken und starre Prozesse. Hier muss "New work" noch in einigen Köpfen ankommen. Gehaltsspanne und -Entwicklung aus der Privatwirtschaft kommend nicht zufriedenstellend.
Miteinbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse und klarere Kommunikationswege, über 3 Ebenen ist es zwangsweise stille Post. Weniger starre Dienstwege und vollkommene Digitalisierung aller Prozesse. Orientierung an Marktgehältern in Zeiten des Fachkräftemangels. Steigerung des Homeofficeanteils für reine Bürotätigkeiten, die Mitarbeiter wissen selbst am besten wann sie im Büro sein müssen.
Ist in Ordnung.
Die Marketingabteilung gibt sich Mühe ;) Die SWU ist in Ulm eine "gut" angesehene Marke.
Es gibt nicht viel auszusetzen. Gleitzeit und ein gutes Urlaubskontingent, Urlaubsanträge werden ohne große Diskussionen genehmigt.
Externe und interne Fortbildungen werden als wichtig angesehen und interne Mitarbeiter- und Karriereförderung wird betrieben.
In meinen Augen der schwächste Punkt, hier ist man mental noch im öffentlichen Dienst und nicht marktorientiert, wobei selbst öffentliche Arbeitgeber mittlerweile Eingruppierung fairer behandeln. Kaum Mobilität nach oben für engagierte und qualifizierte Mitarbeiter. Dies wurde bereits mehrfach in Feedbackgesprächen mit den Führungskräften kommuniziert, hat die Firma in der Vergangenheit schon Mitarbeiter gekostet und ich befürchte, dies wird sich in Zukunft so fortsetzen.
Hierzu gibt es firmenintern Programme, Fahrzeugflotte wird auf Elektro umgebaut und umweltfreundliche Maßnahmen gefördert. Völlig in Ordnung meiner Meinung nach.
Hier gibt es nicht viel auszusetzen. In den Teams funktioniert die Zusammenarbeit gut.
Aufgrund eines steigenden Altersdurchschnitts ist man auf ältere Mitarbeiter angewiesen.
Je höher es geht desto weiter ist man häufig vom "einfachen" Mitarbeiter entfernt.
Abgesehen von der Zentrale sind die Räumlichkeiten etwas heruntergekommen, dies wird aber wahrgenommen und proaktiv an Abhilfe gearbeitet.
Häufig werden Entscheidungen auf Geschäftsführerebene nicht oder nicht ausreichend kommuniziert.
Hier ist die Firma gut aufgestellt.
Aufgrund der Vielfalt der Gesellschaften gibt es viel Abwechslung.
"Wer das Ziel kennt, findet den Weg!" doch man verläuft sich zu oft. Stellt sich die Frage, hat man das Ziel aus den Augen verloren oder nimmt man generell die Umwege in kauf?
Arbeitsplatzsicherheit
Das oftmals sichtbare Festhalten am „Gestrigen“.
Gerade angesichts der Situation am Arbeitsmarkt, sollte mehr Flexibilität bei der Auswahl der Mitarbeiterinnen gezeigt werden
Flexibler mit Homeoffice umgehen um sowohl Mitarbeiter zu halten, als auch neue zu gewinnen.
Tarifvertragliche Aufstiegschancen auch tatsächlich ermöglichen!
Leistungsbeurteilungen wechselseitig ermöglichen (Mitarbeiterinnen < - > Vorgesetzte); Zeitspanne zwischen Bewertungszeitraum und Gesprächstermin verkürzen (bislang 4-6 Monate).
Ergebnis der Leistungsbewertung nicht auf einen Korridor um den „Durchschnittswert“ normieren. Denn wie sonst soll damit besondere gute oder schlechte Leistung entsprechend gewürdigt werden?
Alles was toll neu und angenehm ist ist für alle außer die Fahrer gedacht. Sind halt Menschen zweiter Klasse die Fahrer
Sehr schade.
