15 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
HomeOffice, Vielfalt, Zusammenhalt
Kommunikation über drei Ecken, keine strukturierte Arbeitsweise, kaum Förderungen
Bessere Strukturen und klare Pläne ausarbeiten, weniger Abhängigkeit von Krones
Stets wunderbar, ich habe wirklich sehr liebe Menschen kennen und schätzen gelernt! Dadurch bin ich sehr gerne zur Arbeit gekommen, es wurde ein offenes und ehrliches Miteinander gefördert.
Kaum bekannt, steht unter Krones
Hybrides Arbeiten und Shared-Desks ermöglichen es, ins Büro zu kommen wann man möchte. Ansonsten ist HomeOffice jederzeit möglich und wird nicht negativ konnotiert
Insgesamt nicht viele Aufstiegschancen, oder Ambitionen. Teams bestehen teils zu 60% aus Werkis und Praktis. Das Unternehmen spart damit Geld, aber auch Arbeitsqualität ein. Hinzu kommen dadurch viele MA-Wechsel, neue Einarbeitung etc., sobald jemand genügend gelernt hat, muss er das Unternehmen schon wieder verlassen.
Gehalt fast unterirdisch (sorry, muss ich einfach so sagen) keine Erhöhungen oder Anspassungen an gestiegenen Mindestlohn, keine Chance auf Gehaltserhöhung. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, kein Bonus für Werkstudierende (nur feste Mitarbeitende)
Einerseits soll auf Nachhaltigkeit geachtet werden, andererseits wird Geld am falschen Ende gespart und unnötig Plastikmüll gekauft (u.a. Plastik-Giveaways, die auf Messen verteilt werden) Sehr schade. Eventuell dort mehr Budget planen?
Nachhaltige Alternativen wären an vielen Stellen möglich
Einfach nur top, so soll es sein.
Gab einzelne Situationen, die absolut nicht fair abliefen ...
Stehschreibtische, neues Equipment, moderne Büros
Kommunikation seitens vom Mutterkonzern eher mangelhaft - viele kurzfristige Änderungen der Unternehmensstragien, welche z.T. nur über den Flurfunk verbreitet wurden.
M/w/d Jeder ist willkommen.
Sehr vielseitig. Allerdings viele kurzfristige Änderungen, weswegen zum Teil umsonst gearbeitet wurde. Weder strategisch gut, noch sonderlich motivierend.
Die Kollegen und die Expertise, die sie mitbringen.
- Lastenhefte für Softwareprodukte
- Gehaltsbindung an den Projekterfolg
- "Majurity Grades" für Softwareinkremente
- Unkenntnis im Management zu modernen Methoden der Softwareentwicklung
- Arbeit für Krones ohne Tarifvertrag der IG Metall
Schult eure Manager:
- Servant Leadership
- (Agile) Software Development
- Lean Software Development
Vor allem für die Manager:
- Bindet die Leute in eure Entscheidungen ein bei denen die Informationen liegen, um diese Entscheidungen treffen zu können.
- Gebt Entscheidungen Zeit Wirkung zu entfalten.
- Fragt eure Mitarbeiter*innen was sie brauchen, um ihren Job machen zu können - hört auf mit Annahmen und Vermutungen.
- Mehr Ursachenforschung mit den Leuten bei denen die Informationen liegen und weniger Aktionismus.
Beratungs- und Feedbackresistent. Was will man hier noch verbessern.
Kann mich nur den anderen Kommentaren anschließen. Kommunikation wird im stillen Kämmerchen gemacht und Top Down entschieden. Erschreckend ist auch, dass scheinbar nicht mal das mittlere Management involviert wird, geschweige den eigene Impulse setzen kann.
Home Office Regelung komplett in der Eigenverantwortung. Wer ins Büro möchte, kann dies täglich tun. Wer eher von zu Hause arbeiten möchte, kann dies ebenfalls tun.
