211 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die vorgesetzten strenger darauf hinweisen, dass diese mehr mit den Mitarbeitern reden müssen.
Im Team klappt es gut, auch wenn die vorgesetzten meiner Meinung nach teilweise fehl am Platz sind.
4 Tage Woche wäre gut. Viele Mitarbeiter wären bereit an 4 Tage die gleiche Wochenarbeitszeit zu leisten um dafür einen Tag länger Wochenende zu genießen.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Kommt auf die Kollegen an. In jeder Abteilung wird es immer jemanden geben der nicht mitspielt.
Wenn man nicht gerade der Liebling ist, dann bekommt man kauf neue Infos.
Es könnte moderner und digitalisierter sein. Aber soweit ganz ok.
Leider zu wenig Kommunikation auf vorgesetzten Ebene. Aber über Unternehmenserfolge wird von oben her gut kommuniziert.
Sehr vielfältig und man hat im großen und ganzen auch die Möglichkeit sich voll zu entfalten.
Sozialleistungen, WL-Balance, Gehalt, Zuverlässigkeit, Stetigkeit, Ortsgebundenheit, Benefits .
Der Code of Conduct existiert für Einige nur auf dem Papier. Vorteilsnahme, Neid, Ellbogenmanier, Gerüchteküche und gefühltes Dauerdenunzieren scheinen zuzunehmen und machen das Leben und Arbeiten nicht einfacher. Als allover Zeiterscheinung ist dies jedoch nicht dem Arbeitgeber anzulasten. Sollte aber auch nicht durch viele bunte Prospekte schöngemalt und weggeredet werden.
Etwas mehr Gleichbehandlung hinsichtlich der Abteilungen und Bereiche und diesbezügliches Controlling. Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit und Fleiß sollten mehr gesehen und anerkannt werden, nicht aufgeblasener, bunter und unnötiger Aktionismus.
Hervorragend.
Wer wirklich will, kommt voran. Wenn auch nur mit Ellenbogen und einer gehörigen Prise Nasenfaktor.
Wer da meckert, der kann einem nur leid tun und sollte mal seine Nase in der Provinz anderswo versuchen unterzubringen.
In Sachen Natur, Umwelt und Ressourcenschonung teils leider mehr Schein als Sein. Sozialaspekt i.O.
Schwierig.
Viele der "Beginner" außerhalb der Produktion sind extrem hochnäsig, weil offenbar zu gepudert und es fehlt diesen ergänzend an der erforderlichen Portion Erziehung, um die Basics im Umgang mit berufs- und lebenserfahrenen Menschen beherrschen zu können.
Wenn überhaupt sehr eindimensional.
Unauffällig.
Sehr familiäres und freundliches Umfeld
Sehr schwer sich zurechtzufinden ohne gute Einarbeitung und Kontakte
Interne Entwicklung und Gehalt an Arbeitnehmer anpassen
work/life Balance und die wirklich spannende und fordernde Arbeit in der Forschung
Die Sparmaßnahmen die aber aufgrund der globalen Entwicklung nachvollziehbar sind
Selbst kleine Fehler führen zur Kündigung.
Weniger Führungskräfte, dafür mehr Personal einstellen. Es laufen viel zu viele Leute rum die was zu sagen haben wollen.
Gleitzeit in der Ausbildung
Zusätzlichen Werksunterricht
Pünktliche Bezahlung
Nach 13 Jahren können die Mitarbeiter ruhig nach Tarif verdienen. Das Unternehmen hat es schließlich in den DAX geschafft und die Ausgaben für den Vorstand haben sich in der Zeit auch mehr als Verdoppelt.
Homeoffice wirklich einführen und nicht den Vorgesetzten darüber entscheiden lassen, ob es Ihm geht ist.
Die Atmosphäre wird durch Autoritäre Strukturen nicht besser
Image nach Außen scheint sehr gut aber die Umstände im Unternehmen sprechen sich rum. Symrise ist das einzige DAX Unternehmen, welches nicht im Arbeitgeberverband ist.
Wurde stark verbessert durch die Einführung der 39 Std Woche und Öffnung des Arbeitszeitfenster von 7 auf 6 Uhr
Es gibt Talentförderung im Unternehmen, doch wenn man weiterkommen will muss man es selbst in die Hand nehmen.
Regional gut. Im Vergleich zur Branchen ca. - 10% bis - 12 % hinterher.
Vorstandsgehälter sind aber über dem Durchschnitt.
Solange es kein Minusgeschäft ist wird fleißig darauf hingewiesen. Sobald es sich finanziell nicht lohnt, verlieren diese Punkte schnell an Bedeutung.