Zwei Klassen Gesellschaft innerhalb des Unternehmens bitte abschaffen
Im Fahrdienst gibt es schwierigkeiten die zumindest teilweise auch durch Kollegen selbst verursacht sind jedoch ist die Führungsebene noch immer pauschal gegen alle Fahrer. Behauptet zwar sie würde die Leistung anerkenn dennoch kommt spätestens im ketzen Satz eine pauschale Beleidigung gegen die komplette Fahrerschaft
Nicht möglich in diesem Job
Leider alles kaputt gemacht worden was bei den Fahrern mal an Zusammenhalt da war
Teilweise unterirdisch
Häufig unverständliche aushänge sehr kompliziert formuliert oder es steht im gesamt Konzern etwas an aber die Mitarbeiter im Verkehrsbetrieb erfahren garnichts davon
Spannende abwechslungsreiche Aufgaben jeder Tag was besonderes
Viele Schulungen, wenn man sich weiterbilden möchte wird eine Lösung gefunden, es gibt eine Kantine, neue Mitarbeiter werden gut eingearbeitet und auch gefragt wie die Einarbeitung empfunden wurde.
Bei manchen Themen, wie zum Beispiel: mehr als 2 Tage Homeoffice, Parkplatzsituation und einigen anderen Themen sind die oberen Herrschaften noch etwas unflexibel…
Und der Fachkräftemangel ist deutlich zu spüren.
Aber sonst sind die Stadtwerke ein hervorragender Arbeitgeber.
Liebe Chefs, lassen Sie mehr Mitarbeiterumfragen machen und finden Sie ein System, bei dem Verbesserungsvorschläge angebracht werden können, Ihre Mitarbeiter haben viele gute Ideen.
Und bitte überprüfen Sie die Parkplatzsituation, die momentan schwierig ist, aber laut Ihren Aussagen noch schwieriger werden wird.
tolle Kollegen
Gleitzeit, Homeoffice, viele Veranstaltungen die man vergünstigt besuchen in wenn man möchte.
Fair und ehrlich
- Sicherer Arbeitsplatz!
- In vielen Bereichen werden wir auch intern langsame moderner, so das der "Staub" des öffentlichen Dienstes langsam etwas abgekloppt wird
- Kommunikation funktioniert nicht immer gut/klar von oben nach unten
- Keine Einheitlichkeit bei IT-Systemen (wo es möglich ist)
- Nicht zu viel auf einmal wollen
Es ist gut Ziele zu setzen und Themen voranzutreiben die unsere Arbeitsplätze sichern. Aber aktuell haben wir in vielen Bereichen eine Sättigung erreicht. Das tägliche Doing und die Mitarbeiter dürfen unter den Projekt nicht leiden.
- Sonderlocken
Gerade im IT-Umfeld hat man oft das Gefühl, dass sich die SWU in Sonderlocken verstrickt und Themen nicht fertig werden oder eben wieder nicht konzerneinheitlich umsetzt werden (wo es möglich wäre)
- Umsetzung von Anforderung dauert teils viel zu lange
Ich persönliche habe das Arbeitsklima bisher als meist positiv erlebt. Arbeitsleistung wurde durch meine bisherigen Vorgesetzten wertgeschätzt. Das Verständnis füreinander insbesondere im Bezug zu anderen Teams oder Abteilung ist manchmal nicht da, was aber oft einfach an Kommunikationsproblemen oder unterschiedlichen Werteverständnis liegt.
Ich denke auch hier gibt es ein zweigeteiltes Bild. Die Mehrheit der Mitarbeiter identifiziert sich mit der SWU, jedoch kennen wir auch alle unsere Schwächen. Grundsätzlich würde ich aber sagen das wir das gute Image aber verdient haben.
Ich habe die SWU als sehr sozial eingestellten Arbeitgeber erlebt. Was machbar ist wird gemacht. Seit Beginn der Pandemie wird auch vermehrt auf HomeOffice Wünsche eingegangen. Mittlerweile ist sogar eine Betriebsvereinbarung dazu geschlossen worden.
Derzeit gibt es aber auch eine sehr sehr hohe Projektdichte im Unternehmen, welche von Mitarbeiter und FKs viel abverlangt. Hier sollte ein besseres Maß gefunden werden.
