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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Nette, offene, hilfsbereite und interessante Kollegen mit unterschiedlichsten Erfahrungen und Berufsjahren.
Die unterschiedlichen Lebensumstände der Mitarbeiter können in der Vertrauensarbeitszeit abgebildet werden. Wenn nötig kann 100% Home Office gemacht werden.
Es gibt Zusatzleistungen, wie eine private Zusatzversicherung für Krankenleistungen, Jobrad, betriebliche Altersvorsorge
Die Zusammenarbeit funktioniert Abteilungsübergreifend auch über die räumlichen Barrieren hinweg.
Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Alter.
Das Verhalten der Vorgesetzen ist sehr gut. Es gibt immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter und Kritik. Man setzt sich mit Kritik auseinander und findet neue Wege.
wöchentliche Meetings zu allen Themen, regelmäßiger Austausch über Teams (ob im Home Office oder den verschiedenen Standorten) - trotz Corona werden Wege gefunden.
Immer neue Projekte, die Strukturen werden weiterentwickelt und verbessert.
Zeiterfassung einführen. Officetage konsequent einhalten nach Urlaub und Krankheit. Zwischen den Terminen Pausen einplanen der Mensch ist keine Maschine.
Erdrückend. Die Büros sind veraltet und wenn viele Kollegen da sind überfüllt. Im Büro im 2. OG hallt es extrem. Pluspunkt ein Büro ist mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet.
Weder in der 5 Tage Woche noch in der 4 Tage Woche wird das gelebt was am anfangs besprochen wird. Ich würde die Firma nur leuten raten die nichts mit ihrer Freizeit anzufangen wissen und aber auch keine Familie haben.
Ist für meine Verhältnisse in Ordnung.
Weiterbildung wird gefördert man muss hier allerdings Freizeit investieren.
Die Kollegen im ITSM Team sind spitze. Allerdings wird sich hier das Team durch die große Dynamik wieder extrem neu formen.
Umgang und Gleichberechtigung spielt vom Alter und vom Handicap her keine Rolle
Im ITSM Team gibt es aus gutem Grund keinen freiwilligen der das Team anführt. In dieser Position ist man immer in der Sandwichposition in der man nicht sein will.
Im Consulting wird von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr der Kundentermin in den Mittelpunkt gestellt und davor und danach werden interne Termine angesetzt. Bei diesen Terminen werden Überstunden produziert die man im Nachgang dann nicht sieht. Auch ist die Fahrtzeit zum Kunden Freizeit und keine Arbeitszeit. Diese wird vermutlich nach Covid-19 exponentiell ansteigen. Wer keinerlei Priorität auf Privatleben, Hobbies, Familie, Freunde setzt ist hier genau an der richtigen Adresse.
Es werden Kommunikationstrainings angeboten die nach extern gelebt werden aber nach intern nicht. Hier ist immer das letzte Glied in der Kette der Sündenbock.
Gehalt und Sozialleistungen wie die Krankenversicherung als Zusatz sind gut für die Mitarbeiter.
Umgang und Gleichberechtigung spielt vom Alter und vom Handicap her keine Rolle
Die Projekte und Aufgaben sind vielseitig und interessant.
Allerdings ist der Beratungsansatz extrem quantitativ nur auf das verkaufen von Tagesätzen ausgerichtet.
Die schlechte Qualität der Matrix42 Produkte bringen die Berater immer in die Zwickmühle.
Das Bugfixing lässt dann ebenfalls auf sich warten.
Bearbeitungszeiten von mehreren Monaten sind hier normal.