20 von 173 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flache Hierarchien, pünktliche Bezahlung (IMMER), schöne Veranstaltungen vor Corona (Weihnachtsfeier, Staffellauf, Teamevents). Alles in allem kann man trotzdem sagen, dass die TAG ein guter Arbeitgeber ist.
Das die Fluktuation und die Unzufriedenheit in manchen Abteilungen (bei weitem NICHT in allen) so hingenommen wird und der Erfahrungsschatz beim Weggang eines Mitarbeiters "halt so ist". Es sollten langjährige Mitarbeiter mehr nach Ihrer Meinung gefragt werden, da sie der TAG schon lange die Treue halten u Umfragen nach Vorgesetztenverhalten wäre gewinnbringend.
Schauen in welchen Abteilungen hohe Fluktuation herrscht und herausfinden warum. (Arbeitsaufgaben, Vorgesetzte etc.?)
Kommt auf die Abteilung und oft auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Durch die Umstellung der direkten Erreichbarkeit auf allgemeine Nummern und Postfächer für Mails, leidet das Image grad etwas. Was ich sehr schade finde, denn der Servicegedanke ist bei vielen Mitarbeitern ausgeprägt.
Vertrauensarbeitszeit ist ein gutes Mittel zum optimalen gestalten des Arbeitstages inklusive regelmäßigem Home Office.
Weiterbildungen (Immobilienfachwirt) werden stark gefördert und auch Seminare zu spezifischen Themen kann man in Anspruch nehmen.
Aufstiegschancen sind eher selten, aber intern den Job zu wechseln ist schon sehr oft vorgekommen.
Durch jährliche Sonderzahlungen für jeden (das 2. Jahr in Folge für Covid) werden alle gleichermaßen wertgeschätzt.
Hier engagiert sich die TAG mit diversen Projekten Deutschlandweit und hat auch eine separate Projektgruppe für neue Ideen und deren Umsetzung.
Das Verständnis für den Anderen und das Schätzen seiner/ihrer Arbeit müssten einige wenige Kollegen verbessern.
Bei einschneidenden Neuerungen, habe ich erlebt, wäre es besser nochmal persönlich auf die älteren Kollegen zuzugehen und Ihnen das "Neue" schmackhaft zu machen.
Die Sozialkompetenz in mehreren Niederlassungen von Team- und Regionalleitern ist verbesserungswürdig. Der Vorstand ist bodenständig und mitarbeiternah.
Technische Ausstattung, Büroausstattung = top. Kostenlose Kaffee, Getränke wie Wasser und Tee. Es steht immer frisches Obst da.
Meistens gut da die Hierarchien sehr flach gehalten sind. Es kommt hier sehr stark auf den Vorgesetzten an. Bei manchen traut man nichts zu fragen, da man vor der Reaktion zurückschreckt.
Hier werden keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht. Hier gibt es weibliche Vorgesetzte, männliche Buchhalter, weibliche Techniker und männliche Abrechner.
Gehaltstechnisch gibt es regionale Unterschiede die langsam angepasst werden dürften.
Die Immobilienwirtschaft bringt täglich neue Herausforderungen und es wird nie langweilig.
Tolles Klima am Standort, flache Hierarchien und die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Ratschläge und Probleme. Die Umsetzung des Home Offices durch Corona war unkompliziert.
Die Personaldecke ist deutlich zu dünn und die Streichungen durch die Umstrukturierungen sind zu groß. Auf kurzfristige Ausfälle einzelner Kollegen kann man kaum reagieren. Die Arbeit bleibt dann liegen, was zu einer steigenden Unzufriedenheit bei Mietern, Kollegen und Handwerkern führt.
Bessere Kommunikation über Unternehmensentwicklungen auch auf Standortebene. Die Motivation könnte steigen, wenn man regelmäßig Informationen über Leerstandszahlen o.ä. bekommen würde.
Unmittelbar am Standort ist diese immer noch gut, die Entscheidungswege sind mittlerweile recht kurz. Als "kleiner" Standort einer kleineren Stadt sieht man seine Vorgesetzten hier leider nur jeweils 1x pro Woche. Da fühlt man sich teilweise etwas allein gelassen, auch wenn die telefonische Kommunikation passt.
Immer noch recht gut, auch wenn das Image durch die Umstrukturierung deutlich gelitten hat.
