Basierend auf Daten aus 236 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Synlab die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 390 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
236 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceTraditionell
FührungTraditionell
FührungModern
Strategische RichtungModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Schlechte Kommunikation der Vorgesetzten und undurchsichtige Firmenpolitik führen zu Missverständnissen, Vertrauensverlust und Frustration bei den Mitarbeitern. Unklare Erwartungen und fehlendes Feedback beeinträchtigen die Motivation und Produktivität. Intransparente Richtlinien und Entscheidungsprozesse verstärken das Gefühl von Ungerechtigkeit und Exklusion, was das Betriebsklima verschlechtert und die Fluktuation erhöht.
Der Kollegenzusammenhalt bei Synlab ist äußerst problematisch. Es gibt starke Gruppenbildungen, die den Arbeitsplatz in Lager spalten. Häufig werden Kollegen aufgrund von Hörensagen verurteilt, ohne dass die Wahrheit hinterfragt oder gekannt wird. Dieses Verhalten schafft ein giftiges Arbeitsumfeld und zerstört jegliches Vertrauen untereinander.
Die Work-Life-Balance könnte deutlich besser sein, wenn nicht die permanente Unterbesetzung herrschen würde. Die ständige Notwendigkeit, fast täglich Überstunden zu leisten, belastet die Mitarbeiter erheblich und verhindert eine ausgewogene Verteilung zwischen Beruf und Privatleben. Eine angemessene Personalaufstockung könnte diese Problematik lösen und zufriedenstellenderen Arbeitsumgebung beitragen.
Das Verhalten der Vorgesetzten in diesem Fall ist äußerst problematisch. Wenn Entscheidungen auf Basis von persönlichen Präferenzen ("Nasenentscheidungen") getroffen werden, und Mitarbeiter nur dann als gut angesehen werden, wenn sie bedingungslos zustimmen, führt dies zu einer toxischen Arbeitsumgebung. Vorgesetzte, die aufgrund solcher Kriterien auf ihre Position gelangt sind, anstatt aufgrund ihrer Qualifikationen und Fähigkeiten, sind oft fehl am Platz und können keine effektive Führung gewährleisten. Dies untergräbt die Moral und Leistungsfähigkeit des Teams und verhindert eine gesunde und produktive Arbeitsatmosphäre.
Die Aufgaben bieten eine große Abwechslung, da sie je nach Position variieren. Allerdings kann die ständige Veränderung auch zu Überlastung führen, da man sich kontinuierlich auf neue Situationen einstellen muss. In stressigen Phasen kann dies zu einem hohen Arbeitsaufkommen und erhöhter Belastung führen, was eine gute Balance zwischen Arbeit und Erholung erfordert.
Es herrscht eine äußerst toxische Arbeitsatmosphäre. Kollegen lassen keine Chance aus, einander das Messer in den Rücken zu rammen, und jeder Fehler wird sofort ausgenutzt. Die Vorgesetzten verhalten sich ebenfalls nicht neutral, sondern haben ihre klaren Favoriten, die sie bevorzugen und mit besonderen Privilegien ausstatten. Diese offensichtliche Bevorzugung führt zu Frustration und Resignation unter den restlichen Mitarbeitern, was das Arbeitsklima weiter verschlechtert. Hier wird nicht nach Leistung, sondern nach Beliebtheit entschieden.