Schlimmste Zeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich dort nicht mehr sein muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass das Verhalten von derart unprofessionellen Führungskräften geduldet wird und die Targobank sich daher null für die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter interessiert.
Die hohe Fluktation gegen die nichts unternommen wird.
Arbeitsatmosphäre
0, absolut schlimme Arbeitsatmosphäre dank der Führungskraft, man kommt mit Bauchschmerzen und geht mit Bauchschmerzen.
Work-Life-Balance
So gut wie nicht vorhanden. Es wird erwartet, dass man nur für die Arbeit lebt und man fleißig Überstunden macht während die Führungskraft im Home Office sitzt und immer pünktlich geht. Überstunden dürfen erst ab 10 Minuten aufgeschrieben werden, kein Zeiterfassungssystem.
Vorgesetztenverhalten
0 Sterne. Absolute Katastrophe, an Unprofessionalität nicht zu übertreffen. Es werden Mitarbeiter gegeneinander aufgehetzt und ausgespielt. Es wird gelästert und beleidigt. Wenn man sich der Führungskraft nicht beugt, wird man mit Ignoranz gestraft und bekommt das jeden Tag zu spüren. Das schlimmste ist, dass all diese Dinge dem Betriebsrat, der Personalabteilung und dem Vertriebsdirektor bekannt sind und dagegen nichts unternommen wird. Als Mitarbeiter ist man dem ausgesetzt und wird im Stich gelassen. Man durfte sich außerdem immer anhören, was man alles schlecht gemacht hat und hat nie Lob bekommen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind unerträglich und machen einen krank.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jeder Platz hat einen eigenen Drucker, es werden täglich tausende von Blättern bedruckt, um dann weggeschmissen zu werden, absolut nicht zeitgemäß.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Targobank denkt, sie sei der einzige Arbeitgeber am Arbeitsmarkt, der „gut“ bezahlt und die Mitarbeiter werden dementsprechend so behandelt. Für die Arbeitsbedingungen und dieses Führungskräfteverhalten maximal Schmerzensgeld.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man nicht Führungskraft werden will, dann gibt es bis auf den Wechsel/Aufstieg vom Kundenbetreuer zum Kundenberater, keine Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Als Kundenberater macht man dann auch jeden Tag das, was man als Kundenbetreuer auch schon gemacht hat.