1.518 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
920 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 436 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Eig nicht viel.
Vieles. Keine HO Möglichkeiten. Arbeitszeiten bis 18 Uhr an 3 Tagen mindestens.
Vieles. HR Hamburg mal neu besetzen.
Läuft es mal nicht ist sofort schlechte Laune. Kunden werden sowieso über den Tisch gezogen.
keine Flexiblen Arbeitszeiten. Kein HO Möglichkeit.
Nur wenn der Vorgesetzte dich mag.
Geht besser ist Durchschnitt.
Kommt drauf an in welcher Filiale.
Sehr schlechtes Vorgesetzten Verhalten bringst du keine Leistung ist man sofort der Sündenbock.
In vielen Filialen schlechte Ausstattung von 1990…
Unangemessene Vorgehensweisen. Die Kontrollmöglichkeiten der Mitarbeitenden werden genutzt. Bis vor kurzer Zeit wurden von HO Mitarbeitern stündlich Fotos gemacht und es ist nicht transparent, wie und wo diese Fotos gespeichert worden sind.
Das Credo der Bank wird oft wiederholt, aber leider nicht gelebt.
Als Targobank-Urmitarbeiter ohne externe Fachkenntnisse oder Vetter einer Bereichsleitung etc. sind die Karrieremöglichkeiten gegeben. Ansonsten wird es schwierig.
Erst nach sehr viel Diskussion und aufgrund der Nachweise, dass keine Mitarbeitenden gefunden werden können, sind endlich die Gehälter angepasst worden. Dennoch werden Sachbearbeiter nicht ausreichend gezahlt, während ungelernte Führungskräfte, die sich als Yoga Lehrerinnen etabliert haben, als Führungskraft eingestellt werden und außertariflich gezahlt werden.
Die Führungskräfte-Teams sind meist ehemalige Mitarbeitende, die Führung lediglich nach Targovorgaben gelernt haben. Vor diesem Hintergrund war fundierte Führung nicht gegeben und die Führungskräfte schnell überfordert; so beispielsweise eine Bereichsleitung, die ehemals Call-Center-Agent war.
Der Umgang ist nicht wertschätzend
Vorgesetzte sind ungelernte Kräfte, die Führung nur innerhalb der internen Fortbildungen gelernt haben. So sind ehemalige Call-Center Agents Bereichsleiter. Fundierte Führung ist daher nur sehr eingeschränkt gegeben.
Software der Marke Eigenbau und daher sehr viele Workarounds statt effiziente Arbeit. Außerdem Großraumbüros und viel Software zur Kontrolle.
Es wird eine einheitliche „Sprache“ und „Ansprache“ war gewünscht und die Nichtanwendung geahndet.
Sehr eintönig und nicht herausfordernd
Das man ein Tablet bekommen hat nach der Probezeit um für die Berufsschule zu lernen (wobei da auch an Geld gespart wurde). Die coporate benefits (die es aber auch wo anders gibt). Die VL. Der Groß-Anteil an bezahlten Fahrtkosten.
Alles andere was nicht bei den Positiven Sachen dabei war. Wahrscheinlich könnte ich noch mehr nennen aber es fällt nicht gleich alles ein.
Alles. Die ganze Unternehmensstruktur sollte umgeändert werden. Hierarchien sollten abgeschafft werden. Azubis sollen nicht wir Müll behandelt werden. Mehr Menschlichkeit. Bessere Führungskräfte, anstatt den erst besten zu nehmen der nicht fähig genug ist, ein Team mit Kompetenz und Empathie zu führen. Jetzt mal ehrlich, Zahlen und Profit hin oder her, so verliert ihr noch mehr Leute, sowohl Mitarbeiter und Kunden. Und wie wäre es, wenn man noch umweltfreundlicher wird?
UND BESONDERS FÜR AZUBIS: Wie wäre es, wenn die Berufsschule auch im selben Ort ist wie der eigen Standort? Ich musste jeden morgen und nachmittag je 1:30 Std. mit Bahn/Bus/Zug fahren, weil meine Berufsschule einfach zwei/drei Städte entfernt war.