Diverse Geschichten aus dem Alltag der SWU beweisen, dass es die Möglichkeit zum Aufstieg bei der SWU gibt. Mitarbeiter die das anders sehen möchten sich evtl. einfach auch nicht eingestehen, dass die nötige persönliche Eignung für den Aufstieg fehlt. Zusätzlich bietet die SWU gute Weiterbildungsmöglichkeit für Mitarbeiter an.
Aus eigener Erfahrung sehr gut. Aber das steht und fällt ebenfalls mit der zugehörigen Abteilung. Im Großen und Ganzen gibt es bei der SWU aber ein sehr hohes "WIR"-Verständnis.
Meiner Erfahrung nach sehr gut. Wissen der "alten Hasen" wird wertgeschätzt jedoch kommt es aufgrund unterschiedlicher Generationen und Arbeitsweisen auch mal zu Stau beim Thema Umsetzung von nötigen Neuerungen.
Ich kann nur sehr positives Berichten. Aber leider kenn ich auch Negativbeispiele aus dem Unternehmen. Schwarze Schafe gibt es aber grundsätzlich überall. Ich bin seitens meiner bisherigen Führungskräfte immer sehr fair und auf Augenhöhe behandelt worden.
Das ist Standortabhängig. Im Hauptverwaltungsgebäude in der Karlstr. 3 ist das Arbeiten sehr angenehm. Die älteren Gebäude wie zum Beispiel in der Bauhoferstr. und vor allem in der Kässbohrerstr. müssten hier noch nachziehen. Mitarbeiter-EDV ist auf dem neusten Stand.
In der eigenen Abteilung läuft die Kommunikation meist recht rund. Aber gerade im Austausch zu angrenzenden Bereichen fehlt oft die Prozesskette um alle einzubinden. Das ganzheitliche Denken muss weiter gefördert und gefordert werden.
Da ich aus der freien Wirtschaft komme war ich anfangs skeptisch insbesondere was den Zahltag angeht. Jedoch muss ich sagen, dass meine Erwartungen an die Vergütung erfüllt wurden. Auch die weiteren Sozialleistungen im Unternehmen finde ich sehr gut.
Ich habe mich im Unternehmen bisher nie ungerecht oder benachteiligt behandelt gefühlt.
Da sich das gesamte Unternehmen gerade im Umbruch befindet kommt zusätzlich zum Alltag auch immer wieder das ein oder andere Projekt um die Ecke. Es wird nie langweilig!
Sicheren Job.
Es muss mehr vertrauen geschlafen werden zwischen GL und Mitarbeiter.
Hohe Team Fähigkeit, sehr Kollegial, …
Sehr flexible Arbeitszeiten.
Mit der Möglichkeit von Home-Office ist das private und geschäftliche gut Organisierbar.
Karriere Möglichkeiten sind gegeben, man muss gut und viel Reden können.
Gehalt ist OK, ich finde das Bewertungssystem und die Gehalt-Gruppierungen nicht mehr Zeitgemäß...
Gute Zusammenarbeit, zwischen den Kollegen herrscht große Hilfsbereitschaft.
Mann fühlt sich gut aufgehoben.
Vorbildliche Vorgesetzten...
Veraltete Arbeitsräumlichkeiten / Gebäude, keine Klimatisierung von Büros (im Sommer ist sehr heiß bis zu 32°).
Die Technik / Arbeitsmittel werde ich mit 5 Sternen Bewerten.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut.
Zwischen den Abteilungen kann verbessert werden, wenn es gewollt wird.
Immer wieder neue Herausforderungen mit zeitlich gemäßen Projekten, z.B Erneuerbaren-Energien, das bestreben in die Klimaneutralität, Infrastruktur Ausbau, usw.
Rahmenbedingungen
Veraltete Strukturen, nach außen innovativer als man ist, Arbeitsbelastung hoch, Aufstiegsmöglichkeiten
Mehr Mitarbeiter, keine Angst vor Veränderungen
Vertrauensarbeitszeit, aber man schafft die Aufgaben in der Zeit nicht.
Deshalb keine Möglichkeit zum Stunden abbauen.
Nur durch Abteilungswechsel möglich
Viel Arbeit auf wenig Mitarbeiter verteilt
>90% Männer in Führungspositionen
So verdient kununu Geld.