28 von 185 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Entweder von ANÜ zurücktreten oder Leute mit Expertise übernehmen. Wahrscheinlich halbe Belegschaft austauschen. In den Abteilungen über den Tellerrand schauen ist echt ne Phobie. Scheinbar ausser Lgostik und Service. Leider ein Armutszeugnis...
Innerhalb der eigenen Abteilung 5 Sterne (jedenfalls Export) überall anders war es zimlich eisig
Tbh zu gut für das was es ist.
Nix zu meckern. Läuft phasenweise ab aber gibt aber viele Möglichkeiten.
Again, in der eigenen Abteilung 100/5 Sterne, ausserhalb.... reden wir net drüber
Hauptsächlich nir in Logistik gesehen: Super Vorgesetzter. Restliche Abteilungen... leider etwas dünn. Habe das Gefühl dass Training und Wissen zur leitenden Persönlichkeit fehlt. Unter den meisten leitenden Personen waren die leidenden. Ausser in der Logistik, da leiden alle unterm Unternehmen
Innerhalb der Abteilung 5 Sterne. Der Rest fühlte sich eher an wie: "Werd fertig mit labern, ich will mein Ding machen"
Ja, meine war etwas monoton, konnte aber (für meine Zeit) was bewegen. Nur Schade dass das langsam alles zurückgefahren wird.
Teamleiter Logistik & Field Service
Teamleiter Service & Einkauf als auch die Personalabteilung.
Monatelange Bürokratie, um neue Stellen zu schaffen.
ANÜs können jederzeit eingestellt werden. Festanstellungprozess kann mitunter Monate dauern.
Fachliche Eignung und Arbeitsleistung sollte vor Sympathie stehen, wenn es um Übernahme- bzw. Einstellungskriterien geht.
Würgt keine ANÜs ab, wenn die ihren Job gern gemacht haben.
Als Zeitarbeiter wird man von vielen als Außenseiter angesehen. Insbesondere von Führungskräften.
Nach Außen hui.. innen...?
Kommen und gehen, wie man will (im Rahmen). Jeder hat andere Arbeitszeiten und Stunden pro Woche. Für einen selbst ist das top, für die Arbeitsqualität eher nicht. Manchmal weiß man nicht, ob der Kollege am nächsten Tag kommt. Einsatzpläne werden mitunter nicht von jedem gepflegt.
Es werden Schulungen angeboten. Ob Weiterbildungen finanziert werden, ist mir nicht bekannt. Anwärter auf Führungspositionen werden abgesägt.
Lieblingszitat von der Personalabteilung: "An den Tarifvertrag angelehnt", keiner weiß ob schlechter oder besser. An vielen Positionen (Ingenieure) wird zu viel und an anderen zu wenig gezahlt. Der Gewinn vom Unternehmen wird leider durch die Gehälter aufgefressen.
Getrennte Mülleimer sind vorhanden. Trennung wird eingehalten. Licht ist leider in vielen Räumen unnötig angeschaltet über den ganzen Tag. Bei Arbeitsplätzen wird über Nacht nicht der Storm abgeschaltet. Energiekosten müssen immens sein.
Das Team untereinander organisiert sich perfekt. Könnte auch ohne Führungskraft agieren.
Passiv. Lasch. Immer mehr Aufgaben an Mitarbeiter abwälzen. Nur in Meetings und kaum greifbar. Jeder im Team weiß es, aber keiner spricht es an. Personalentscheidungen gehen nach Sympathie und nicht nach fachlicher Kompetenz. Eine klare Fehlbesetzung nach Abgang vorheriger Führungskraft.
Arbeitsplätze mitunter veraltet, was Arbeitsmittel wie Tastatur, Mäuse, Monitore oder Stühle angeht. Es kommt auch vor, dass an Neuware an „Wechselarbeitsplätzen“ verschwindet. Laptops für die Arbeit sind oftmals am Limit und leistungsschwach. Großraumbüro
Newsletter und andere Informationen bekommt man viel zu häufig. Andere mögen das vielleicht. Ich empfinde es schon fast als Spam.