Absolut schrecklich. Ich muss schon sagen, bei meinem ersten Filialleiter war es eigentlich noch ganz in Ordnung aber sobald der neue da war.... Ging alles dem Bach herunter. Da könnten mir wahrscheinlich selbst die anderen Kollegen zustimmen. Der Filialleiter macht, selbstverständlich, sehr viel aus. Wenn dieser unmenschlich ist und ständig mit schlechter Laune zur Arbeit kommt, dies dann auch noch an allen raus lässt, kann die Stimmung ja auch nur schlecht sein. Dazu auch noch diese ständigen Zahlen.
Ich bin mir sicher, dass es bei mind. 50% aller Filialen so ist, wenn nicht sogar mehr.
Ich hatte nicht gerade das Gefühl, dass man nach der Ausbildung eine Karriereleiter aufsteigt. Oder zumindest keine gute. Mir kam nur die Vermögensberatung als gute Möglichkeit vor, wobei man da auch nicht ganz so leicht reinkommt.
Also schlimmer geht es nicht mehr, da haben ja sogar Ämter und Ärzte bessere Arbeitszeiten als die Bank, dabei sind die wichtiger!
Eine Work-Life-Balance ist hier bereits in der Ausbildung nicht vorhanden gewesen. Man konnte vor der Arbeit nicht wirklich was erledigen und nach der Arbeit auch nicht. Auch der kurze Mittwoch hat da nichts gebracht, besonders da Ärzte zum Beispiel zu haben.
Und ganz ehrlich, dieses Flexi-Modell ist noch schlimmer. Zu Beginn dachte ich tatsächlich auch, es wäre eine coole Sachen aber im Endeffekt war es nur dazu da, um Überstunden aufzubauen. Wer möchte schon freiwillig Überstanden machen? Was bringen die mir, wenn ich die wahrscheinlich eh kaum aufbrauchen kann. Und vor allem, balanciert es nicht die work-life-balance aus. Wenn ich jeden Tag in der Woche mind. 1 Überstunde mache, dafür dann aber den Freitag um 13 Uhr nachhause gehe, ist das irgendwie auch nicht befriedigend.
Es war schon echt gut, im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen. Aber dafür, dass man quasi mit seiner Seele bezahlt um zu einer Betriebsmaschine zu werden? Ne danke, nie wieder.
Meine damalige Ausbildern war nicht gerade das gelbe vom Ei. Als allgemeine Mitarbeiterin hat sie schon einen echt guten Job geleistet, aber grundsätzlich empfand ich sie nur als mitfühlend, wenn es um ihre sehr gute Freundin ging, mit der sie in derselben Filiale war. Als Azubi habe ich mich in gewissermaßen vor ihr gefürchtet, da sie so eine sehr kühle und verurteilende Art hatte. Ich hatte kein einziges Mal das Gefühl bei ihr, dass ich ihr vertrauen kann oder bei Problemen auf sie zu kommen kann. Hilfe musste ich von ihr auch nicht erwarten.
Darüber hinaus, waren die Feedbackgespräche immer das schlimmste. Der Fokus lag kaum auf meiner Leistung (die soweit eigentlich auch nie bemängelt wurde, sondern gab es Schlimmstenfalls nur Tipps wie es noch besser sein kann), sondern ging sie immer auf die persönliche Ebene. Dort hat sie immer bemängelt, dass ich doch mehr aus mir herauskommen soll und mich mehr beteiligen soll in den PAUSEN, anstatt da so still zu sitzen und mich zurückzuhalten. Hallo? Es ist meine Pausenzeit und ich entscheide was ich dann tue und wie viel ich von mir Preis gebe. Ich bin nicht dazu verpflichtet, mich an privat Gesprächen zu beteiligen.
