Servicetechniker
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das gute Arbeitsklima.
Verbesserungsvorschläge
Geräteschulungen wieder in Präsenz-Form durchführen. Mit 2G+ und Kleingruppen sollte dies durchaus vertretbar sein.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Es wird grundsätzlich jedem von Anfang an das Du angeboten, was auch von den meisten gerne angenommen wird. Man hat das Gefühl das alle zusammen auf dasselbe Ziel hinarbeiten.
Kommunikation
Es gibt regulär jede zweite Woche ein Team-Meeting, plus ein wöchentliches Meeting auf freiwilliger Basis, das dem Erfahrungsaustausch zwischen den Technikern dient. Zur Zeit finden diese Meetings online statt. Es wird ebenfalls viel per Email kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig mit Rat und Tat. Auf den Wegen zum/vom Kunden hält man auch schonmal gern einen Plausch am Telefon.
Work-Life-Balance
Wartungsaufträge kann man selbst vereinbaren, sofern man das möchte. Alle anderen Aufträge wie Reparatur, Installation und Deinstallation werden von der Zentrale ausgemacht. Dadurch sind die Arbeitszeiten recht flexibel und man kann auch mal kurzfristig private Termine einschieben oder Urlaub nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar und verhalten sich sehr kollegial und vertrauensvoll. Es wird oft gelobt und bei Problemen steht deren Lösung im Vordergrund und nicht die Suche nach Schuldigen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben kann man grundsätzlich in die Bereiche Wartungen, Reparaturen, Installationen und Deinstallationen einteilen. Die Abwechslung kommt vor allem mit steigender Anzahl an Gerätetypen, die man betreuen darf. Alles in allem ist die Arbeit durchaus abwechslungsreich und interessant, vor allem wenn es daran geht defekte Geräte wieder zum laufen zu bringen.
Gleichberechtigung
Mir ist bisher nicht aufgefallen das Frauen anders oder gar schlechter als ihre männlichen Kollegen behandelt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden, ob ihrer Fachexpertise, gleichermaßen von Vorgesetzten als auch Kollegen sehr geschätzt. Sie erhalten wo notwendig dieselben Weiterbildungen wie die jüngeren Kollegen. Es werden auch Lebensältere eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Da die Servicetechniker aus dem Home Office heraus arbeiten sind sie natürlich für Ihre Arbeitsumgebung selbst verantwortlich. Die Frima unterstützt sie dabei mit der jährlichen Zahlung einer Home Office Pauschale, einem monatlichem Internet-Zuschuss, Frimen-Laptop und -Handy. Jeder Techniker kann sich nach bestandener Probezeit einen eigenen Firmenwagen, welcher auch privat genutzt werden darf, aussuchen und selbst konfigurieren. Es stehen dabei verschieden Hersteller und Modelle zur Auswahl.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen legt großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Firmengebäude sind z.B. mit modernen Photovoltaik-Anlagen ausgestattet und es werden zahlreiche Spendenaktionen unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt bezuschusste VWL und betriebliche Altersvorsorge. Zusätzlich gibt es einen monatlichen Gesundheitszuschuss sofern man die Mitgliedschaft in einem Sportverein, Fitnessstudio oder ähnlichem nachweist. Die Gehälter werden pünktlich gezahlt und sind angemessen. Mehr könnte es natürlich immer sein ;o)
Image
Die Mitarbeiter reden soweit ich sagen kann gut über die Firma und dies entspricht meiner Meinung nach auch dem Image.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt regelmäßige Weiterbildungen für neue Geräte und Technologien. Jeder Techniker hat zudem nach einer gewissen Zeit noch kleine Nebentätigkeiten wie z.B. der telefonische Kundensupport oder ist auf ein Fachgebiet spezialisiert wie z.B. Automation oder Urinanalysesysteme.
Die Aufstiegschancen sind eher schlecht, da es über dem Servicetechniker nur wenige Aufstiegsstellen gibt, welche z.Z. auch besetzt sind. Der Wechsel auf eine andere Stelle, z.B. auf Applikationsspezialist, ist aber durchaus möglich.