41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teilweise kultivierte Mitarbeiter.
Siehe oben. Dazu diese elende hire&fire Mentalität. Das hat uns schon viele gute Köpfe gekostet.
Angebote schneller bearbeiten, Aufträge reinholen, den Mitarbeitern vertrauen. Man vertraut ihnen Millionenprojekte abzuwickeln, aber misstraut ihnen im Homeoffice diszipliniert zu arbeiten. Schwachsinn. Und Mikromanagement.
Wer in einem. Großraumbüro arbeitet, sollte damit klarkommen sehr diskret überwacht zu werden. Mikromanagement sowieso.
Stimmung wie auf einer Beerdigung.
Alle haben Angst, als nächste gehen zu müssen.
Totenstille.
Keiner kennt Takenaka. Als eines der ältesten Düsseldorfer Unternehmen. Hallo? Kommt davon, wenn man nur für das immergleiche Klientel arbeitet. Wenn die wegfallen, hat man eben ein Problem.
Ist ok.
Im üblichen Rahmen. Oder besser: Ramen.
Gehalt ist ok. Nicht gut, nicht schlecht.
Karriere möglich nach langer Wartezeit, oder wenn man kündigt und dann wieder zurückgeholt wird.
Nur meinen diese Kollegen dann, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefre*** und können sich alles rausnehmen, weil sie ja unabdingbar sind.
Nichts besonderes.
Geht so. Man sieht nur ins Gesicht. Hintenrum ist sich jeder selbst der nächste.
Gut. Und jetzt bitte, liebe HR, nicht kommen mit dem üblichen "wir freuen uns, dass du den Umgang mit älteren Mitarbeitern so positiv bewertest". Es ist und bleibt nur ein kleiner, positiver Faktor, der zu vernachlässigen ist, wenn man sich den ganzen Rest anguckt! Macht die Augen auf.
Nicht bewertbar, weil direkte Vorgesetzte nur Marionetten der Japaner. Haben eh keine Entscheidungsgewalt.
Hard- Und Software ok. Also normal. Büro als Großraum ist der Horror. Kontrolle, bei Telefonaten wird der silent-mode gewünscht, aber es wird Vertrauen gepredigt. Wir sind ja eine große Familie.
Belangloses wird mitgeteilt. Rest bleibt geheim.
Management sind Männer.
Japanische Männer.
Da keine Projekte in der Pipeline, keine (spannenden) Aufgaben vorhanden. Oder gibt es mehr als man weiß? Siehe Kommunikation...
... die Fahrkarten und ... naja der Stellplatz in der TG war schon etwas teuer .. 100,-€ monatlich ..
Die großen Schreibtische, so 1,40cm x 0,75 ... da muss man sich dran gewöhnen... aber mit dem Regal driekt daneben.. so 10 Ordner gehen da rein, da kann man schon eine kleine Halle bauen.. also so ne Autobude vielleicht ... aber Krankenhaus geht nicht
hier könnte viel stehen, aber so freundlich bin ich nicht, denn diese Deutschen sind .....
Es war erniedrigend, die deutschen Kollegen dabei zu beobachten, wie sie es angingen, ihre japanischen Arbeitgeber über den Tisch zu ziehen
Eine Raffeltruppe, wie die anderen auch, um an öffentliche Aufträge zu kommen, bringen die auch Ihre Kinder und Großmutter auf den Markt
Der Arbeitgeber hat alle üblichen Freiheiten gewährt
Fortbildung wie man wollte, solang die Arbeit nicht beeinträchtigt wird
Durchschnittliche Gehälter, für den Großraum D-dorf etwas niedrig, aber leistungsabhängig, Erfolg macht sicher viel möglich
Als eine Truppe Ökoterroristen ist das echt nicht, aber das GEG finden sie schon ganz gut ... wissen nur nicht, warum ... Gebäudezertifizierung nach DGNB tummelt sich schwer mit dicken schwarzen Autos, ist ja auch klar, das sind selten Kombis....