Diese war vor der Umstrukturierung recht gut, danach nicht mehr. Im Bereich der Immobilienbewirtschaftung gibt es seit dem keine wirklichen Vertretungen mehr. Die Arbeit, die während Urlaub/Krankheit liegen geblieben ist, darf zu 95% anschließend selbst aufgeholt werden. Theoretisch sind flexible Arbeitszeiten gut möglich, praktisch ist das aber nicht umzusetzen, weil der Terminplan immer voll ist und man sich natürlich an den Kunden/Handwerkern/Kollegen orientieren muss.
Angefragte Weiterbildungen wurden immer bewilligt. Die Kosten hierfür hat immer die TAG getragen. Chapeau und vielen Dank!
Vor der Umstrukturierung hätte ich behauptet, dass die TAG sehr gut zahlt, nach der Umstrukturierung sehe ich das etwas anders. Ein einzelner Kollege macht mittlerweile die Arbeit von ehemals zwei Angestellten. Im technischen Bereich gilt "aus 3 mach 1".
Insbesondere im technischen Bereich ist keine Unterstützung durch ein Kundenmanagement möglich (Das KM kann u.a. keine Leerwohnungen beauftragen), so dass sich der Arbeitsumfang teilweise verdoppelt hat. Hier sind deutliche Anpassungen nötig. Die Immobilienbewirtschafter kommen kaum mit der Arbeit hinterher und haben einen deutlicheren Mehraufwand.
Die Zahlungen erfolgen immer pünktlich.
Das Bewusstsein wird gepredigt, aber leider nicht von allen Mitarbeitern umgesetzt. Da wird teilweise jede noch so unbedeutende E-Mail ausgedruckt.
Direkt am Standort gibt es keine Beanstandungen. Wir sind ein super Team. Überregional betrachtet scheint die damals gepriesene WIR-Kultur in Vergessenheit geraten zu sein (Ausnahmen/Standorte bestätigen die Regel).
Diese wurden bei uns immer geschätzt, leider sind die älteren Kollegen am Standort mittlerweile alle im Ruhestand.
Die Hierarchien sind flach und die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten gibt kaum Grund zu Beanstandungen.
Abgesehen vom Großraumbüro sind die Bedingungen sehr gut.
Deutlich ausbaufähig. Über Dinge, wie Leerstandszahlen erfährt man seit der Umstrukturierung praktisch nichts mehr. Meetings wurden im Bereich der Immobilienbewirtschaftung anfangs gar nicht durchgeführt, mittlerweile hat sich das aber verbessert. Bis vorletztes Jahr hat man sich noch als ein wichtiger Teil von etwas Großem gefühlt, mittlerweile fühlt man sich eher als ersetzbarer "Fließbandarbeiter".
Hier wird nach meiner Meinung jeder gleich behandelt.
Durch die Umstrukturierung heißt es praktisch "Akkordarbeit". Hier gilt dann zwangsläufig Quantität statt Qualität. Hierunter leidet nicht nur der Mieter, sondern auch die Motivation und der persönliche Qualitätsanspruch.
Ausstattung am Arbeitsplatz, kostenlose Getränke und meine direkten Kollegen
Entscheidungen dauern unfassbar lange und müssen erst von gefühlt 1000 Personen besprochen werden. Und die sehr wenigen Benefits.
Unbedingt die Stellenanzeigen anpassen. Zu viele unnötige Informationen. Benefits zu wenig (überdenken, ob man in Corona-Zeiten auf derzeitige nicht stattfindene Team-Events hinweist). Überhaupt mehr Benefits wie Kita-Zuschuss, Sachleistung oder 13. Gehalt anbieten.
Junge Mitarbeiter unbedingt mehr motivieren und einbinden. Hier liegt soviel Potential. Die meisten jungen Menschen wollen die Firma vorantreiben- z.B. auch den Insta-FB- Kanal durch sie mehr führen lassen. Derzeit einfach zu wenig und teilweise langweilige Postings. Kaum spannende oder lustige Videos. Image ist dadurch altbacken und nicht dynamisch
Es geht langsam wieder aufwärts. Es war die letzten Monate sehr eisig.
Es war Mal wesentlich besser. Durch die Umstrukturierung ist sehr viel kaputt gegangen. Hoffentlich erholen wir uns davon.
Durch die Umstrukturierung sind spontane Arzttermine oder sonstiges kaum mehr möglich
Keine Zuschüsse wie für Kita, kein Urlaubsgeld oder 13. Gehalt, kein Sachbezug. Hier besteht großer Nachholbedarf, um fähige Mitarbeiter zu werben und zu halten.
