SAP Consulting - besser beim Original(SAP) bleiben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-Office, offene Kultur, auch wenn die dann nichts hilft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterentwicklung
Verbesserungsvorschläge
Verbindliche Kriterien für Karriereentwicklung schaffen. Strukturen wieder etwas öffnen. Vorgesetzte "etwas" entmachten.
Arbeitsatmosphäre
Mittlerweile kommen viele(alle) Vorgaben aus Kanada. Die europäische Geschäftsleitung muss diese dann mittragen. Das spiegelt sich dann auch bei Themen wie Altersteilzeit etc. wieder, da diese von Kanada nicht mitgemacht werden würden. Wegen der Kollegen macht es Spaß.
Kommunikation
Monatliche Calls zum aktuellen Stand sind sehr transparent, aber meistens sehr positiv gehalten. Ansonsten ist die Kommunikation vom Management vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team/ Bereich stimmt der Zusammenhalt. Danach hört es auf. Presales / Sales macht Hosting und Private Could Themen. Consulting, AMS, SAP ERP, S4, Analytics etc. wird nicht vorangetrieben, dass muss dann aus dem eigenen Bereich kommen. Wissensaustausch mit Kollegen, eher nicht, wieder Team abhängig.
Work-Life-Balance
Wenn Projekte da sind stressig, wenn nicht auch, denn ich brauche "billable utilization". Im Home-Office hat sich das jetzt etwas entzerrt.
Vorgesetztenverhalten
Besser alles dokumentieren und schriftlich festhalten, sonst werden Absprachen einfach mal passend gedreht.
Interessante Aufgaben
Wie gesagt: Hosting ist Trumpf, der Rest kann schauen was passiert.
Gleichberechtigung
Denke hier bietet Syntax faire Chancen für Jeden/Jede. Das C-Level und Management ist sehr Männer geprägt.
Umgang mit älteren Kollegen
Als "alter" Kollege, eher nicht. Es wird mehr und mehr zu einer x-beliebigen Consulting-Klitsche. Utilization & capacity planning kennt man. Intrinsische Motivation?
Arbeitsbedingungen
Wenn man im Bau 120 sitzt bestimmt schön angenehm. Verstehe den/die Kollegen/Kollegin nicht, welches das Großraumbüro im Bau 120 bemängelt... Bau 21 ist auch laut, im Sommer heiß, im Winter kalt und die Ausstattung alt. Bewerber werden im Bau 120 empfangen, um sie dann im Bau 21 sitzen zu lassen. Ich denke das ist nicht fair.
Irgendwas muss gemacht werden bzw. Kunde benötigt Software. Ticket.
Strukturen werden starrer und nicht agiler. Meine Arbeitsumgebung ist voll "gemanaged". Einloggen darf ich mich noch. Safety first!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jobticket und Jobbike ist ein Anfang. Den unteren Mitarbeitern kein Firmenwagen zur Verfügung zu stellen ist halt auch umweltbewusst.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich denke fair. Die CODE-Betriebsvereinbarung zeigt wenigstens, dass man am unteren Ende des Bandes ist.
Image
FIT war bei den Kunden etabliert. Syntax ist in Kanada stark und es wird Zeit brauchen, dass auch in Europa zu erreichen.
Karriere/Weiterbildung
Die CODE-BV soll einen Rahmen bilden, aber am Schluss zählt der/die Vorgesetzte. Im meinem Fall war es das.