T-Systems: Personalumbau seit 2007/2008 ohne sichtlichen Erfolg
Gut am Arbeitgeber finde ich
schwierig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein Umdenken nach 10 erfolglosen Jahren findet nicht statt. Immer weiter so mit alleinigen Anspruch ist die Devise. Kein Nachdenken, was war falsch in der Vergangenheit.
Verbesserungsvorschläge
Anderer Unternehmensgeist wäre wünschenswert. Offshore oder Nearshore ist ein Flop. Mitarbeiter wechseln dort ständig den Arbeitgeber.
Konstantes Know How dort abzubilden ist sehr schwierig.
Leistungsbeauftragungen sind ungeheuer komplex und für den Auftraggeber oft unverständlich (1 Telefonbuch mit Leistungsarten) irre!
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette Kollegen, viele durch Personalumbau entsorgt.
Kommunikation
Viel Kommunikation, an die keiner mehr glaubt und die in der Vergangenheit auch nichts gebracht hat. Management versucht sich zu profilieren oder wird ebenfalls entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
Große Kollegialität für wenig Geld.
Work-Life-Balance
Funktioniert nur wenn man bereits resigniert hat (Innere Kündigung).
Immer mehr Arbeit wird auf weniger Schultern verteilt.
Vorgesetztenverhalten
überwiegend ok. Zum Teil kritisch.
Interessante Aufgaben
viel Bürokratie. Der Unternehmensgeist entspricht einer Behörde mit hohem Anspruch!
Arbeitsbedingungen
kommt darauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Sparverein. War früher bei debis (Daimler Benz) erheblich besser.
Verdi schafft leider nicht das, was die IG-Metall früher wirklich besser
durchsetzen konnte.
Karriere/Weiterbildung
e-learning. Ansonsten vergiß es. War bei debis extrem besser.