12 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Meine Meinung wurde wertgeschätzt und mir wurden Chancen geboten, mich einzubringen und weiterzuentwickeln. Ich hatte tolle Kolleg*innen, mit denen ich immer gerne zusammengearbeitet habe.
Die Atmosphäre in den Teams ist stets positiv. Ich freue mich immer auf die Bürotage mit coolen Mittagspausen :-)
Besonders motivierend finde ich die Möglichkeit, dank flexibler Arbeitszeiten und der Option, auch aus dem Ausland zu arbeiten, meine Arbeit flexibel gestalten zu können.
Hier kann ich noch nicht viel zu sagen, beobachte aber bereits, dass jeder in seinen Wünschen und Stärken gepusht wird.
Starker Zusammenhalt innerhalb der t3n-Crew - jeder wird hier supportet.
Dass ein großer Fokus auf dem Teamzusammenhalt liegt und dass man sich einfach mit jedem unterhalten kann. Ich bin einfach nur happy ein Teil der t3n-Crew zu sein.
Jedes Mal aufs Neue komme ich gerne ins Büro, da es echt Spaß macht.
Ich würde sagen die Arbeit bei t3n lässt sich perfekt mit dem eigenen Leben vereinen, denn Homeoffice, Workation oder auch das Arbeiten in Remote sind hier möglich.
Gerade der Teamzusammenhalt wird immer gehegt und gepflegt - Ob durch Teamevents, dem monatlichen Weindonnerstag oder dem gemeinsamen Mittagessen im Playground.
Flache Hierarchien und alles auf Augenhöhe
Probleme können immer offen angesprochen werden und es findet sich immer eine Lösung.
Bei t3n kann man sich immer einbringen, wenn man Ideen hat. Demnach sind den interessanten Aufgaben keine Grenzen gesetzt.
Die Flexibilität - meine Bedürfnisse spielen eine Rolle bei der Entscheidung wo ich arbeite und wie ich meinen Tag gestalte. Das passiert, weil ich vollstes Vertrauen spüre und es als den größten Benefit dieses Arbeitgebers sehe. Dieses Vertrauen macht es möglich, dass ich flexibel meinen Arbeitsort (Office, Homeoffice, Coworking, EU-Ausland) gestalte. Wir vertrauen uns alle.
Ich mag wie unterschiedlich die Teams doch sind und wie am Ende alle ein großes t3n-Herz vereint. Ich hatte so viele Aha-Momente im Vergleich zu Arbeitgebern zuvor und alle waren positiv.
Mehr Flexibilität, Freiheit und Vertrauen habe ich noch bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt!
Es wird bereits an vielen kleinen Stellen viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt - das fängt an bei Aktionen um Bäume zu pflanzen, geht über regionale (vegane) Produkte im Office-Kühlschrank bis hin zu einem rein veggie/veganen Weihnachtsfeiermenü (nur ein paar Beispiele).
Es gibt eine tolle Basis - von Vertrauen, für gemeinsame Ziele und für viel Spaß auch rund um die Arbeit herum.
Die Beste, die es gibt. Empathisch, zielorientiert, kommunikativ extrem stark. Du hast zu jedem Zeitpunkt das Gefühl - She got your back und wird für dich kämpfen wie eine Löwin, falls notwendig.
Wie geht es dir - ist keine Floskel. Es ist so gemeint, wird gehört und wahrgenommen. Wir kommunizieren schnell und effektiv und hinterfragen jeden Kommunikationskanal auch regelmäßig.
Die Entwicklung der Gehälter ist sichtbar und wird thematisiert. Der schnelle Sprung zur Marktentwicklung ist nicht in allen Bereichen aufzuholen, aber für den Vergleich zur Medienbranche ist alles gut.
Neue Ideen und Vorschläge finden immer ein Ort, einen Weg und häufig auch eine Chance es "einfach mal zu machen". Die Company lebt davon, dass Menschen neugierig sind und um die Ecke denken, Vorschläge für Verbesserungen machen und sich einbringen. Ich merke das jede Tag und jede Woche habe ich neue Ideen, die einen Platz finden. Was das heißt? Ich mache ganz viel von dem was ich gerne mache und liebe.
rein inhaltlich eine spannende Arbeit
Wenig Wertschätzung; Engagement wird nicht gewürdigt; schlechte Bezahlung
Den eigenen Mitarbeitern mehr vertrauen, Kritik und Änderungsvorschläge beherzigen und sich mal selbst fragen, wie es zu einer so hohen Mitarbeiterfluktuation kommen kann.
