32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre unter den kolleg*innen ist gespalten. Manche sind sehr nett, manchen geht man eher aus dem Weg.
Also wenn die Planung es gebacken bekommt die Arbeitszeiten mal richtig einzuteilen dann geht alles klar.
Spielen oft unnötig ihre Machtposition aus. Sind sehr frech zu anderen Mitarbeitern, haben aber von nichts einen Plan.
Alte Räume, alte Computer, System braucht sehr sehr lange.
Dass man seinen eigenen abgetrennten Bereich hatte und alles immer aufgeräumt war.
Manchmal war es zu streng bzw zu ungenau was man genau tun soll
Die Minijobber besser in die Tätigkeiten einarbeiten und mehr Schulungen geben.
Kommt immer auf den Tag drauf an, habe mich nicht 100% wohl gefühlt aber es war ganz in Ordnung
Man konnte die Arbeitszeiten ziemlich flexibel einteilen
Waren meistens nett
Es war jeden Tag konstant das gleiche, der gleiche Ablauf
flexible Zeiteinteilung
Nettere Teamleiter
immer mindestlohn
sehr dreckiger arbeitsplatz
Das Gehabe der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeiter, den Druck und den stellenweisen psychischen Terror
Die Mitarbeiter sind keine Bauern, die man opfern kann wie es einem gefällt. Die müssen auch von etwas leben. Legt ein Betriebsrat zu.
Druck und Drohungen, ständig wird man um seine Arbeitszeiten betrogen.
Unding, was da abging. Einige Mitarbeiter konnten im Aufzug ihrer Lust nachgingen und denen passierte nichts, während andere für nur 2 Minuten zu spät am Telefon anmelden schon vom Vorgesetzten vor versammelter Mannschaft heftigst getadelt wurde. Der Vorgesetzte wollte keinen Betriebsrat stellen obwohl er es hätte machen MÜSSEN, weil er sonst seine Firma dicht gemacht hätte.
Da die Firma einen fertig macht (was sogar psychisch Spuren hinterlässt), ist die freie Zeit meist heruntergezogen. Überstunden, generell länger bleiben und öfteres Erscheinen wurden gerne angenommen, aber freie Tage bekommen war selbst mit Absprache sehr schwammig
Wer mit dem Vorgesetzten gut stand, der hatte auch Aufstiegschancen und hatte deutlich mehr Freiheiten.
Jeder macht sein eigenes Ding
Hier wurde jedem eine Chance geboten
Furchtbar. Entweder man gehorcht, oder man bekommt tadel, sogar vor versammelter Mannschaft. Da man für jeden getätigten Anruf bezahlt wurde, bestand auch die Chance, dass man den Mitarbeiter so abstrafte, dass er weniger Telefonate führen konnte und somit weniger Geld am Ende bekam.
Stühle auf denen man nicht sitzen kann, Programme die langsam arbeiten
Sehr einseitig
Bezahlung nach Anzahl getätigter Anrufe. Wer naußer der Reihe fiel, der bekam weniger Anrufe udn somit folglich weniger Geld
Frauen hatten bessere Chancen, hier was zu erreichen
Eintönig und psychisch belastend
Flexible Arbeitszeiten, immer pünktliches Gehalt, Aufstiegs - und Weiterbildungsmöglichkeiten, Abwechslungsreich.
Eine Grundrenovierung der Räume ist dringend zu empfehlen. Besonders der Fussboden und die Decken sind kein gutes Aushängeschild.
Die einen loben Sympatel, andere schimpfen. Ist wie in jedem Unternehmen.
Jeder macht sein eigenen Mist
Unterirdisch da keine Kompetenz vorhanden
Schlechtes material
Keine Rücksprache
Man sollte darüber nachdenken
Flexible Arbeitszeitmodelle
Steht ja schon alles da. Und bevor Argumente kommen wie, hätte ich ja sagen können als ich noch da war. Hab ich Leute, hab ich. Aber getan hat sich nix.
Einfach Mal vom hohen Ross absteigen und sich anschauen was eure Leute täglich leisten und ertragen müssen.
Druck, Druck, Drohungen und Druck. Es werden alle Aufträge angenommen ob man das Personal hat oder nicht. Die Lösung hierfür heißt Überstunden. Kaum ein Mitarbeiter der nicht mit täglich einer Überstunde raus geht. Kann man nicht mehr, fragt keiner danach. Ein Burnout Garant erster Klasse. Der einzige Vorteil, wenn man mehr Geld braucht gehen in dieser Firma Überstunden ohne Punkt und Komma.
