Transformation ist wichtig, wenn es mit Seele und Verstand gemacht ist…was nicht immer der Fall ist
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Produkte und die (noch) Innovationskraft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seilschaften, Fehlerkultur und Feedbackkultur
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, mehr Freiheit in Gestaltung und Mitbestimmung geben. Weniger Hierarchie und weniger Fokussierung auf FK
Arbeitsatmosphäre
Fühlte stetige Entfremdung durch unklare Management Entscheidungen (z.B. Verkäufe von Bereichen, schlechte Manager (die Teil des alten Systems waren) weiter befördern,…)
Kommunikation
Transparenz wird suggeriert, aber wichtige Unternehmensentscheidungen über Personalien oder Strategie werden trotzdem nicht klar kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Nur im Team, aber aufgrund von Hone office musst jeder seinen Beitrag aktiv leisten.
Work-Life-Balance
Dank Corona.
Vorgesetztenverhalten
KPI über alles - ohne die Hintergründe zu nennen. Statt mutig Missstände im System anzupacken, werden MA unter Druck gesetzt.
Interessante Aufgaben
Weniger Entscheidungsfreiheiten und Befugnisse bedeuten auch weniger Einflussmöglichkeiten. Und trotzdem ist man verantwortlich für die Zahlen, was mittelfristig zur Frust führt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Noch ist vieles nur Image. Es gilt immer noch: Profitabilität vor Nachhaltigkeit (insbesondere der Blick auf Kennzahlen, die kurzfristige und schnelle Ergebnisse im Fokus haben).
Gehalt/Sozialleistungen
In der Branche wahrscheinlich immer noch überdurchschnittlich, aber das wird sich vermutlicherweise ändern (müssen)…
Karriere/Weiterbildung
Noch viel Nachbedarf…