Wird einiges versucht. Jetzt müssen nur noch die Mitarbeiter weniger Papier verursachen und mehr per Mail/Mieterapp versenden.
Im eigenen Team meist sehr gut. Übergreifend eher schlecht.
Es wird besser. Die Vorgesetzten erhalten nun endlich auch Schulungen.
Es wird vieles gestellt und organisiert.
Also Informationen erhält man im Überfluss. Teilweise ist es schon eine Überreizung.
Die TAG ist an sich solide und zuverlässig.
Bis auf den Einsatz von Unternehmensberatern und vernichten der inneren Strukturen ist alles ok.
Sich nach der Umstrukturierung mal wieder um ihre Mitarbeiter kümmern.
Nach einer internen Umstrukturierung ist die Stimmung auf dem Tiefpunkt. Von hier kann es nur wieder besser werden.
Nach außen besser als es innen ist.
War gut und ist gut geblieben.
In sogenannten „ flachen Hierarchien“ immer schwierig. Aber auch hier hilft: kriechen!
Weiterbildung ist ständig nötig, um den Veränderungen gerecht zu werden.
Ist ok aber man gibt es lieber dem Aktionär als den Wertschaffenden
Gute Konzepte für die Umwelt. Viel soziales Engagement in sozialen Brennpunkten. Leider zu wenig nach innen. Da herrscht nur ein Lippenbekenntnis vor
Funktioniert wenigstens noch. Sonst würde alles noch schwieriger.
Man benutzt sie als erfahrene Arbeitstiere aber ansonsten lässt man sie „ links liegen“…
Hängt halt vom Vorgesetzten ab. Ich habe gerade durch die Umstrukturierung leider Pech gehabt aber es gibt da echt gute Leute
Schöne Büros. Gute Technik. Getränke frei.
Corona hat viel im Miteinander zerstört. Eine neue dezentrale Organisationsstruktur macht es gerade nicht besser. Führungskräfte schreiben lieber Spätabends oder am Wochenende Mails anstatt mal zum Telefonhörer zu greifen.
Bei uns haben mehrheitlich die Frauen das SAGEN und funktioniert hervorragend
Wohnungswirtschaft ist und bleibt spannend und abwechslungsreich. Würde ich immer wieder machen
Trotz „wir“ Kultur herrscht Nobbing welcher von oben gebilligt wird
Aber nur durch Corona endlich die Möglichkeit auf HO
Gehaltserhöhungen und Prämien und Provisionen nach Nasenfaktor
Unterirdisch…. Vorgesetzte die die Mitarbeiter nicht sehen die ihnen egal sind und die nicht mal hinter ihnen stehen …. Super schlecht trotz Schulungen und diversen Führungskräften Coachings ….
Nicht wirklich ehrlich und offen
Nur leere Versprechungen…. Umgesetzt wird nicht viel davon …. Versauert im e Mail Postfach
Sicherer Job, pünktliche Gehaltszahlung.
Unkollegialität in jedem Bereich. Neue Mitarbeiter werden als Gefahr gesehen. Alte Arbeitsverträge nach Tarif bei Mitarbeitern ohne feste Tätigkeit in Büros ohne Funktion.
gleichberechtigte Gehaltsanpassung evtl. LOB einführen.
Stimmung richtet sich nach dem Aufwand und gemeinsamen Suchen eines Schuldigen bei eigener Inkompetenz
Mittlerweile seit Corona endlich im 21 Jahrhundert angekommen
Weiterbildung wurde jahrelang nur bei bestimmten Mitarbeitern voran getrieben. Finanzielle Beteiligung nur in Ausnahmefällen. Aufgrund flacher Führungsebene nur bedingt Karriere möglich.
Erhebliche Unterschiede bei gleicher Tätigkeit von Raum zu Raum.
Die die sich verstehen bilden Gruppen. Die Jenigen die nicht ins Bild passen werden ausgebotet. Unzureichend informiert und ausgegrenzt.
Teils widersprüchlich, insofern Vorgesetzte am Standort sind.
Informationen werden großflächig geteilt. Wichtige entscheidende Infos gehen unter. Infos auf dem Gang sind meist tragweiter als per Mail.
- Betriebsrat
- Aktionen wie: Stärkung der Wir-Kultur, Mission 21,
- Sonderurlaub
- Kollegialität
- W-Feier, Staffellauf
- Vorstand ist auf Verantstaltungen nahe und sehr menschlich!