Alle sind best Buddies oder sollen es zumindest sein. Man gibt sich gerne jung und hip, worunter die Professionalität sehr leidet. Wer (konstruktiv) kritisiert, ist unten durch. Feedback bitte nur in Form von Lob. An echter Wertschätzung mangelt es jedoch. Wer sind richtig reinhängt und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt, kriegt vielleicht irgendwann mal ein trockenes "Danke", wenn man Glück hat.
Viele Arbeitsabläufe sind unkoordiniert, was oft unnötigen Workload produziert.
Das Image war mal deutlich besser. Vor allem das Printmagazin zahlt deutlich auf den guten Ruf ein. Und es ist immerhin noch gut genug, um als Türöffner zu dienen, wenn man sich anderswo bewirbt.
Arbeitszeiten können rund um die Kernarbeitszeit flexibel gestaltet werden. Urlaub ist auch kurzfristig möglich. Allerdings kam es auch schon vor, dass auf Grund von schlechter Planung Projekt-Sprints an Feiertagen nötig waren, was dann hinterher auch noch total als "Wir haben das richtig krass durchgerockt" abgefeiert wurde.
Weiterbildungen sind in Absprache mit der Teamleitung möglich, müssen aber selbst angestoßen werden. Karriere ist kaum möglich, da durch die flache Hierarchie das Ende der Karriereleiter schnell erreicht ist.
Ist sicher auch abhängig vom Team, aber könnte definitiv besser sein. Durch remote Arbeit kommt nur wenig Teamspirit auf. Die Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation, die viele verspüren, schweißt jedoch zusammen.
Ältere Kollegen gibt es so gut wie nicht. Falls mal ältere Bewerber zum Probearbeiten kommen dürfen, heißt es hinterher, sie würden nicht ins Team passen
Anrufe am Sonntagabend oder bei Krankheit, Lästern über Angestellte, bei Kündigungen persönlich beleidigt sein, Mikromanagement und kein Vertrauen in die eigenen Leute. Insgesamt sehr unprofessionell.
Moderne Technik und Ausstattung; Großraumbüro mit entsprechendem Geräuschpegel, aber dafür auch genug Rückzugsmöglichkeiten.
Es gibt zwar einen Kommunikationsguide, was über welches Tool wie kommuniziert werden soll, doch die Umsetzung klappt eher mäßig. Da kann es schonmal sein, dass man wichtige Änderungen auf Grund von Krankheit und Urlaub nicht mitkriegt, weil sie nirgends festgehalten werden.
Das Gehalt ist im Branchenvergleich ziemlich unterdurchschnittlich. Gehaltsverhandlungen werden (falls sie nicht grad mit Corona als Ausrede für zwei Jahre komplett gestrichen werden) sehr hart geführt. Gelegentlich wird einem dabei auch das Gefühl vermittelt, dass es total frech wäre, nach mehr Gehalt zu fragen. Schließlich darf man ja für eine Lovebrand arbeiten. Ist das nicht Lohn genug?
Die menschliche Komponente ist bei t3n das A und O. Das Team ist zugänglich, offen, hilfsbereit und sehr freundschaftlich. Dabei spielen Oberflächlichkeiten keine Rolle.
Das Unternehmen befindet sich in einem Umbruch und es gibt viel Veränderung, gerade in der Unternehmenspolitik. Dabei sollte weiterhin darauf geachtet werden, niemanden im Prozess zu verlieren. Aus diesem Grund gibt es gerade eine hohe Fluktuation.
Die Werte, die publiziert werden, sollten mehr gelebt werden. Es fehlt ein Betriebsrat und/oder eine externe Mediationsstelle für Konfliktsituationen, gerade mit der Geschäftsführung.
Es wurde viel Wert darauf gelegt, dass sich alle gut fühlen und alle ihren Platz haben, um sich zu entfalten. Wem es im Großraumbüro zu viel wurde, hatte jederzeit die Möglichkeit, sich zurück zu ziehen.
Das Bild, welches t3n nach außen gibt, wird im Innen, besonders beim Thema New Work, leider nicht immer so gelebt.
Außer in wirklich stressigen Phasen hatte die Arbeit keine Auswirkungen auf mein Privatleben.
Es wird viel darüber gesprochen aber wenig umgesetzt.
Wer laut ist, hat die Möglichkeit aufzusteigen und mehr zu bekommen als die anderen. Wer leise ist, wird oft übersehen.
