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Talentschmiede 
Unternehmensberatung 
AG
Bewertung

nicht zu empfehlen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Talentschmiede Unternehmensberatung AG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird während der Einstellung ausgesiebt, nicht vor dem Einstellungsgespräch. Es herrscht somit eine hohe Fluktuation.
Siehe den Eintrag: mehr Schein als Sein.

Verbesserungsvorschläge

Unternehmenskultur und Erwartungen von Anfang an klar kommunizieren


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefan Rühle, CEO
Stefan RühleCEO

Hallo lieber X,

ich dachte immer, die Weihnachtszeit ist die Zeit der Liebe und Vergebung, aber da habe ich mich wohl gründlich geirrt ;)

Was soll ich zu so einer Bewertung schreiben? Ich fasse mal zusammen:

Ja, natürlich geht die wirklich Zeit der Leistungs- und Ergebnismessung während der Arbeit los, und beginnt und endet nicht davor mit den Ergebnissen des Bewerbungsgespräches.

Ja, natürlich haben wir sehr hohe Ansprüche an unsere Mitarbeiter, denen sehr viele unserer Kollegen mehr als gerecht werden und oftmals unsere bereits schon hohen Erwartungen auch noch übertreffen.

Natürlich verpflichtet ein solcher Leistungsstand auch dazu, noch besser zu werden und diese Messlatte auch an neue Mitarbeiter anzulegen, damit das Team harmonisch ist und zusammen gut funktioniert.

Das alles wird sehr klar kommuniziert, transparent mit einer offenen Feedbackkultur gelebt und führt manchmal eben auch zu der Erkenntnis, dass es zusammen nicht passt.

Wenn man, bei unserer gegebenen offenen Gesprächskultur hier anonym nachtreten muss, hat man sich eigentlich alle Fragen beantwortet, warum es nicht geklappt hat: Weil man sich zu gegebener Zeit offentsichtlich nicht über Ergebnisse definieren konnte und den Grund dafür auch nicht überzeugend und nachhaltig kommunizieren konnte.

Wir können nicht Gedankenlesen und irgendwann ist man dann an dem Punkt, wo man mit seinem Führungslatein am Ende ist und es besser ist, sich zu trennen und gegenseitig einen Neustart zuzugestehen.

Du warst ein Werkstudent im Recruiting, da ist es vollkommen normal, dass man feststellt, das man für den Job nicht gemacht ist. Keinen Grund, gleich auszukeilen, sondern eher Gelegenheit für Reflektion und Erkenntnis, was beim nächsten Mal besser laufen könnte.

Ich wünsche Dir frohe Weihnachten und viel Seelenfrieden,

Stefan

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