- Projekte: Digitalisierung, Nachhaltigkeit
- Vertrauensarbeitszeit
- Mitarbeiterbeteiligung
- kein Home-Office
- kein Firmenhandy
- kein Firmenwagen (gerade für diejenigen, die oft im Außendienst sind)
- Umgang mit dem Corono-Virus
- trotz wiederholter Kritik an Vorgesetzenverhalten wird nichts unternommen
(es wird bestimmt kein Mitarbeiter nach einer negativen Bewertung an die Personalabteilung eine Rückmeldung schreiben)
- flexible Arbeitszeiten - sind eher starr, als flexibel
- Mobilität - bislang nicht umweltbewusst
- keine Beteiligung an Fitnessclubs oder Gesundheitsworkshops
- zu wenig Informationsgespräche
- kein Feedback
- keine Konfliktbewältigung
- kein gemeinsames Essen (Frühstück, Mittag - gab es auch vor Covid 19 nicht)
- keine Geburtstagsgrüße, Nachfrage nach Urlaub bzw. Krankheit - von der Führungsebene. Zwei, drei Sätze sollten doch möglich sein und das Interesse an dem Mitarbeiter bekunden - Wertschätzung leider auch fehl am Platz.
- Vorgesetztenverhalten - wie in mehreren Bewertungen bereits mitgeteilt- muss verbessert werden.
- Feedbackgespräche fehlen gänzlich
- Wir-Gefühl kann nur entstehen, wenn unangenehme Themen angefasst werden - oft sind es die Softskills, die das Arbeiten unangenehm und beschwerlich machen.
- Die Firma ist nicht up to date - gerade was Mitarbeiterbenefits betrifft. Die aktuelle Situation (Covid-19) zeigt, dass im Verwaltungsbereich Potenziale - mehr als geahnt - vorhanden sind. Die Jobanzeigen für den Fachbereich vergleichen und schon erkennt man, wie Immobilienfirmen trendy werden.
- Vorgesetzte müssen Vorbildfunktion sein und auch so agieren
- Situativer Führungsstil: Die Mischung als moderner Ansatz!
- keine Fairness zwischen Teamleiter /-in und Angestellte(r) - ACHTUNG: Das ist aber wirklich abteilungsabhängig!!!
- es gibt in dem Unternehmen Abteilungen / Fachbereiche, da können sich diese Vorgesetzten noch viel abschauen.
- Unternehmen betreibt große Aktionen für das Wir-Gefühl!
Leider wird nicht darauf geachtet, dass es auch umgesetzt wird.
- positives Betriebsklima wird von den Mitarbeitern bewirkt, nicht von den Vorgesetzten
Softskills werden nicht verwendet.
Das Image ist ausbaufähig. Die Firma hat sehr viel Potenzial.
Im Verwaltungsbereich für die Angestellten überhaupt nicht gegeben. Könnte alles geregelt werden, da Zusammenhalt mit Kollgen super funktioniert.
Regelungen über Vertretungszeiten nicht vorhanden - irgendeiner macht das schon und der / die muss halt länger bleiben. Hier wird überhaupt nicht von den Vorgesetzten mal nachgefragt, bzw. eine Aufteilung auf mehrere Kollgen vorgenommen, oder von den TL auch selbst mal die Initiative ergriffen.
Private Termine morgens oder abends sind nicht umsetzbar.
Karriere - den Posten, den man hat, den hat man für immer - also keine Aufstiegschancen.
Weiterbildungen gibt es, Inhouse-Schulungen. Fachspezifische Weiterbildungen für das gesamte Team - Nein! Eine einzelne Person kann sich extern an einem Seminar anmelden. Sprachkurse werden nicht angeboten. Externe Schulungen - Fachwirte /Studium werden gefördert gegen Sondervereinbarungen.
Wissen ist Macht - das Motto ist noch nicht wirklich erkannt worden.
Angestellte müssen oft organisatorische Themen selbst erledigen. Die Führung fühlt sich nicht zuständig.
Gehalt für das "eigentliche" Aufgabenfeld ist okay. Gehaltserhöhungen folgen regelmäßig - auch ohne Feedbackgespräche. Interpretation somit offen...
Unternehmen startet Projekte hierzu...
kurz und knapp:
Darauf kann man wirklich zählen, auch abteilungs- und auch standortübergreifend, egal ob der- oder diejenige im Stress ist. Ganz, ganz großer Pluspunkt ++++!!!!