Die deutschen Kollegen waren das was ich persönlich als das Allerletzte bezeichne
Das Alter habe ich nirgends als entscheident festgestellt
das war absolut nix .. ich glaube Wirtschaftsingenieure oder sowas, führen dort einen GÜ .. die sind leicht zu täuschen
Nicht einfach so, fällt mir "The tiny desk comanpy" ein .... am Anfang ist das wirklich gewöhnungsbedürftig
Ich hatte wirklich Freude daran, meine englischen Sprachkenntnisse mit Japanern wieder zu reaktivieren
Die ist eher nicht gegeben
ja
Freier Kaffee
Sich den europäischen Gepflogenheiten anfassen
Im abgegrenzten Team ok
Finde nicht statt
Leider immer weniger
Alle werden mir Respekt behandelt. Es gibt immer ein offenes Ohr für Vorschläge oder sogar Beschwerden
Eigentlich nichts
Es gibt zurzeit kein Job-Fahrrad Angebot, das wäre sehr nachhaltig und gut für das Gesundheit aller Mitarbeiter. Und kostet nichts für die Firma
Fast alle Kollegen sind sehr positive und motiviert
Die Firma ist noch nicht sehr bekannt in Deutschland für non-japanische Kunden. Es wird aber letzter Zeit stark daran gearbeitet
Flexible Arbeitszeiten, faire Home-Office Regelung, besser geht es eigentlich nicht
Es gibt immer wider Schulungsangebote und jeder wird befördert
Viele Sozialleistungen wurden schon angeboten, wie z.B. vermögenswirksame Leistungen, Monatsticket für ÖPVN, kostenlose getränke und Kaffee, Corporate Benefits (Rabatte bei verschiedene Unternehmer). Das Gehalt ist meiner Meinung nach durchschnittlich für NRW. Kein Geld-Prämien so weit... (wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, 13. Gehalt oder ähnlicher Bonus)
Nachhaltigkeit wird letzter Zeit immer wider erwähnt und auch umgesetzt. Vor ein Paar Monate hatten wir alle DGNB Schulung und es geht in die Richtung ganz deutlich
Team-Arbeit ist hier Groß geschrieben, Tendenz deutlich steigend
Sie sind immer hilfsbereit und sind eine der wichtigste Stützen dieser Firma. Trotzdem ist die Firma sehr modern und zukunftsorientiert und die ältere Kollegen werden immer unterstütz, da wo sie sich nicht sicher fühlen (Digitalisierung, BIM usw.)
Hierarchie ist sehr wichtig in diese Firma, aber man wird immer mit großer Respektiert behandelt
Man wird voll ausgestattet mit alles was er/sie braucht, alles ist neu und modern. Es fehlt wirklich nichts
Jeder darf immer offen sprechen und wird meistens auch gehört
Hier arbeiten wir zusammen Menschen aus viele verschiedene Kulturen und Nationen, ich habe immer nur Respekt und Freundlichkeit allen gegenüber gesehen
Verschiedene Projekte, immer wieder was neues. Optimierungsvorschläge sind auch immer willkommen
Internationales Unternehmen , tolles Team , flexible Arbeitszeiten , Mann bekommt sofort Unterstützung von alle Kollegen
wirklich garnicht
sehr Freundlich , Respektvoller und ruhige Arbeitsatmosphäre
hier genau Work-Life-Balance ist Wahr , mit Flexible Arbeitszeiten, 2 Tage Homeoffice in der Woche möglich
Weiterbildungen ist sehr wichtig für der Arbeitgeber , und werden angebote und unterstützt.
die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahl und die Fahrtkosten werden erstattet
das ist hier alles Prima , die Kollegen sind alle für einander da , mir wurde richtig aufgenommen und bin sehr glücklich dass ich in einem tolles Team bin.
die älteren Kollegen haben wirklich viel mehr Erfahrungen ,aber Unterstützung jeder Zeit von Herz geboten ,
ist sehr respektvoll und professionell
alles Prima
regelmäßig Meetings , wo jeder seine Meinung äußern kann , Positive Diskuation ,
Alle werden gleich behandelt
Abwechslungsreiche Aufgaben.
Internationales Unternehmen, tolles Team, flexible Arbeitszeiten, regelmäßiges Mitarbeiter-Feedback, faire Bezahlung
Teilweise etwas starre Hierarchien (es gibt ganz klare Strukturen & Wege, die es einzuhalten gilt, was wiederum eine gute Orientierung geben kann), das starke Traditionsbewusstsein ist in manchen Fällen vielleicht etwas hinderlich für die Weiterentwicklung des Unternehmens, Parksituation ist etwas dürftig
Kernarbeitszeit anpassen für Mitarbeiter in Teilzeit, Angebot von Sozialleistungen (Vermögenswirksame Leistung, usw.) & Weihnachtsgeld wäre noch ein "nice-to-have"
Das Arbeitsklima ist super!
Ich wurde von Anfang an sehr freundlich im Team aufgenommen und habe das Gefühl, dass meine Arbeit sehr wertgeschätzt wird.
Der positive Eindruck der beim Kennenlernen und während des Bewerbungs-Prozesses über das Unternehmen entstanden ist, hat sich für mich auch im weiteren Verlauf bestätigt.