Frauen werden favorisiert, auch wenn das Unternehmen deutlich mehr männliche Mitarbeiter hat. Die Personalabteilung geht eher nach Sympathie als fachlicher Eignung.
Es gibt mehr als genug Arbeit. Irgendjemand findet sich immer, um anfallende Arbeit zu erledigen. Urlaubsvertretung gibt es nicht unbedingt. Wenn die Arbeit mal paar Wochen liegen bleibt, ist das bei manchen Mitarbeitern anscheinend egal.
Gleitzeit, Kitazuschuss, gute Anbindung im Dresdner Norden, Kommunikation auf Augenhöhe
die IT sollte ausgebaut und verbessert werden, schade das es keinen IT Kollegen mehr am Standort ist der jeden tag erreichbar ist
durchweg positiv
es gibt sehr viele Benefits, gute Anbindung
sowohl am Standort als auch zentral vorhanden, sicher mit regionalen Unterschieden
die Arbeit wird wertgeschätzt
vorhanden, Informationen werden im Unternehmen entsprechend weitergetragen, Intranet sowie diverse Mitarbeiterveranstaltungen unterstützen dabei. Ich fühle mich nicht uninformiert.
Gehalt/Arbeitszeit/Flexibilität
Außer das bisher genannte, nichts weiter
Die Montageabteilung sollte aus meiner Sicht die nächste Baustelle sein. Hier steckt viel Potenzial, das aber nicht genutzt wird. Speziell die Meister sind Betriebsblind und stehen der Innovation im Weg!
Meistens eine gute Atmosphäre. Bei der Größe gibt es natürlich immer den ein oder anderen mit dem man nicht klar kommt.
Unglücklicher Weise hat das Image von Syntegon, durch den Verkauf von Bosch einen bemerkbaren Schaden erlitten. Allerdings kann man das nicht auf die Kundenrezensionen beziehen.
Besser gehts nicht! 35 Stunden Woche und Homeoffice möglich! Das darf sich niemals ändern! Trägt enorm zur Zufriedenheit bei!
Abteilungsabhängig. Aber in den meisten Fällen ist es gern gesehen und wird auch unterstützt wenn man sich weiterbilden möchte.
In dieser Region unschlagbar! Ich kenne viele Leute aus den umliegenden Maschinenbau Firmen. Nirgends verdienen die Leute so ein ordentliches Gehalt im Vergleich zur Arbeitszeit.
Meines Wissens nach engagiert sich Syntegon für die Umwelt.
Einfach 100 Punkte!
Ältere Kollegen werden geschätzt und respektvoll behandelt.
Hier gibt es bisschen was zu meckern. Im Montagebereich bin ich mit den meisten Vorgesetzten nicht einverstanden. Hier findet zu wenig Fluktuation statt. Stichwort Betriebsblind. Hier würde ein frischer Wind, in einer so wichtigen Abteilung gut tun. Allgemein haben Vorgesetzte oft wenig Zeit für ihre Mitarbeiter aufgrund Meetings etc.
Man merkt allerdings das letzteres erkannt wurde und es wird aktuell versucht eine Lösung zu finden.
Es gibt wenige Fälle, in denen man hier meckern kann. Am meisten fällt auf, dass der Betriebsrat neuen Tools oft im Weg steht. Aus meiner Sicht selten berechtigt.
In den meisten Fällen wird ordentlich und professionell kommuniziert.
Mitarbeiter werden oft und ausreichend über aktuelles informiert.
Ich hatte nie das Gefühl dass jemand aufgrund Geschlecht oder ähnliches, benachteiligt wird. Im Gegenteil, das Lohnsystem ist sehr gerecht.