In Zukunft sollte noch mehr darauf geachtet werden, Strategien und Ziele längerfristig zu planen und daran festzuhalten. Innerhalb der letzten Jahre gab es einige Umstrukturierungen, welche sicherlich dazu beigetragen haben, dass Angestellte verunsichert waren oder das Vertrauen in das Management verloren ging
30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeit und Arbeitsort. Was will man mehr ;)
Untereinander wird jedem stets geholfen. Über viele Kanäle kann sich ausgetauscht werden. Man hilft sich gegenseitig und niemand ist auf sich allein gestellt
Insgesamt gut, aber noch ausbaufähig
Komplexe Aufgaben, Kundenprojekte und abwechselungsreiche Themengebiete rund um die Digitalisierung
Zumindest wurde man nicht zu sehr bei der operativen Arbeit gestört.
Rückschritte in Arbeitsorganisation und in der Prozesslandschaft seit Anfang 2022.
Massive Investition in Wissen, für das Management-Personal ist notwendig, um eine nachhaltige, arbeiterfreundliche und ökonomisch resilientes Unternehmen entwickeln zu können.
Das Team war eingespielt und ein vertrauensvoller Arbeitsbereich entstand oft dort, wo die Selbstorganisation noch eine sichere Nische fand. Leider reichte das nicht aus, um erfolgreich und besonders motiviert arbeiten zu können. Die ferne zum Markt und mangelndes wirklich reales Feedback, von echten Kunden, führte zu einer Arbeitsatmosphäre, die gefühlt überkritisch und zum Mikromanagement neigte. Fehlerkultur existierte nahezu nicht und Dienst nach Vorschrift hielt, seit Beginn des Jahres '22, mehr und mehr Einzug.
Remote Arbeit war durchgängig möglich, Überstunden wurden nicht gefordert.
Es wurde nur geringes Budget für notwendige Weiterbildung zur Verfügung gestellt. Die Faustregel hier, wenn es das Unternehmen und das Management als sinnvoll erachtet, wird es gemacht, ansonsten nicht.
Die Zusammenarbeit in den Teams war harmonisch. Die Zusammenarbeit mit anderen Teilen der Organisation war beschwerlich und wurde durch bürokratische Hürden und/oder übertriebenen Meeting-Aufwand, ohne sinnvollen Inhalt, stark erschwert!
Teils völlig aus der Luft gegriffene Äußerungen führten immer wieder zu Unmut und Ratlosigkeit. Kritikfähigkeit war ein Fremdwort und wurden eher als persönlicher Angriff wahrgenommen. Entscheidungen wurden nahezu keine getroffen und wenn doch, dann war es gut möglich, dass diese am nächsten Tag schon wieder umgeworfen wurden. Man war sich eigentlich nie sicher, ob Zustimmung echt war oder nur erteilt wurde, um eine Diskussion beenden zu können. Daher ist es mir bis heute nicht möglich zu verstehen, ob eigene, dem Management vorgetragene, sinnvolle Argumente nicht verstanden wurden oder nicht akzeptiert wurden, weil sie die eigene Kompetenz infrage stellten.
In größeren Runden mit Management und Stakeholdern herrschte mitunter Ratlosigkeit ob der teils unverständlichen Kritik und wenig zielführenden Kommunikation. Moderne Planungszyklen, Lean Produktentwicklung oder realistische Zielsetzungen mit einer ausgewogenen Fehlerkultur, um in einem komplexen Umfeld arbeiten zu können, fehlte gänzlich. Teile-und-Herrsche zusammen mit vielen Einzel-"bewertungs"-gesprächen war in einigen Bereichen gängige Praxis.
Hier gibt es noch Nachholbedarf bei geschlechterneutraler Behandlung von Rollen in der Produktentwicklung. Hier wird noch mit zweierlei Maß gemessen.
Da die Ideen des Teams oder eigene Ideen nur argwöhnisch, wenn überhaupt, umgesetzt wurden, blieben die interessanten Aufgaben nach und nach aus. Auch wurden Aufgaben, die eigentlich für eine Rolle gedacht waren, im ganzen Unternehmen verteilt. Dass damit der Abstimmungsaufwand massiv zunahm und inkonsistente Lösungen erarbeitet wurden, war nur eine logische Konsequenz.