Für mich ein sehr wichtiger Punkt!
Bin sehr zufrieden mit dem Arbeitszeit-Modell von Takenaka: Es gibt flexible Arbeitszeiten (mit Kernarbeitszeit), 2 Tage/Woche Home-Office, die Möglichkeit Freizeit-Ausgleich zu nehmen, Urlaub wird i.d.R. ohne weiteres genehmigt (selbst ein paar Tage innerhalb der Probezeit waren kein Problem).
Zufriedenstellend. Mehr geht natürlich immer, aber das Gesamtpaket stimmt. Es gibt sogar zusätzliches Fahrtgeld.
Kaum zu toppen! Von Anfang an herrschte im Team ein sehr freundlicher, wertschätzender und respektvoller Umgang auf Augenhöhe. Nach nur kurzer Zeit hatte sich gar ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt, sodass man auch mal Abends zusammen essen geht, o.ä.
Hier kann ich natürlich nicht für alle Abteilungen sprechen.
Sehr gutes Führungsverhalten: kompetent & wertschätzend, man bekommt gutes und ehrliches Feedback, regelmäßiger Austausch ist vorhanden.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, die gestellte Technik (Laptop & Handy) funktioniert einwandfrei.
Zu Beginn war ich etwas skeptisch hinsichtlich der Arbeit im Großraumbüro. Ist tatsächlich ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber deutlich besser als erwartet! Es wird ausreichend Rücksicht genommen, sodass man vernünftig arbeiten kann und es gibt ausreichend Meeting Räume, wo man sich mal zurückziehen kann.
In meiner Abteilung funktioniert die Kommunikation wunderbar: Es finden regelmäßige Team-Meetings statt und die Kollegen stehen immer für Fragen & Feedback zur Verfügung. Auch bei abteilungsübergreifenden Aufgaben habe ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht.
Zum Job-Beginn bekommt man direkt ein ausführliches On-Boarding mit jeder Menge hilfreicher Infos und weiß direkt, wen man ansprechen kann.
Die Aufgaben sind mal mehr, mal weniger "spannend", aber für mich bisher immer gut zu bewältigen. Ich finde es super, dass hier viel Wert auf Qualität gelegt wird und auch keiner "meckert" wenn es mal ein klein wenig länger dauert, dafür jedoch das Ergebnis stimmt.
Angenehmes, respektvolles und freundliches Arbeitsklima.
Flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeiten. 2 Tage Homeoffice in der Woche möglich.
Weiter-und Fortbildung werden stets versucht zu berücksichtigen. Die Weiterbildung jedes Arbeitnehmers liegt dem Unternehmen am Herzen.
Ein Hand-in-Hand arbeiten!
Stets respektvoll und auf Augenhöhe
Ruhige Arbeitsatmosphäre in hellem und grünen Büro.
Regelmäßiger Austausch mit Kollegen. Auch abteilungsübergreifend!
Abwechslungsreiche Aufgaben.
Wer im Großraumbüro arbeitet hat die Möglichkeit der offenen Kommunikation. Wer zu leicht abgelenkt ist, setzt seine Kopfhörer auf oder nutz das Home Office. Die Kollegen sind Hilfsbereit, man muss sie natürlich pro aktiv ansprechen.
Jeder hat die Change sich so einzurichten wie er möchte. Natürlich geschieht das in Grenzen der Mindestarbeitszeit und des Projektgeschäftes. In wieweit man sich selbst involvieren möchte und selbstkoordiniert arbeitet ist auch von der eigenen Individualität abhängig.
Wer sich weiter bilden will hat die Möglichkeit. Allerdings muss man auch selbst wissen, was man will.
Im Vergleich für mich überdurchschnittlich. Sicherlich ist immer Luft nach oben, aber für mich zählen auch andere Werte.
Mit der neu angeführten ISO Zertifizierung ist auch das Bewusstsein gestiegen.
Innerhalb meines Teams und meiner Abteilung habe ich die Erfahrung gemacht, dass wir uns gut aufeinander verlassen können und wer Hilfe braucht diese bekommt.
In meinem Team habe ich nur positive Erfahrungen. Bis jetzt wurden alle wesentliche Entscheidungen nachvollziehbar getroffen. Da das gesamte mittlere Management eher jung finden auch die Mitarbeiter Meinungen gehör.
Die Büroeinrichtung ist zweckmäßig, könnte aber besser sein. Hier könnte bei der Erneuerung mehr getan werden.
Wer kommunizieren möchte hat die Möglichkeit. Der Informationsfluss ist nicht einseitig und kann, je nach Interessenlage, eingefordert werden.