Das ist der ausschlaggebendste Punkt, weshalb viele Mitarbeiter noch da sind - in vielen Abteilungen herrscht Demotivation!
Defizite werden nicht erkannt und gesondert geschult - gerade jetzt in Zeiten der Digitalisierung oder bei Veränderung der Programmoberfläche und neuen Apps.
Daran denken, hier alt zu werden... puh.
Verhalten der Teamleiter/-in sind nur kopfschüttelnd. Wie bereits unter Arbeitsatmosphäre geschrieben, ist dies abteilungsbedingt!
Sachliche Ebene ist überhaupt nicht gegeben - ganz großes Führungsdefizit!
Vorbildfunktion nicht vorhanden, da wird eher noch schlecht über Mitarbeiter bei Meetings erzählt. Klärungsgespräche werden nicht in Betracht gezogen. Es wird einem aus dem Weg gegangen.
Feedbackgespräche von den Angestellten sollten hierzu vom Unternehmen eingefordert werden, um die Unstimmigkeiten aus der Welt zu schaffen. Defizite sind bekannt und trotzdem wird nichts unternommen.
"Je motivierter der Mitarbeiter, je besser der Mitarbeitereinsatz" das Motto sollte klar verfolgt werden.
Es kommt darauf an, wo man sitzt. Die Bewertungen im Internet geben schon eine Vermutung - das äußere Erscheinungbild lässt bereits einige Rückschlüsse zu. Die Digitalisierung muss schneller vorangehen.
- offene Kommunikation oft nur, wer gerade jammert oder wenn es "brennt".
- Mitarbeiter trauen sich nicht, unangenehme Themen anzusprechen. Diese werden
erfahrungsgemäß ignoriert oder abgebügelt
- Meetings finden statt, Themeninhalte sind hauptsächlich Zielwerte.
Klare Strukturen werden nicht angesprochen, jeder arbeitet irgendwie - roter Faden ist
nicht vorhanden. Softskills sollten dringend berücksichtigt werden.
- Kommunikation überwiegend nur über E-Mails, sogenannte E-Mail-Kultur hat Oberhand
- Telefonmeetings mit den gebündelten Themen sind sinnvoller.
- Einzelne Gespräche sollten von dem LIM mit den Angestellten über Probleme mit dem Arbeitsplatz bzw. - ablauf eingefordert werden. Leider wird das Motto verfolgt: Wer halt gehen will, der soll halt gehen - der nächste kommt schon. (In anderen Abteilungen wird versucht eine Lösung zu finden.)
- männliche Mitarbeiter werden bevorzugt
- auf Schwangere wird keine Rücksicht genommen
- Stundenreduzierung nicht möglich. Falls doch, Aufgabenfeld bleibt gleich.
- Chancen der Diversität werden nicht genutzt und Potenziale erkannt und umgesetzt.
wer am meisten und ständig jammert, der wird gehört.
Wenn Mitarbeiter ausscheiden, werden die Aufgaben ohne Abklärung einfach übergestülpt. Es interessiert nicht, was derjenige gerade zu bewältigen hat bzw. wie eine Lösung gefunden werden kann. Klare Strukturen gibt es nicht. Oft ist der Angestellte der sogenannte Prellbock, wenn von vornherein Maßnahmen nicht durchdacht werden. Zuständige Sachbearbeiter wird in Entscheidungen nicht einbezogen wird. Vielfalt ist gegeben, da man sich viel selbst erarbeiten muss. Einfluss auf die Ausgestaltung des Arbeitsplatzes - Fehl am Platz.
Für die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten.
Danke! Für die Arbeit, das Home-Office und das offene Ohr!
Eine bessere Unterstützung gibt es nicht.
Super Kollegen. Akzeptanz und Respekt der einzelnen spielt eine große Rolle.
Förderung der Weiterbildung inkl. Beteiligung ! Der TAG liegt etwas an den Mitarbeitern.
Ob Meeting, Telko, Weihnachtsfeier oder Staffellauf ich freue mich auf jedes Ereignis!
Vorgesetzte zeigen Weisung und Lob zugleich.
Sämtliche benötige Materialien werden zur Verfügung gestellt.
Informationen über Vorgesetzte immer
Einwandfrei.
Jeden Tag eine neue Herausforderung
Sehr verantwortungsbewusster Umgang mit der Situation und bemüht um individuelle Lösungen. Wüsste nicht, wie es besser laufen soll. Regelmäßige und transparente Kommunikation.
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