Arbeitsthemen sind recht interessant.
Keiner traut sich Entscheidungen zu treffen. Die neue Struktur hat das sogar nich befeuert, da noch mehr pseudo HeadOf‘s ei gestellt wurden.
Transparente und offene Kommunikation - Eventuell wieder mit einem Kommikations-Coach. Klare und gemeinsame Ziele entwickeln. Agile Transformation auch auf Management Level einführen und radikal duchziehen. Feedback-Kultur stärken.
Die letzte Umstrukturierung ist jetzt knapp ein Jahr her. Seit der „obligatorischen“ Zusammenführung mit der Krones AG, befindet sich die Atmosphäre auf sinkflug. Viele der neu geschaffene Abteilungen suchen sich noch selbst. Projektbündelung gestaltet sich schwierig, da persönliche Interessen im Vordergrund stehen. Die Atmosphäre leidet hier schwer darunter. Es gibt keine klare Ausrichtung sowie Ziele die gemeinsam erreicht werden sollen.
Es gibt Mitarbeiterinformationen. Fragen sind nicht gestattet und man nutzt Mobile Working um geheime Abmachungen zu treiben, welche den Mitarbeitern schließlich, vollendet vorgestellt werden.
Die Themen sind recht abwechslungsreich und innovativ.
Home Office-Pauschale um die Unkosten beim Arbeiten von Zuhause auszugleichen.
Man hat kaum Kontakt mit seinen Vorgesetzten. Hindernisse und Herausforderungen, die dem normalen Mitarbeiter begegnen, sind jenseits der Wahrnehmung des Vorgesetzten. Diese Struktur ist bewusst gewählt! Dementsprechend sind Entscheidungen von oben selten nachvollziehbar.
Seit der Pandemie arbeiten fast alle vom Home Office aus. Der Arbeitgeber bietet außer einem Laptop und Zubehör keine Unterstützung um das Zuhause dafür ausreichend auszustatten. Nachdem gesetzliche Regeln den Arbeitgeber dafür verpflichten würden, dass er für alles (also Miete, Strom, Internet usw.) aufkommen muss, wurde aus "Home Office" ganz schnell "Mobiles Arbeiten", um sich den gesetzlichen Vorgaben zu entziehen. Kurz gesagt: Im Bereich Home Office tut der Arbeitgeber alles, um sich seinen gesetzlichen Pflichten zu entziehen und Lücken im Gesetz auszunutzen.
Extreme Druckatmosphäre
Wenn Corona vorbei ist, soll Home Office wieder gekürzt werden
Wenn man sich im Umfeld umhört will hier keiner mehr hin und jeder will weg
Steinzeit Management
Freiheit wird vorgetäuscht. Am Ende wird doch das gemacht was der Unternehmensleitung bzw. Krones sagt
Gemütlicher Konzernjob, wem ein 9-to-5 ohne Stress und ohne Ambitionen gefällt ist hier genau richtig,
Mangelnde Expertise der Führung, Mangelnde Stabilität und chaotisches Change Management, fehlnde Wertschätzung, fehlende PErspektive und fehlende Ambitionen, konservatives Konzernverhalten vieler Führungspersonen, Flurfunk, Neben dem Management sollte das schwache HR-Team nicht unerwähnt bleiben
MIttel-/Langfristige Ziele setzen und diese Konsequent verfolgen, dabei den Overhead an Managern ausdünnen und flache Hierarchien einsetzen, zusätzlich sollten Aufgaben und Verantwortlichkeiten verteilt und konsequent beachtet werden. Das C-Level sollte Mikromanagement verringern und sich auf die strategischen Aufgaben konzentrieren
Es herrscht Gemütlichkeit und kaum Druck (zeitweise zu gemütlich uU), Aufgrund der zig Umstrukturierungen und Umkehrungen dieser wirds manchmal künstlich hektisch.