Einträge im Intranet und Kommunikation mit Führungskräften ist oft untersetzt mit Vorwürfen und wird immer gern mit drohenden Repressalien versehen. Bloß nicht aufmucken. Man kann sich an dieser Stelle auch die Frage stellen warum in dieser Firma keiner den Mut hat einen Betriebsrat zu gründen, der wäre wirklich dringend notwendig.
Und der Ruf sinkt und sinkt
Zu viel Druck, zu viel Überstunden, teilweise kann man nach der Arbeit nicht wirklich abschalten weil man den ganzen Tag von Kunden angeschnautzt wurde oder wieder irgendwelche Drohungen im Raum stehen.
Das geht wirklich da. Lohnt sich aber nicht.
Etwas mehr als Mindestlohn
Weder noch besonders vorhanden
Solala, es gibt Kolleginnen und Kollegen die einem das Leben echt besser gemacht haben. Manche sind einfach nur Egomanen, die bremst auch keiner ein.
Größtenteils absolut unterirdisch. Führungskompetenz stellenweise gleich null. Hierbei sei besonders Richtung Mitte geschielt, wo Zwei meinen, sie hätten den Plan von allem und sind menschlich die letzten Nullen. Bestes Beispiel auch der Zeitungsartikel, der mich veranlasst hat diese Bewertung zu schreiben. Nein die Leute haben nicht Angst vor Corona, die Leute haben keine Lust sich behandeln zu lassen wie das Letzte. Die Leute haben keine Lust sich in ein versifftes Büro zu setzten, dessen Teppich nicht nur seine eigene Flora und Fauna hat, sondern auch seinen eigenen Ruf in der Stadt. Die Leute wollen nicht 8+ Stunden auf kaputten Stühlen sitzen, an völlig ungeeigneten Tischen mit einer desolaten technischen Ausstattung. Die Leute wollen sich nicht mies behandeln lassen und permanent Überstunden schieben. Eine gute Projektplanung zeichnet sich übrigens auch darin aus, vorher die Machbarkeit zu prüfen. Bringt nix jeden Auftrag an Land zu ziehen und dann zu jammern dass gut 50 Leute fehlen. Sowas sollte man vorher überdenken.
Schlechte Ausstattung, kaputte Stühle, von DAS Teppich fangen wir besser nicht an.
Mitarbeiter im Home-Office werden gerne Mal vergessen wenn's um die Weitergabe von wichtigen Infos geht. Auf manche Fragen die ich gestellt hab warte ich heute noch auf ne Antwort, da ich schon über ein Jahr nicht mehr im Unternehmen bin, gehe ich davon aus die bekomme ich auch nicht mehr.
Viele weibliche Führungskräfte in den Teamleitungen.
Von bis. Stumpfes eintippen von Bestellungen bis wirklich tolle Jobs in den BOs. Leider schlägt sich der Leistungsunterschied kaum im Gehalt nieder.
Das er jedem eine Chance gibt
Das jeder den selben Lohn bekommt egal wieviele Versandhäuser er telefoniert
Er sollte die Stühle, Tische und Pcs erneuern ansonsten passt alles
Wo soll man da anfangen? Hört auf die Mitarbeiter als ersetzbares Pack zu sehen.
Viel Druck, wenig Motivation, Mobbing von Mitarbeitern wird nicht ernst genommen
Überstunden Überstunden Überstunden
Das geht, gibt ja schließlich auch Zuschüsse
Mehr als Mindestlohn, für das was man teilweise leisten muss ein Witz
Teilweise super Kolleginnen und Kollegen. Gibt's allerdings mal Probleme mit Mobbing und man bekommt es allein nicht gelöst, interessiert das diejenigen die eingreifen müssten nicht
Da wird auch nicht immer Rücksicht drauf genommen, aber im großen und ganzen ok
Teilweise unter aller...
Kaputte Stühle, zu kleine Tische, unebene Böden, technisch schlechte Ausstattung
Mies bis nicht vorhanden
Da kann man nichts dran aussetzen
Ja wenigstens da gibt es Möglichkeiten und gute Aufgaben.
Das dieser immer fair gegenüber seinen Mitarbeitern ist und wenn man ordentlich arbeitet, herrscht ein schönes Arbeitsklima
So verdient kununu Geld.