Unterm Strich: schon gut.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen, WL-Balance, Gehalt, Zuverlässigkeit, Stetigkeit, Ortsgebundenheit, Benefits .
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Code of Conduct existiert für Einige nur auf dem Papier. Vorteilsnahme, Neid, Ellbogenmanier, Gerüchteküche und gefühltes Dauerdenunzieren scheinen zuzunehmen und machen das Leben und Arbeiten nicht einfacher. Als allover Zeiterscheinung ist dies jedoch nicht dem Arbeitgeber anzulasten. Sollte aber auch nicht durch viele bunte Prospekte schöngemalt und weggeredet werden.
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr Gleichbehandlung hinsichtlich der Abteilungen und Bereiche und diesbezügliches Controlling. Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit und Fleiß sollten mehr gesehen und anerkannt werden, nicht aufgeblasener, bunter und unnötiger Aktionismus.
Kommunikation
Wenn überhaupt sehr eindimensional.
Kollegenzusammenhalt
Schwierig.
Work-Life-Balance
Hervorragend.
Gleichberechtigung
Unauffällig.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele der "Beginner" außerhalb der Produktion sind extrem hochnäsig, weil offenbar zu gepudert und es fehlt diesen ergänzend an der erforderlichen Portion Erziehung, um die Basics im Umgang mit berufs- und lebenserfahrenen Menschen beherrschen zu können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In Sachen Natur, Umwelt und Ressourcenschonung teils leider mehr Schein als Sein. Sozialaspekt i.O.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer da meckert, der kann einem nur leid tun und sollte mal seine Nase in der Provinz anderswo versuchen unterzubringen.
Karriere/Weiterbildung
Wer wirklich will, kommt voran. Wenn auch nur mit Ellenbogen und einer gehörigen Prise Nasenfaktor.