Profitiert von der Krones AG und der wenigen Konkurrenz in der direkten Region,
Ambitionslose Firma, daher auch recht entspannte Work-Life-Balance
Es gab weder Budget, Zeit noch den Willen der Führungskraft.
Hier spielt die Syskron definitiv in den unteren Ligen. Es wird unter dem Marktdurchschnitt bezahlt und zusätzlich ist es kaum möglich über die Jahre ordentliche Gehaltserhöhungen zu bekommen, da Verhandlungen i.d.R nicht geführt werden.
Auch hier merkt man die Nähe zur Krones AG, bis auf Mülltrennung ist das Thema eig. nicht existent gewesen.
Im Großen und Ganzen sehr ordentlich, ein paar Ausnahmen gibt es immer, aber sonst sehr tolle Leute
Liegt wahrscheinlich daran, dass die Syskron das Auffangbecken für gescheiterte Krones-Mitarbeiter ist....
Oberes Mgmt.: Schlecht/Keine Kommunikation, kein Vertrauen, kein Enablement, kein "Wir" sondern nur "Ich"-Mentalität, Syskron wird als Sprungbrett zur Krones gesehen daher nur kurzfristigen Erfolg im Blick, teils unerfahren und überfordert.
Mittleres Mgmt.: Durchmischt, teilweise sehr solide (fachlich wie menschlich) und teils überfordert und machtlos im vorhandenen Konstrukt.
Nicht vorhanden. Einzige vertrauliche Informationsquelle war der Flurfunk, Management streute bewusst Unwahrheiten oder ähnliches. Problem liegt heir klar beim Management und den fehlenden Skills.
Das schlimmste an dieser Firma ist das Management, das eine Firma mit eigentlich guten Voraussetzung entgegen jeden besseren Rates zu Grunde richtet.
Es herrscht nicht das geringste Verständnis für Bedürfnisse der Entwickler, weder auf persönlicher noch auf technischer Ebene.
Ständige strategische Neuausrichtungen.
Es wird nur mit Druck gearbeitet, das einzige was zählt ist Features. Auf Qualität oder eine gesunde und zukunftsfähige Softwarebasis wir kein Wert gelegt, ebenso wenig auf Dokumentation.
Absolut keine Kritikfähigkeit, Fehler des Managements werden den Entwicklern in die Schuhe geschoben.
Hohe Resignation unter den verbleibenden Entwicklern.
Macht von jeder Entscheidung die ihr trefft genau das Gegenteil und ihr werdet erfolgreich.
Ständig wird grundlos Druck auf Entwickler aufgebaut, das einzige was zählt ist Output, auf Qualität wird nicht der geringste Wert gelegt.
Karriere und Aufstieg nur durch Schleimerei möglich, abweichende Meinungen werden nicht akzeptiert.
besser als verdient (zumindest noch)
Wenn man mal später kommt oder früher geht wird man schief angeschaut.
Keine Zeiterfassung.
Kein Betriebsrat.
Auf dem Papier ja, in der Praxis will davon allerdings niemand etwas wissen. Budget für Schulungen wird nicht genehmigt. Für Selbststudium bleibt keine Zeit.
Gehalt komplett intransparent. Unterschiede zwischen Kollegen mit vergleichbarer Ausbildung und Berufserfahrung schwanken um 40 %. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Willkürliches Bonussystem.
Zusammenhalt im Fußvolk ok
Nicht die geringste Ahnung von Personalführung oder gar professioneller Softwareentwicklung.
Entscheidungen werden willkürlich getroffen und entgegen jeden besseren Wissens. Defizite im Management.
Keine Wertschätzung oder Empathie gegenüber der untersten Ebene und Machtspielchen.
Windows-Laptops ohne Adminrechte, auf denen man die Tools die man als Entwickler braucht nicht installieren kann. Zwar modernes, aber lautes Großraumbüro ohne Klimaanlage.
Zeitnahe Infos gibts nur über Buschfunk.
Technologisch teilweise ziemlich interessant (Cloud). Es gibt aber auch ein über die Jahre gewachsenes Produkt, dessen Codebasis dementsprechend aussieht.
So verdient kununu Geld.