Wenn nicht hier, wo dann? Maschinenbau für die Pharmaindustrie ist super abwechslungsreich.
Als Servicemitarbeiter im Außendienst kann man Überstunden auch mal spontan abfeiern, sofern der Einsatzplan es zulässt.
Wir sind Weltweit aufgestellt und wechseln zwischen Standorten ist möglich
Dass man als azubi erst um 6:45 anfangen darf
Mitarbeiter Vorschläge für verbesserungen unserer Maschinen was dann auch Belohnt wird(z.B Anteil von Gewinneinsparungen für die folgenden Maschinen)
7-15Uhr
IG Metall Betrieb, Gute Vergütung
Das PreMaster Programm an sich ist relativ neu und nicht viele Unternehmen bieten das an. Syntegon aber bietet sehr viele Stellen während des Jahres und auch in unterschiedlichen Abteilungen an. Super für Absolventen!
Es herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre von Anfang an
Das Unternehmen hat in recht kurzer Zeit viele Maßnahmen umgesetzt und hat einen guten Ruf.
Gleitzeitregelung, 30-Tage Urlaub, Option auf mobiles Arbeiten ermöglichen eine gute Work-Life Balance.
Syntegon investiert in Weiterbildung und Karriereplanung. Man hat als Mitarbeiter kostenlos Zugriff auf LinkedIn Learning und kann dies während der Arbeitszeit nutzen, um auch nicht-arbeitsrelevante Skills anzueignen.
Weihnachtsaktion finde ich echt toll. Syntegon setzt sich für bedürftige Kinder ein und kauf Weihnachtsgeschenke jedes Jahr. Super Aktion und bringt auch Freude für die Mitarbeitenden!
Die Kollegen in meinem Team sind top.
Vorgesetztenverhalten ist gut.
Man kommuniziert offen im Team und hat zudem regelmäßige Absprachen.
Im PreMaster Programm hat man die Möglichkeit an verschiedenen Projekten zu arbeiten und zusätzlich auch, wenn man will, Einblick in eine andere Abteilung erhalten.
Dass sehr viele Benefit für die Mitarbeiter am Standort angeboten werden
Dass ein Teil von Weiterbildungen nicht finanziell unterstützt werden
Die offene und ehrliche Kommunikation zwischen den Abteilungen kann weiterhin verbessert werden
Sehr gut, dank der 35 Stundenwoche
Es gibt viele Angebote und das Mindset stimmt.
Viele innovative Ideen für nachhaltige Produkte
Tolle Kolleg:innen, die mich direkt miteinbezogen haben. Ab Tag eins hatte ich immer Aufgaben und Ansprechpartner:innen, die sich um meine Einarbeitung gekümmert haben. Ich hatte direkt das Gefühl zum Team dazu zugehören.
Meine Vorgesetzten sind offen für Kritik und immer ansprechbar bei Problemen. Es wird darauf geachtet dass eine gesunde Arbeitsatmosphäre herrscht und klar als Ziel geäußert, dass die Miarbeitenden weiterentwickelt werden.
Auf dem richtigen Weg
Die „Du“ Kultur.
Noch nie habe ich eine solch angenehme Arbeitsatmosphäre erlebt. Ich spüre ein Miteinander und im Team zieht man immer an einem Strang, hilft sich gegenseitig und bewahrt respekt.
Flexible Arbeitszeiten und man stößt nur selten auf Probleme wenn man kurzfristig frei braucht.
Ist gut
Wie gesagt, starker Zusammenhalt.
Werden geschätzt und Erfahrungen werden an die Jünglinge weitergegeben.
Jeder tut seinen Job
Kommunikation ist schwer zu bewerten. Alle benötigten Informationen landen auch beim Mitarbeiter (Ich weiss nicht wie es in anderen Abteilungen läuft)
mehr geht nicht, oder?
Interessante Aufgaben und Maschinen, viel Abwechslung.
So verdient kununu Geld.