Die Qualifikation ist die entscheide Rolle.
Vielfältiges Arbeiten gehört zum Standard. Aber auch neue Bereiche werden neuerdings versucht zu erschließen.
Die Kaffemaschine
Die endlosen Meetings ohne Ergebnis.
Die Japern nach Hause schicken und ein deutsches Unternehmen entstehen lassen, mit hiesigem Verständnis. Alle Doppelbesetzungen streichen und 50%
der Planungsabteilung und Promotion austauschen.
Keine gute zusammenarbeit zwischen den Japanern und den Deutschen. Vieles wird zwischen den Nationen verheimlicht. Die Japaner wissen nicht was die Deutschen machen, die Deutschen nicht, was die Japaner planen.
Es kennt sie kaum einer. Ansonsten spricht man lieber garnicht über das Unternehmen.
Abhängig von den Abteilungen. Die Abwicklung sticht mit Überstunden weit heraus.
Die Kriterien für den Aufstieg sind kaum bekannt und viel zu langartmig.
Aufstieg erst nach Jahren möglich.
Gehalt okay, Sozialleistung gibt es nicht.
Kennen die Japaner nicht!
Die Abteilungen arbeiten nicht gerne miteinander und jeder macht was er will. Da in der japanischen Kultur die gleiche Aufgabe in der Regel 2-mal verteilt wird, .. sucht sich der Vorgesetzte dann später das beste Ergebnis raus. Hop oder Top.
Grüppchenbildung und platzieren bei den Vorgesetzten.
Die Vorgesetzen setzen sich kaum für die Mitarbeiter ein und haben so gut wie keine Entscheidungsgewalt.
Großraumbüro mit 50 Personen mit IT-Equipment aus den 2000er.
Es gibt keine offene Kommunikation. Liegt ist erster Linie an den zähen Strukturen der Japaner und daran, dass die Deutschen keine eigenen Entscheidungen treffen können.
Ist es Gleichberechtigung, wenn Männer immer noch besser bezahlt werden
Das Problem ist, das Takenaka nicht europäisch denkt und das Deutsche Baugeschäft an der Firma vorbei läuft. Takenaka stellt sich nicht auf den deutschen Markt ein und arbeitet wie vor 20 Jahren. So werden vor lauter Auftragsmangel sinnlose Aufgaben erledigt.
einiges - die 125 Treppenstufen vom U3 bis ins 4 OG - das hat Spaß gemacht - die Bezahlung eines Monatstickets mit dem ÖPNV zum Arbeitgeber.
mehr - es gab kein U4 oder U6 - so nach 2 Monaten hätte ich die gerne - der Preis für einen Stellplatz in der Tiefgarage.
einige
In der Bauausführung wird auch schon der Kaffee ergänzt, wenn eine Omega -Armbanduhr sich entwickeln will. Wer braucht schon solche Methoden von solchen, die in ein Amt streben. Aber die Arbeit mit Japanern ist eine Erfahrung wert und es ist eine gute Erfahrung.
Im CV ein klares Plus für etwas Internationalität und Sprachkenntnisse.
Die Schreibtische in den Boxen mit 1,60m Breite und davon 3 nebeneinander und 6 gegenüber und das 4 mal auf der einen Seite vom Flur, machen die Tage schon sehr anstrengend.
Fortbildungen werden zugestanden und auch bezahlt.
Die Bezahlung ist gut und vorzeitig!
Das Altpapier wird nicht gesondert gesammelt und auch andere Müllsorten werden nicht getrennt.
Mit Gerüchten ist die multikulturelle Vielfalt leicht aus der Ferne zu steuern und wie zuvor schon angemerkt, man sollte nie seine Getränke aus den Augen verlieren.
Normal und freundlich
Auch hier, die Arbeit mit den Japanern ist die Zeit wert. Der Rest spielt und buhlt und macht herum ... nichts ungewöhnliches, wie überall überflüssig so auch hier.
Ein 1,60m breiter Schreibtisch in einer genauso breiten Box ist nicht wirklich toll, wenn davon 3 in einer Reihe und 6 sich gegenüber stehen und das 8mal in einem Großraum mit zwei Großdruckern. Da fällt es schwer, sich nicht ablenken zu lassen.
Hier wird tatsächlich jeden Tag Englisch gesprochen.
Nein, es ist definitiv keine Firma, in der Gleichberechtigung gelebt wird.
Gewerbebau hat seine Stärke in der Abwechslung der stets anderen Kundenbedürfnisse, dass macht die Arbeit im Vergleich zum Wohnungsbau interessanter.
So verdient kununu Geld.