Ich kam jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit, weil es alles andere als Spaß war. Besonders nachdem unser Filialleiter ausgetauscht wurde, hatte ich immer Angst mit ihm sprechen zu müssen, weil er weder Verständnis noch Menschlichkeit gezeigt hat; so wie die meisten Filialleiter. Die Aufgaben die ich während meiner Zeit dort machen musste, waren sehr langweilig und haben kaum variiert. Telefonzeit, Überweisungen eingeben, dann die ätzenden Laufkunden von vorne wegnehmen (weil das ja immer so schön an mich weiter delegiert wurde) und eventuell mal in der Zentrale anrufen, weil irgendein Kunde da was brauchte. Gespräche durfte ich zu meiner Zeit kaum führen. Aber selbst wenn, dann konnte man da leider nicht mit Menschlichkeit und Individualität rangehen, weil man sich ja an diesen sehr detaillierte Gesprächsablauf (wie mit dem Dinslakener Modell) halten musste. Schwachsinn.
Wie bereits beim Spaßfaktor erwähnt, hatte ich trotz Rückfragen kaum Aufgaben und diese waren nun wirklich sehr langweilig. Aber rückblickend ist die Bank eh nichts für mich gewesen, denn auch die Kundengespräche wann langfristig nichts für mich. Kunden abzocken mache ich nicht so gern.
Von dem was ich mitbekommen habe, wären halt noch wenige Themen, bezüglich Beratungsgespräche, dazugekommen. Da hätte man gefühlt dann zwischen Vermögen, Versicherung, Finanzierung und Konto variieren können.
Absolut null. Es ist eine sehr starke Hierarchie vorhanden. Als Azubi ist man ja eh schon der letzte Müll, und je jünger man ist, desto noch härter kriegt man dies zu spüren. Wenn man minderjährig ist, und man dann ins Berufsleben startet, wünscht man sich trotz Alters, trotzdem einen respektvollen Umgang zu erhalten, wie jeder andere auch. Das waren jedoch gerade mal 2 von 7 Leuten die es getan haben; einer davon war noch selbst Azubi.
Apropros Azubi... Die Azubis aus den Bereichen sind auch nicht immer die Besten wenn es im Respekt geht. Auch hier schauen oftmals die Älteren auf die Jüngeren herunter. Und das auch wenn man im selben Ausbildungsjahr ist.
TARGOBANK. Ich bin stolz und dankbar bei der TARGOBANK arbeiten zu dürfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich,
das so ein Verhalten von derart unprofessioneller Führungskraft geduldet wird und die TARGOBANK sich nicht für die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter stark macht.
Die hohe Fluktuation gegen die nichts unternommen wird.
Perspektivwechsel, positives Mindset der Führungskraft
Kooperation, Zufriedenheit, Motivation unseres Teams, Respekt, Mündigkeit, Vertrauen, Fairness, Integrität, Mut und Humor durch Führungskraft vorleben und durch unser Team leben lassen
Ernsthaftes zuhören und verstehen, motivierende Ansprachen durch unsere Führungskraft
0 Sterne. Absolut schlimme Arbeitsatmosphäre dank der Führungskraft, fordert nur, 0 Empathie, 0 Unterstützung, 0 Wertschätzung, 0 Lob, kein Statement, macht jeden klein, verbreitet Angst, man kommt mit Bauchschmerzen und geht jeden Tag mit Bauchschmerzen.
Jeder sitzt in seiner Box und arbeitet bestens ohne aufzugucken, miteinander sprechen ist kaum möglich. Es gibt keinen Raum für professionelle Kommunikation untereinander, Austausch. Es ist nicht erwünscht. Magdeburg Mitarbeiter Team versucht 6 Sprachen zu sprechen: ehrlich, emphatisch, wertschätzend, mit Respekt, positiv und mit Herzenswärme.
Ernsthaftes zuhören, verstehen, Bedürfnisse jedes Einzelnen vom Team sind ohne Bedeutung für die Führungskraft.
