18 von 211 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gleitzeit in der Ausbildung
Zusätzlichen Werksunterricht
Nichts
Keine
Man wird auch als Azubi bei Projekten und Aufgaben eingebunden. Ausbilder, JAV und Betriebsrat stehen als Ansprechpartner immer zur Seite.
IT-Ausstattung verbessern
Verschiedene Möglichkeiten sich nach der Ausbildung weiterzuentwickeln
Flexible Arbeitszeit
Zusätzlich Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Bonus
Viel Aktionen, an denen die Azubis teilnehmen
Förderung der Azubis
Faire Vergütung
Variation während der Ausbildung
Werksunterricht
Immer ein Ansprechpartner parat ( Ausbilder + JAV )
Arbeitszeiten ( 40 St. + Pausen )
Zwischenmenschliches Miteinander
"Bevorzugung" der Kaufleute
*Sehr* schlechte Barrierefreiheit
Arbeit ab 06:00 Uhr
Flächentarif der IGBCE übernehmen
Mehr Fairness zwischen den einzelnen Ausbildungsberufen
In den eigenen Abteilung eigentlich sehr schön, nur manchmal kommt die Überlastung der einzelnen Abteilungen durch.
Übergreifend ist eine gewisse Unzufriedenheit zu spüren, die den Arbeitsalltag belastet.
Es wird viel in die Industrie'ler investiert: Auslandsaufenthalte, Werksunterricht und Sprachkurse. Leider scheinen die anderen Ausbildungsberufe in diesen Punkten zu kurz zu kommen.
Beim Abschluss der Ausbildung ist es Glücks- und Budgetssache, wie die Karrierechancen stehen.
Bei guten Leistungen ist die Übernahme, zumindest im kaufmännischen Bereich, recht sicher.
Ich persönlich halte die 40 Stunden Woche für veraltet. Sie ist nicht nur mehr als im Flächentarif der IGBCE, sondern auch einfach ineffizient. Da Pausen nachgearbeitet werden müssen, ist man jeden Tag 8:45 Stunden von Zuhause weg: Also praktisch von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Dazu kommen Fahrzeiten und Überstunden. Natürlich ist das in vielen Betrieben so, heißt ja trotzdem nicht, dass es so gut oder richtig ist.
Außerdem ist es leider nicht möglich, vor 07:00 Uhr anzufangen.
Positiv ist die Gleitzeit aufzuführen.
Absolut im Rahmen. Sehr schön ist das 13. Gehalt, das Urlaubsgeld und der ( wenn die Zahlen stimmen ) Bonus.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, natürlich. Manche geben sich total Mühe und sind super engagiert, andere leider eher weniger.
Man kann sehr schön herausfinden, welche Abteilungen einem liegen, und welche nicht. Das da nicht alles Spaß macht, ist klar. Allerdings darf man als Azubi bei vielen Veranstaltungen mitwirken und Auslandsaufenthalte versüßen zusätzlich die 2 Jahre Ausbildung. Es wäre aber einfach gelogen, zu sagen, ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit, vermutlich ist es eher so ein 3:2 Verhältnis.
Auch wenn sich die meisten Abteilungen wirklich Mühe geben, sind einige Tage des Nichts-Tuns und des Scannens in den 2 Jahren zusammen gekommen.
In den ersten 1,5 Jahren durchläuft man im 1-2 Monats-Takt verschiedenste Abteilungen, bis man schließlich das letzte halbe Jahr im Einsatzgebiet verbringt. Es wird sehr darauf geachtet, dass man viel zu sehen bekommt und das Einsatzgebiet zu den eigenen Vorstellungen passt.
Schaut man über den eigenen Tellerrand hinweg, so sieht man, dass der zwischenmenschliche Respekt beim Holzmindener Standort leider besser sein könnte. Es herrscht eine gewisse Spannung zwischen Büro- , Werkstatts- und Produktions- Arbeitern, die so weit geht, dass sich manchmal nicht einmal Hallo gesagt wird.
In den Abteilungen wird man als Azubi meistens ernst genommen, nur selten belächelt.
Abwechslungsreiche Arbeit, Einblick in alle Bereiche/Segmente
Tolles Arbeitsklima, sehr gute Beziehung zu den Ausbildern
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in der Berufsschule
Karrierechancen besser und früher anbieten, mehr Informationen zur Weiterbildung geben
Gute Arbeit und Fleiß werden gesehen und auch anerkannt.
Technik/IT, Ausbildungssystem müsste flexibler sein.
Grundsätzlich ist das Ausbildungssystem für einen Arbeitgeber dieser Größe nicht mehr modern, flexiblere Systeme sind einfach angebrachter (Blockunterricht,...). Die Technik (Computer usw. sind teils komplett veraltet. Sinnvoll wäre es, jedem Azubi einen Laptop bei Beginn der Ausbildung zur Verfügung zu stellen, für den er verantwortlich ist. Die alten Terminals, die in den Abteilungen stehen sind oft nicht wirklich zu gebrauchen.
Grundsätzlich gut, kommt aber auf die Abteilung an.
Die Ausbilder sind größtenteils engagiert und versuchen viel Wissen zu vermitteln.
Teils/Teils. In manchen Abteilungen wird man gut eingebunden und der Leistung nach auch weiter gefordert, in anderen hingegen bleibt man auf "Azubiaufgaben" sitzen.
Großer Arbeitgeber und doch ein familiäres Verhältnis.
Durch Gleitzeit sehr flexible Arbeitszeiten, allerdings eine 40h Woche.
super nette und witzige Ausbilder
Immer sehr viele verschiedene Aufgaben zu erledigen und nur selten eine Routine.
Das die Ausbildung sehr gut und vor allem abwechslungsreich gestaltet ist.
Azubis schon in der Ausbildungszeit mehr Weiterbildungsmöglichkeiten bieten
Die Vielfalt und die Möglichkeiten an Abteilung ist erstaunlich. Man sehr viele unterschiedliche Bereiche sehen vom
Was deutlich wurde ist der schlechte IT Service der leider nicht mehr intern ist und somit noch mehr Zeit und Nerven kostet.
Das E-Mail Programm ging nach jedem Abteilungswechsel zu erst nicht erst nachdem man bei Atos angerufen hatte, wobei die das Problem nur temporär lösen konnten aber beim nächsten Abteilungswechsel ging es wieder nicht. Das war nervig und hat Zeit gekostete.
global agierender Arbeitgeber, sehr gutes Betriebsklima, abwechslungsreiche Ausbildung
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