Hing davon ab, in welchem Team man sich befand. Einige waren sehr nah und freundschaftlich, andere Teams waren eher Zweckgemeinschaften.
Meine direkten Vorgesetzten waren immer nahbar, ansprechbar, lösungsorientiert und auf mein Wohl bedacht. Das ist allerdings nicht in allen Teams/Hierarchiestufen so.
Es wird alles möglich gemacht, manchmal wird ein wenig improvisiert. Der coronabedingte Umzug in Homeoffice kam für alle überraschend aber auch da wurde innerhalb weniger Wochen dafür gesorgt, dass alle das bekommen, was sie zum guten Arbeiten benötigen.
Es wurde sehr viel Wert auf Transparenz gelegt, was Veränderungen in den internen Strukturen anging. Dennoch gab es viel Buschfunk und Geheimniskrämereien.
Es gibt Team-Lunches, Siebträgerkaffee, Tischtennisplatten, Job-Räder, eine betriebliche Altersvorsorge und so viel mehr Benefits - aber das Gehalt ist leider wirklich schlecht. Aufgrund der Pandemie gab es fast zwei Jahre keine Gehaltserhöhungen.
Es wird sich viel Mühe gegeben, es ist aber noch ein Weg zu gehen.
Es gab viele sich wiederholende Aufgaben, die nach einer Weile monoton waren. Wenn darüber gesprochen wurde, wurde es aber möglich gemacht, neue Wege auszuprobieren und sich in andere Aufgaben einzuarbeiten.
Die zentrale Lage, der lockere Umgang miteinander und die Benefits
Das verhältnismäßig niedrige Gehalt, der unprofessionelle Führungsstil und das mangelnde Vertrauen in die Führungsqualitäten einzelner Mitarbeiter
Leadership leben und bei einzelnen Kollegen fördern, mehr Verantwortung abgeben, professionelle Workflows und Ziele etablieren und ihnen Zeit zum Wachsen und Gedeihen geben
Es wird gepraised, was das Zeug hält - für alles und jeden und insbesondere als Mittel zum Zweck, nämlich die gute Laune im Team aufrecht zu erhalten. Leider täuscht das oft darüber hinweg, dass im Hintergrund über einzelne Mitarbeiter oder Teams hergezogen wird. Insbesondere bei ehemaligen Kollegen wird leider häufiger nachgetreten. Professionalität, Fairness und ein vertrauensvoller Umgang mit Mitarbeitern und ehemaligen Kollegen sieht anders aus. Allerdings ist man stets bemüht sich in den genannten Punkten zu verbessern. Gerade unerfahrene Mitarbeiter werden sich davon auch blenden lassen.
War mal besser, ist aber insgesamt nach wie vor ganz gut. Die Leute stehen auf die Brand, die immer noch hipp und cool wirkt. Tendenz allerdings eher sinkend.
In manchen Abteilungen kann Urlaub genommen werden, wie man lustig ist... in anderen nicht. Manche Kollegen arbeiten 24/7, andere nicht (im Sinne von generell eher weniger). Manche arbeiten im home office, andere teilweise, andere gar nicht (außerhalb von Corona Times). Manche sind early-birds, andere eher super-late birds. Strikte Vorgaben gibt es ingesamt eher selten. Eine pauschale Aussage lässt sich zu diesem Punkt daher nicht treffen.
Weiterbildung wird gefördert, aber in stark begrenztem Rahmen. Karriere machen kann man bei t3n nicht, dafür sollte man sich lieber ein größeres Unternehmen suchen oder den Weg in die Selbstständigkeit wagen - beide Wege wurden schon häufiger von Ex-Kollegen gewählt.
Wenn man was drauf hat, bereits Arbeitserfahrung mitbringt und Ü30 ist, sollte man sich vermutlich eher etwas anderes suchen. Denn mit einem fairen Gehalt ist dann eher nicht zu rechnen. Wenn man allerdings wie einige Kollegen noch einen Nebenjob hat, passt's unterm Strich. Die Sozialleistungen variieren. Fordernd sein, zahlt sich oftmals aus.
... wird großgeschrieben. Immer und überall. Ob das allerdings auch mit dem persönlichen Reiseverhalten von bestimmten Führungskräften vereinbar ist, ist dann wieder eine andere Frage.
Einer für alle - alle für einen. Zumindest war das mal so als der Laden noch kleiner war. Inzwischen gibt es hier und da schon größere Gräben innerhalb von Teams und zwischen Abteilungen. Zwischenmenschlich läuft es aber in der Belegschaft insgesamt noch ganz gut. Fühlt sich ja auch an wie eine große Studenten-WG, da bleiben Reibereien nicht aus - aber grundsätzlich kommt man ganz gut miteinander aus und hat auch mal nach der Arbeit Spaß miteinander.