TOP
So gut wie nicht vorhanden. Es wird erwartet, dass man nur für die Arbeit lebt, man fleißig Überstunden macht, während die Führungskraft als letzte kommt, als erste geht, ab Donnerstagmittag ins Home Office fährt. Es werden Bilder vom Feierabend gepostet, wo Mitarbeiter und Auszubildende noch aktiv und mit Hingabe mit Kunden zusammen arbeiten.
Flexible Arbeitszeit in der Filiale heißt 4 Wochen vorher zusammen jeden einzelnen Tag planen, ob man 7.45 Uhr anfängt und 18.15 Uhr Feierabend hat oder erst 8.45 Uhr anfängt und spät 19-20 Uhr geht.
Beim täglichen Morninghuddle werden Zahlen des Vortages genannt und was wir noch im Monat brauchen.
Eine gesunde Fehlerkultur sowie Vertrauenskultur sind wünschenswert, nicht vorhanden.
Wenn jemand 5 Minuten später dazu kommt, muß man gleich ins Büro.
Überstunden darf man mit vorheriger Genehmigung der Führungskraft abbauen und meldet man vorher zeitnah an.
Kann ich nicht beurteilen
Es gibt Mülltrennung, Energiesparlampen, Getränke aus Glasflaschen, Freiwilligentag, Wundertaler, etc
Wir versuchen füreinander da zu sein, ab Donnerstagmittag ist gelöste Stimmung, miteinander reden.
Ich habe den Ansporn miteinander Ziele zu haben, Spaß, Erfolg, Geduld, Echtheit, Glaubwürdigkeit, Selbstreflexion, Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit und als 1. gutes Vorbild dafür die Führungskraft!
Gibt wenig und die, die es gab, waren Erfahrungsschätze, Meinungen unerwünscht vonseiten der Führungskraft, wurden/werden sofort ins Büro gerufen und dort gemassregelt oder nicht berücksichtigt.
0 Sterne. Absolute Katastrophe, an Unprofessionalität nicht zu übertreffen. Ich habe vielfach im Büro der Chefin ü. Menschen,die nicht in ihr Raster passen, subjektive Meinung ü. Unbeteiligte aller Hierarchieebenen empfangen. Eigene Meinung ist nicht erwünscht, wird sofort unterbunden. Die Meinung der Führungskraft ist
gesetzt, wird von der Führungskraft verbreitet. Wer sich der FK nicht sofort beugt o. anpaßt, wird mit Ignoranz gestraft, isoliert und bekommt das jd. Tag zu spüren!
Wenn der VD o. Vers. - coach in die Filiale kommen, wird im Büro vorher einzeln eingenordet, für die Momente gute Laune vorgespielt.
Das Schlimmste ist, daß dem BR, der Personalabteilung und VD das seit 1J. bekannt ist und dagegen nichts unternommen wird.
Als Mitarbeiter ist man dem täglich ausgesetzt, man fühlt sich im Stich gelassen. Man darf sich nur anhören, was man alles schlecht macht, das man sein Verhalten ändern soll und ob die eigene Einstellung stimmt.
Die Arbeitsbedingungen sind unerträglich und machen einen krank.
Es gibt keine Struktur, Planung m. Weitsicht, heute so, morgen wieder anders, keine Fürsorge, keine Verlässlichkeit, es herrscht jd. Tag mehr Chaos!
Respekt gibt es nicht.
0 Sterne. Schrecklich, Gegebenheiten unerträglich
Arbeitsatmosphäre dank der Führungskraft, man kommt mit Bauchschmerzen und geht mit Bauchschmerzen.
Das Bank Intranet ist übersichtlich.
Mitarbeiter sollen im Bereich telefonieren und dort andere Mitarbeiter fragen, wie Geschäft ertragreich geht.
In der Filiale Magdeburg: keine Kommunikation, keine Transparenz, keine Offenheit, keine Orientierung, keine Struktur, keine Planung m. Weitsicht, dadurch Chaos, negativer Streß, obwohl man es vorher rechtzeitig anspricht, es wird notiert und nicht zu Ende bearbeitet durch die Führungskraft, Mitarbeiter baden es aus, sind flexibel. Fairness geht anders.