Der Kollegenzusammenhalt bröckelt zwar etwas aber ist immer noch sehr gut
Geringschätzung gegenüber älteren Kollegen ist normal. Berufserfahrung und Unternehmenszugehörigkeit werden nicht anerkannt.
Ideen und Verbesserung werden oft abgegriffen und als eigene Verkauft, da es ja nicht sein kann das ein Mitarbeiter solch gute Vorschläge haben kann
Je nach Gebäude und Abteilung ist der Unterschied sehr hoch. Büromöbel sind standardisiert doch die Räumlichkeiten sind unterschiedlich. Die Anzahl pro Mitarbeiter in den Büros ist sehr oft nicht innerhalb der Arbeitsstättenverordung. Dies ist bekannt und wird mit Mangel an Räumlichkeiten begründet.
Ist oft sehr einseitig, außer es wird die Kompetenz des Mitarbeiters benötigt
Das wichtigste ist es einen Gönner zu haben, sonst wird es nicht einfach.
Aufgabenfeld ist sehr vielfältig und Interessant wenn man nicht von den Vorgesetzten eingeschränkt wird
Die Präsentation der Firma nach außen
Offene und direkte Worte sind nicht mehr erwünscht, Vorgesetzte werden danach selektiert das sie einfach ihren Mund halten
Nach BG Tarif zahlen sollte das mindeste sein!
Die Gehaltszahlungen kommen pünktlich
Man dreht sich seit 20‘Jahren immer im Kreis.
Man möchte sich ändern aber schafft es nicht .
Ständige Strategie- und Strukturwechsel zeugen von Schwächen im Management.
Kein wirkliche Zukunftsperspektiven
Deutlich mehr auf Qualifikation bei
Neueinstellung
mehr Show & Green Washing
Generation Z hat mehr eigene Interesseen
Die Qualifikation der Vorgesetzten sinkt kontinuierlich
Man wird regelrecht mit Informationen zugeschüttet!!
Zu viele Quoten Frauen
Image
Spannende Aufgaben
Internationalität
Ständiger Zeitdruck
Zu wenige Parkplätze, trotz Home Office
Schlechte Vorgesetzte lässt man gewähren, obwohl sie dem Unternehmen großen Schaden zufügen.
Einhaltung der Leadership values regelmäßig überprüfen.
Mitarbeiter:innen angemessen (TV) entlohnen.
Es ist nie genug und wird immer mehr gefordert, von immer weniger Mitarbeiter:innen, mit engen Fristen. Ständiger Zeitdruck!
Außenwirkung sehr positiv!
Es gibt zwar Gleitzeit aber ständig Zeitdruck und zuviel Arbeit. Um Termine einhalten zu können müssen oft Überstunden gemacht werden, die am Ende eines Quartals gestrichen werden, wenn man sie nicht abbaut, was natürlich bei dauerhaftem Zeitdruck kaum möglich ist.
Aktive Personalentwicklung und Karriereplanung findet kaum statt.
Inzwischen weit unter dem Entgelt des Tarifvertrag der chemischen Industrie. Mitarbeiter:innen profitieren trotz starken Wachstums und guter Performance nur unzureichend.
Man tut viel für die Umwelt und den fairen Handel und stellt das auch immer gern nach außen dar.
Gut das die Kollegen zusammenhalten und sich gegenseitig helfen und unterstützen.
Keine besondere Berücksichtigung von älteren Menschen. Laut Tarifvertrag gibt es ab 57 Jahren eine Arbeitszeitverkürzung um 2,5 Stunden pro Woche. Muss man nur nehmen, sonst verfällt der Anspruch.
Alte Büroräume, nur wenige sind klimatisiert, Fenster undicht, es regnet rein. Auch neue Besprechungsräume und Büros haben meist keine Klimaanlage, nur die technischen Bereiche sind klimatisiert. Auch Mobiliar zum Teil veraltet. Da geht noch was!
Lückenhaft, wenn auch nicht unbedingt beabsichtigt. Da nutzen die regelmäßigen townhall-meetings auch nicht, wenn wesentliche Informationen auf der Arbeitsebene fehlen oder Änderungen nicht kommuniziert werden.
Grundsätzlich schon. Es gibt viele Frauen in Führungspositionen aber nach oben wird es dünner. Im Vorstand gibt es seit kurzem eine Frau!
Tatsächlich gibt es auch viele spannende Aufgaben aber leider auch viele administrative und viel zuviele planerische Aufgaben. Da wäre weniger mehr.
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