7 von 52 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Azubis mehr wertschätzen. Bei Aufgaben, die von Azubis übernommen wurden auch mal ein "Dankeschön" geben. Niemals vergessen, wenn kein Azubi da wäre, hätte ein vollwertiger Mitarbeiter diese Aufgabe übernehmen müssen.
Gute Kommunikation und Home Office
Die Auzubis durften alle ins Home Office und die Ausbilder haben regelmäßigen Kontakt per Webex gehalten.
Die gesamte Ausbildung ist auf eine Übernahme ausgerichtet!
Unserer zwei Ausbilder sind immer engagiert und haben auch über die reguläre Arbeitszeit noch ein Ohr. Manchmal sind Sie etwas gestresst oder haben nicht immer gleich Zeit. Das ist aber eher der doppelten Arbeit geschuldet.
Es darf gelacht werden und unter den Kollegen ist immer Zeit für einen kleinen Joke.
Viele verschiedene technische Abteilungen, in die man einblick erhält.
Manchmal ist es sehr Projekt bezogen und auf ein Thema fixiert, aber langweilig wird es nicht!
Bei Systema ist man nicht der Azubi sondern ein Teammitglied.
Bessere Ausbilder, bessere Azubiorganisation,
Die Atmosphäre ist in jeder Abteilung anders, bei manchen sehr nett und angenehm, bei manchen eher mittelmäßig.
Wenn ich die drei Ausbildungsjahre abgeschlossen hätte, wären die Übernahmechancen sehr gut gewesen. Alles darüber hinaus kann ich nicht beurteilen.
In der Ausbildung eine ganz normale 40 Stunden Woche, ganz normaler Durchschnitt.
Die Vergütung war in Ordnung, war jedoch etwas unter dem Durchschnitt. Es gibt deutlich bessere Beispiele, aber es ist in Ordnung.
Kam anfangs immer nett rüber, dies ließ jedoch nach als ich anfing meine ersten Fehler zu machen. Er war meist gestresst, unter Zeitdruck und hatte ziemlich viel Spaß daran mich für meine Fehler anzuschreien. Dadurch wurde ich nur unproduktiver und hatte keinen Spaß mehr an der Arbeit. Dies ging irgendwann so weit, dass ich jeden Tag hoffte ihn nicht sehen zu müssen, weil ich Angst hatte angemeckert zu werden. Wenn jemand der Meinung ist, dass anschreien und Einschüchterung der richtige Weg zur Verbesserung ist, dann hat der nichts in der Position eines Ausbilders zu suchen.
Es gab einige wenige spaßige Aufgaben, doch die meiste Zeit hatte ich eher Aufgaben, welche mit dem Fachbereich nichts zu tun hatten, und welche man als die "Drecksarbeit" bezeichnen könnte. Bei sowas kann man natürlich nicht von Spaß reden.
Die Aufgaben die ich bekommen habe waren meist nicht spannend und Interessant. Die meiste Zeit wurde ich alleine gelassen und sollte mir alles selbst beibringen, wobei mir meistens nie genau gesagt wurde was. Ich hatte nur selten das Gefühl ein Ziel zu haben auf das ich hinarbeiten muss, und bei dem ich dabei was lerne. Um fair zu sein bin ich aber auch selten zu Kollegen hingegangen und habe sie gefragt was sie dort tun und ob sie mir das erklären können. Als frischer Schulaussteiger war mir diese Lernweise jedoch auch noch fremd, und keiner hatte Verständnis das ich mich daran erst noch eine Weile gewöhnen muss.
Bis auf meinen Ausbilder haben mich die meisten respektvoll behandelt. Es gab einige Ausnahmen welche mich nicht mochten, aber die meisten waren freundlich und respektvoll.
Sehr nettes und sympathisches Kollegium am Standort. Gute Kommunikation und Fairness. Vielfältiger Kundenkonatk.
Gesetzliche Vorgaben (Berufsausbildungsgesetz) und Versprechen der Zentrale / GF wurden mehrfach nicht eingehalten.
Die rechtlichen Aspekte des Berufsausbildungsgesetz sollten berücksichtigt und dementsprechend umgesetzt werden.
Die Stimmung und das nette Miteinander in der Niederlassung war größtenteils sehr harmonisch.
Weder Übernahmegespräch noch wirkliches Angebot gegeben.
Kernarbeitenszeiten, die Beruf und Freizeit gut miteinander in den Einklang brachten.
Absolutes Mittelmaß.
Schlechte bis Null Initiative gezeigt und häufig fehlende Resonanz.
Versprechen und gesetztliche Vorgaben wurden nicht nachgekommen bzw. eingehalten u.a. Ausbildungszeugnis vorenthalten
Gute Integration ins Team und Positionierung beim Kunden führten zu einem "ich gehöre dazu Gefühl", der den Faktor - Freude an der Arbeit - mitbegleitet hat.
Die Arbeitsprozesse haben die Vorbereitungsphase auf den Abschluss nicht negativ beeinträchtigt. Genug Zeit fürs Lernen wurde eingeräumt. Top!
Es kam sowohl abwechselungsreiche als auch stupide Arbeit vor. Mittelprächtige Vielfalt bei einem IT-Dienstleister im Schwerpunktbereich Netzwerk-Migration.
Sehr nettes Arbeitsklima und respektvolles miteinander in der Zweigstelle.
In der Zentrale war dagegen das Kollegium und die GF mit Vorsichtig zu genießen. Der Tonfall und die Sympathie aus / hin zur Zentrale war dementsprechend auch sehr unterschiedlich ausgeprägt.