Meetings, immer mehr neue Themen und meist nicht zu Ende gemacht. Das wie bleibt einzig und allein am Mitarbeiter hängen.
Schwarz weiss gedacht von Führungskraft
Ansonsten steht TARGOBANK für Diversität, Gleichberechtigung, Vielfalt, Erfolg
Kollegen, Kunden und Bankgeschäfte machen Spaß. Stärken stärken und fördern. Es herrscht Stillstand. Agilität ist nicht vorhanden.
Arbeitsklima unter langjährigen Kollegen
Keine Gehaltsanpassung anhand der Betriebszugehörigkeit
Die langjährigen Mitarbeiter arbeiten Neue ein und erhalten weniger Gehalt
-Respektvoller Umgang
-Einbindung ins Team
-Faire Bezahlung
-eigene Akademie
-gute Benefits
-Familiäres Team
-Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
Keine
Keine
super Familiäres Arbeitsklima
Super Ausbilder, kümmern sich um alle deine Bedürfnisse und binden dich ins Team ein
Abwechslungsreich und Interessant
Viele verschiedene Aufgaben
Jeder begegnet einem mit sehr viel Respekt
Hier zählt wirklich noch der Mensch. Vom Bewerbungsprozess bis zur Einstellung lief wirklich alles wie am Schnürchen.
Eine etwas modernere Technik wäre schön. Man muss im System schon viel rum klicken um zum gewünschten Punkt zu kommen. Wenn man sich daran gewöhnt hat, geht es aber.
Immer gute Stimmung in der Filiale.
Es wurde sich direkt darum gekümmert, dass ich meine DVA Zertifizierung erwerben kann.
Hier kann ich nur die volle Punktzahl geben!
Das Team in meiner Filiale ist einfach super. Von Tag eins wurde ich mit offenen Armen empfangen. Ich habe mich direkt integriert gefühlt. Alle Kollegen stehen mir immer mit Rat zur Seite.
Fairer Arbeitgeber. Ins Schulungszentrum können Mitarbeiter ihre Kinder im Kita Alter mitnehmen. Betreuung vor Ort ist gegeben.
Bessere Geldautomaten. Besonders die mit Einzahlungsmöglichkeiten.
Wir sind ein tolles Team. Unsere Führungskraft ist super und vor allem berechenbar.
Ich verstehe wirklich einige Bewertungen nicht?! Denn wenn ich mich für den Vertrieb in einem Dienstleistungsunternehmen entscheide, weiß ich dass ich nicht um 15 Uhr Feierabend habe.
Seit neustem gibt es den Senior Kundenberater. Jeder hat die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Sehr gutes Gehalt. Es gibt viele Benefits. Um ein paar zu nennen: Jobbike, IT Leasing, Ferienwohnungen
Absolut klasse
Ich gehöre mit 52 schon zu den „Älteren“. Und… kann mich nicht beschweren, denn wir begegnen uns auf Augenhöhe.
Klare und offene Kommunikation. Ein Punkt weniger, da leider bei Krankmeldungen nicht immer Verständnis vorhanden ist.
Wir können uns alleine entscheiden wie viel Zeit für die Beratung haben. Das heißt, wir steuern unseren Arbeitsalltag und das Kundenleitsystem.
Wir geben uns gegenseitig faires Feedback. Wir können alles miteinander besprechen.
Ist bei der TARGOBANK absolut vorhanden
Jeder Tag ist interessant
Ich könnte jetzt die pünktlich Bezahlung des Lohns sagen aber sollte das nicht selbstverständlich sein?
Einzig Gute ist, dass es in der Branche bekannt ist, was man dort leisten muss und wie fähig man ist. Deswegen ist es leicht, woanders etwas zu finden mit deutlich besseren Bedingungen.
