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Sympatel
Bewertung

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Furchtbarer Arbeitgeber, der einen psychisch schadet

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sympatel in Pirmasens gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gehabe der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeiter, den Druck und den stellenweisen psychischen Terror

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter sind keine Bauern, die man opfern kann wie es einem gefällt. Die müssen auch von etwas leben. Legt ein Betriebsrat zu.

Arbeitsatmosphäre

Druck und Drohungen, ständig wird man um seine Arbeitszeiten betrogen.

Kommunikation

Sehr einseitig

Kollegenzusammenhalt

Jeder macht sein eigenes Ding

Work-Life-Balance

Da die Firma einen fertig macht (was sogar psychisch Spuren hinterlässt), ist die freie Zeit meist heruntergezogen. Überstunden, generell länger bleiben und öfteres Erscheinen wurden gerne angenommen, aber freie Tage bekommen war selbst mit Absprache sehr schwammig

Vorgesetztenverhalten

Furchtbar. Entweder man gehorcht, oder man bekommt tadel, sogar vor versammelter Mannschaft. Da man für jeden getätigten Anruf bezahlt wurde, bestand auch die Chance, dass man den Mitarbeiter so abstrafte, dass er weniger Telefonate führen konnte und somit weniger Geld am Ende bekam.

Interessante Aufgaben

Eintönig und psychisch belastend

Gleichberechtigung

Frauen hatten bessere Chancen, hier was zu erreichen

Umgang mit älteren Kollegen

Hier wurde jedem eine Chance geboten

Arbeitsbedingungen

Stühle auf denen man nicht sitzen kann, Programme die langsam arbeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung nach Anzahl getätigter Anrufe. Wer naußer der Reihe fiel, der bekam weniger Anrufe udn somit folglich weniger Geld

Image

Unding, was da abging. Einige Mitarbeiter konnten im Aufzug ihrer Lust nachgingen und denen passierte nichts, während andere für nur 2 Minuten zu spät am Telefon anmelden schon vom Vorgesetzten vor versammelter Mannschaft heftigst getadelt wurde. Der Vorgesetzte wollte keinen Betriebsrat stellen obwohl er es hätte machen MÜSSEN, weil er sonst seine Firma dicht gemacht hätte.

Karriere/Weiterbildung

Wer mit dem Vorgesetzten gut stand, der hatte auch Aufstiegschancen und hatte deutlich mehr Freiheiten.

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