Wo es keine älteren Kollegen gibt, kann auch nicht mit ihnen umgegangen werden. Sie würden laut mehrfacher Aussage aber ohnehin den "Teamspirit" nicht leben bzw. der "Teamfit" sei nicht gegeben. Abseits davon würden sie auch einfach nicht fair bezahlt werden (können).
Von ein paar positiven herausstechenden Teamleads mal abgesehen, gibt es ein klares Leadership-Problem bei t3n. Man arbeitet daran, schafft es aber häufig nicht, aus den alten Denkmustern auszubrechen. Kritik und Anregungen werden oft persönlich genommen, auch wenn man sich in Meetings spürbar versucht zusammenzureißen. Klare Zieldefinitionen sind übrigens ein Fremdwort - man definiert Ziele definitiv nicht smart, sondern eher schwammig, abstrakt und zum Teil auch utopisch. Was dann am Ende raus kommt, hat häufig wenig mit dem ursprünglichen Anspruch zu tun.
Die sind ganz gut - wenn man auf allerlei Spielereien und Startup-Feeling steht. Und man sollte kein Problem mit der jugendlich lockeren Art aller Kollegen und Vorgesetzten, (manchmal) etwas zu lauter Musik oder lautstarken Unterhaltungen und gelegentlichen Besuchen von Hunden haben.
Selten hatte ich einen Job, bei dem Belanglosligkeiten und die kleine Bugs so detailliert diskutiert wurden - nichtmals in Konzernen ist dies der Fall. Wichtigen Entscheidungen und Diskussionen laufen jedoch häufig über die Fastlane (GF) und das Team oder einzelne Kollegen werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Da es quasi kein wirkliches mittleres Management gibt, kommuniziert letztlich jeder mit jedem - oder lässt es bleiben. Klar geregelte Workflows muss man sich selbst bauen und hoffen, dass sie nicht kurz darauf mangels Disziplin einzelner Kollegen oder anderen Vorstellungen wieder zu Staub zerfallen.
Ja, wird gepredigt - ist aber beim Thema Gehalt leider eher nicht gegeben. Bei der GF und dem Großteil der sonstigen Team-Leads herrscht eine klare Männerdominanz, über Feminismusdebatten ist man daher nur sehr begrenzt angetan. Ausnahmen bestätigen die Regel und auch hier gilt eben: Es wird oft Wasser predigt und Wein getrunken.
Auch hier können sich manche Kollegen mehr herausnehmen als andere, was die freie Wahl an Aufgaben betrifft. Das hängt stark vom jeweiligen Team-Lead ab. Wenn man Pech hat, muss man nervige Bugs bearbeiten, fehlende Belege zusammensuchen, haufenweise PR-Anfragen bearbeiten oder endlose Texte redigieren - je nachdem, wo man arbeitet. Wenn man Glück hat und das "Backup" von ganz oben, kann man auch spannendere Projekte bearbeiten.
Gute Ideen für den Zusammenhalt, wobei dem Image auch viele Dinge untergeordnet werden.
Zu starke Vermischung von Beruf und Privatleben.
Weniger Konzentration auf Geld und Wachstum.
Guter Blick für Arbeitszeiten aber zu starke Vermischung von Work und Life.
Für ein Unternehmen das sich auf die Fahne schreibt "Digital Pioneers" zu sein auf jeden Fall ausbaufähig.
Deutlich unter Branchenschnitt.
Das Team ist alles.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Bis zu einem gewissen Grad fast familiär. In stressigen Situationen schlägt das aber um und Kritik wird auf persönlicher Ebene ausgefochten.
Gute Ausstattung auch wenn hier das schnelle Wachstum nicht immer gut ist.
Top Down Kommunikation ist nicht immer offen und zeitnah. Bottom Up Kommunikation ist nicht immer erwünscht bzw wird nicht immer ernst genommen.
Einer der spannendsten Verlage der Digitalbranche mit gutem Blick für Trends.
Junges, engagiertes Team
Viel Raum für Eigeninitiative
Teamzusammenhalt wird aktiv durch Events gefördert
hohe Wochenarbeitszeit von 40 Stunden
verhältnismäßig wenige Urlaubstage
verhältnismäßig unterdurchschnittliche Bezahlung
So verdient kununu Geld.