Ich glaube, dass habe ich unter den anderen Punkten sehr gut beschreiben können. Wiederholen oder draufhauen ist nur Zeitverschwendung.
Vorschläge vom Betriebsrat ernst nehmen.
Mitarbeiter zu Führungskräften weiterentwickeln, die nicht nur den Erfolg im Blick haben, sondern auch die Empathie für die Mitmenschen mitbringen.
Ehrlicherweise gibt es viele Dinge, die man angehen könnte um das Arbeiten zu verbessern. Diese Dinge kennt das Unternehmen, da es Jahre bekannt ist und leider nichts dran ändert.
In meiner Ausbildung empfand ich die Atmosphäre als grausam. Mobbing und Erniedrigung gehörten zur Tagesordnung. Eine Entschuldigung im Nachhinein, ohne Konsequenzen für die Personen, hat da auch nichts geändert. Nur durch einen Wechsel der Filiale, habe ich die Ausbildung am Ende durchgezogen. Danke hier nochmal an meinem Ausbilder und dem Team, die mir mein Selbstvertrauen wieder zurückbringen konnten. Nach der Ausbildung und der Übernahme, wurde ich einer anderen Filiale zugeordnet „um die Zahlen zu Pushen“ ..Hatte hier kein Recht auf Mitsprache. Der Verkauf und Vertrieb hat zwar Spaß gemacht, dennoch gab es keine Privatsphäre für einen selbst aber erst recht nicht für den Kunden… Überstunden gehörten dazu wie das alltägliche hinterfragen.. hätte man nicht doch 2% teuerer verkaufen können? .. selbst, wenn man als Einzelner die Ziele erreicht oder sogar übertroffen hat… kam kein „Bravo“ oder „schön, dass du da bist“ .. sondern „warum hast du hier nicht mehr gemacht?“. Zusätzlich zu der mangelnden Wertschätzung kommt dann noch der Stress, der im Alltag durch fehlende Mitarbeiter noch verstärkt wird. Ende vom Lied ich habe mich einfach nicht mehr wohlgefühlt.
Man kennt die Bank nur für die Finanzierung, sonst nichts .. zwar neuer Name mit Targobank AG aber dennoch das gleich Mantra zu der Citi Bank Zeit.
Nicht vorhanden. Ich kann bestätigen, dass ich eher Überstunden gemacht habe, ( Liste geführt ) als dass ich mal entspannt zu den normalen Zeiten gehen konnten. Zu den Flexiblen Zeiten kann ich nur sagen … mir / uns wurde verboten zwischen 8-9 ohne Kundentermin mit dem arbeiten anzufangen aber bis 20 Uhr zu telefonieren war in Ordnung. Führungskräfte haben da mehr Freiheiten aber auch nur wenig.
Wenn du dich mit allem bei der Targobank identifizieren kannst, hast du vllt eine kleine Chance, dass du dich weiterentwickeln kannst. In meiner Zeit passierte das aber sehr selten und ist auch einer der Gründe gewesen, warum ich gegangen bin.
Wird Pünktlich bezahlt aber das sehe ich als selbstverständlich an.
Zur Erklärung:
Ich habe grad 90% weniger Stress und verdiene 1 Tarifgruppe besser + 13.Gehalt + deutlich höre Boni.. + Altersvorsorge übernimmt der AG( bietet auch die Targobank an ) + 80% Homeoffice Möglichkeit. .. Leute wir haben ein Mangel an Fachkräften und es gibt da viele Unternehmen ( die zwar nicht 100% perfekt sind, aber wer ist das schon ) aber meilenweite bessere Bedienung haben.
Man könnte denken die Targobank ist keine Bank sondern eine Druckerei .. soviel Papierverschwendung habe ich davor und danach nicht gesehen. Von der Digitalisierung ist hier nichts zu sehen.
Bis zu einem Gewissen grad nett. Ich hatte das Glück, dass durch viele Ausfälle durch Krankheit (soll nicht so böse klingen), ich viele Kundengespräch machen konnte und mich so entwickeln konnte. Wenn alle da waren, musste ich für die Kollegen (Kalt)Akquise machen .. Nach der Ausbildung war es durchwachsen.. leider wurde viel hinterm Rücken erzählt und man selbst bekommt es erst mit (Achtung Überspietzungsgefahr), wenn es das halbe Unternehmen mitbekommen hat.
Von der Feedbackkultur will ich erst gar nicht Anfangen. Hier ist es meist emotional (definitiv nicht sachlich) und man selbst muss den „Mund“ halten, weil man ja sonst nicht lernwillig ist.. Feedbackregel.
Auch hier alle gleich gut und schlecht behandelt.
Es gibt einen Grund, warum die Mitarbeiter eher gehen als bleiben. Diese hat der Betriebsrat ausführlich in den Betriebsversammlungen angebracht. Ich bin immernoch erschrocken über die tatsächliche Zahl der Mitarbeiter die in den letzten Jahren gegangen sind.
Wenn diese so bleiben, empfehle ich eine Berufsunfähigkeitsversicherung. ( Dies ist meine Meinung und ersetzt keine Beratung)
Hier kann ich es hoffentlich kurz halten:
Lief es gut, kam ab und zu ein Lob und ein „weiter so“ + eine Standard Mail..
Lief es schlecht, wird draufgehauen.. alles hinterfragt und man vergisst, was der Mitarbeiter schon geleistet hat.
Bonus: Leider persönlich erfahren, wenn man sich einer Führungskraft öffnet.. dass man nicht ganz da ist und es einen einfach nicht gut geht und Privat was durchmacht… Bekommt man leider nicht wie erwartet Unterstützung oder Verständnis sondern motivierende Worte wie „ Da kannst du dich ja super auf die Arbeit konzentrieren und dich dadurch ablenken“ und wenn du aufgrund der Situation mal keine Leistung bringst, wird auch noch Druck gemacht.
Ab da, wer es wissen will, fragte ich mich wieso ich hier bei so wenig Empathie noch arbeite.. leider viel zu spät
Alles wurde gleich gut und schlecht behandelt. Die Mitarbeiter die besonders positiv über das Unternehmen und die Führungskraft gesprochen haben .. haben sogar ein Fleißbiniechen bekommen.
Eintönig, was es auch bei anderen Banken ist. Doch die Art und Weise, wie man den Mitarbeiter unter Druck setzt, geht unter die Gürtellinie.
Nur, dass das Gehalt pünktlich kommt.
Keine Flexibilität, keine Work Life Balance Strategie, kein Interesse für die Mitarbeiter und Unzufriedenheit, negative Kommunikation, keine langfristige Ziele!
Sich für die Mitarbeiter interessieren und versuchen gegen Fluktuation zu steuern; externe ausgebildete Führungskräfte einstellen, die Kompetenz in Führung mitbringen und nicht mit Emotionen "regieren"!!!
Spannung seit einigen Monaten spürbar. Hohe Fluktuation, die niemanden interessiert!
Wir werden oft als Verbrecher Bank genannt, so sehen uns die Kunden und das hat seinen Grund.
Keine Flexibilität und viele Überstunden. Flexible Arbeitszeiten gelten nur für die Führungskraft!
Mangelhafte Möglichkeiten und vieles durch Beziehungen.
Es gibt sehr viel Luft nach oben. Für die gedorderte Leistung definitiv zu wenig.
Papier Verschwendung, keine Mülltrennung.
Es gibt schlechte und gute Tage.
Es gibt zu wenig davon. Erfahrene Kollegen werden woanders mehr geschätzt.
Sehr unprofessionell und Emotional - je nach Lust und Laune.
Vieles sollte erneuert werden aber die Entscheidungswege sind sehr lang.
Jeden Tag das gleiche - Zahlen von Vortag und was wir noch brauchen.
Sehr Monoton und eigentlich nur Vertrieb. Kein normaler Bankjob wie man es sich vorstellt.
So verdient kununu Geld.