5 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bei Taxfix bekommt man Freiraum zu lernen und die Dinge in die eigene Hand zu nehmen. Eines der Kernwerte des Arbeitgebers ist es, seinen Mitarbeitern das Werkzeug und das Vertrauen an die Hand zu geben, um so viel wie möglich zu lernen und das Gelernte anschließend nutzbar zu machen.
Freundliche Atmosphäre, Home-Office Möglichkeit
Keine Transparenz in der Entscheidungsfindung und Kommunikation
Unpassende Team leads
Keine monetäre Motivation
Mehr daran denken, was das Personal wirklich braucht und wie man qualitative Mitarbeiter behalten kann, statt immer wieder neue zu suchen
Im großen und ganzen angenehme Arbeitsatmosphäre, kein Druck von den Vorgesetzten
Es gibt zwar ein bestimmtes Budget, das man nutzen kann, aber für Weiterbildung in der Firma gibt es nicht so viele Möglichkeiten..
Grundgehalt eher durchschnittlich, keine Boni oder 13. Gehalt, Bezahlung für Mehrarbeit lächerlich
Leider keine Transparenz, Entscheidungen werden einfach getroffen und mitgeteilt, bei der Frage "wie und warum" kriegt man nur eine wage Antwort. Die Meinung anderer wird gehört, aber nicht wirklich ernst genommen.
Muttersprachler sind in einigen Bereichen besser gesehen
Daran könnte noch gearbeitet werden
Die Idee hinter dem Produkt ist gut. Teilweise gibt es ein sehr lockeres Arbeitsklima und das Büro ist wirklich gut eingerichtet.
Das lockere Arbeitsklima führt leider gleichzeitig zu typischem Start-Up-Chaos. Das mittlere Management ist teilweise vollkommen fehlbesetzt, ausbaden dürfen das die einfachen Angestellten. Das ist sehr schade, weil ansonsten tatsächlich potential in der Firma liegt.
Angestellte sollten als wertvoller Teil des Teams gesehen werden. Die Personalpolitik und die gesamte Kommunikation muss dringend transparenter werden.
Die Arbeit mit den direkten Kollegen ist toll, aber man lebt in ständiger Angst, etwas falsches zu sagen. Das Management (im CS/Kundenservice) hat leider keinerlei Führungserfahrung oder -Qualitäten und lässt diese Unsicherheit an den Mitarbeitern aus. Wer etwas sagt, was dem Management nicht gefällt wird an den Pranger gestellt, ohne dass man sich selbst dazu äußern darf.
Je nach Abteilung finden die Mitarbeiter die Firma toll bis schrecklich, ein einheitliches Bild/image gibt es da leider nicht.
Die Arbeitszeiten sind teilweise flexibel (im operativen Geschäft kann man natürlich keine richtige Gleitzeit umsetzen). Auch die Mischung aus Büro und Home-Office ist gut. Durch die Vertrauensarbeitszeit machen aber viele Kollegen unbezahlte Überstunden. Es gibt viele Angebote für Festangestellte, für Zeitarbeiter gelten diese allerdings nicht (teilweise nachvollziehbar, man ist ja offiziell woanders angestellt). Man muss sich aber in jede Weihnachtsfeier rein betteln, es wird einem deutlich gezeigt, dass man als Zeitarbeiter nur Mitarbeiter zweiter Klasse ist. Das ist sehr schade und macht die ansonsten ganz gute work life balance auch wieder zunichte.
Es gibt zwar (wie in jedem wachsenden Start-Up) viele neu entstehende Stellen, diese werden jedoch meist extern besetzt, während man die intern angelernten Kollegen vor die Tür setzt. Gleichzeitig gibt es auch Kollegen, die halbjährlich befördert werden, aufgrund der Intransparenz ist nicht klar, auf welcher Grundlage dies geschieht.
Also Karrierechancen scheinen vorhanden zu sein, aber nicht für jeden.
Ich bin über eine Zeitarbeitsfirma da und kann daher nur teilweise mitreden. Die Gehälter sind aber leider auch sehr unterschiedlich. Manche Leute bekommen Managergehälter fürs Eierschaukeln, andere rackern sich ab für etwas mehr als Mindestlohn. Die Gehaltsspannen werden auch nicht öffentlich gemacht, so dass auch hier wieder alles sehr intransparent ist. Beförderungen/Gehaltserhöhungen gleichen einer Lotterie, wer eine Niete zieht, darf dann nach der 3. Fristverlängerung einfach gehen.
Es wird ein riesiges Büro eingerichtet, geheizt und unterhalten, welches aber meist zu 70% leer ist, da alle von zu Hause oder aus dem Urlaub arbeiten.
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt gut, leider wird das vom inkompetenten Management torpediert. Gute Kollegen werden gehen gelassen, fast jeder im CS hat nur einen befristeten Vertrag. Man holt lieber jedes Jahr neue Leute hinzu, als die erfahrenen zu halten.
Ganz gruselig. Kommuniziert wird über slack mit einem Emoji-Anteil, der höher ist als in einer Grundschulklasse. In dieser Form der Kommunikation (direct messaging) kann natürlich auch mal was untergehen, oder es kommt zu Tippfehlern, Autokorrektur oder fehlenden Wörtern.
Es ist dann Aufgabe der Mitarbeiter, die unvollständigen Nachrichten der Vorgesetzten zu interpretieren. Wenn man was falsch versteht, wird einem daraus noch ein Vorwurf gemacht, man hätte sich ja denken können, was der Vorgesetzte eigentlich gemeint hat/noch sagen wollte. Absolut lächerlich, wenn in der Nachricht tatsächlich Worte fehlen und sich so ein komplett anderer Sinn ergibt. Entschuldigungen braucht man nicht zu erwarten von den Vorgesetzten, diese sind unfehlbar und auch als solche zu betrachten vom Fußvolk.
Feedback wird nicht angenommen und die Vorgesetzten arbeiten leider auch nicht für ihre Kollegen, sondern gegen diese.
Es wird mit Apple Geräten gearbeitet, was prinzipiell ganz gut ist. Leider bekommt man oft sehr alte Modelle, und statt auf die gut integrierte apple Software zu setzen, wird mit Drittanbietern gearbeitet, was die Arbeitsabläufe teilweise sehr verlangsamt.
Das Büro selbst ist gut ausgestattet und bietet eine gute Arbeitsatmosphäre.
Die Erfahrung und das Feedback der Kollegen wird vom Management ignoriert. Es werden immer wieder falsche Entscheidungen getroffen, diese werden aber auch nicht erklärt oder kommuniziert. Wenn man im Team arbeiten würde, statt von oben zu befehlen, könnte man viel mehr erreichen. In jedem Firmen-Meeting feiert sich die Firma selbst, Misserfolge werden als Erfolge verkauft. "People Culture" wird als höchstes Gut gelobt, aber leider nicht ansatzweise gelebt.
In den meisten Situationen spielt das Geschlecht keine Rolle (so, wie es bei tatsächlicher Gleichberechtigung sein sollte), aber leider schleicht sich auch hier immer mehr der Trend ein, dass "Diversitätspunkte" mehr wert sind als qualitative Arbeit.
Man wird im CS-Bereich ständig animiert/geködert, andere Verantwortungsbereiche und Projekte zu übernehmen. Das sind zwar in der Tat interessante Aufgaben, die sich so nicht in jedem Kundenservice finden. Man bekommt dafür aber keinerlei Anerkennung, von daher vergeht einem dann doch irgendwann die Lust an den zusätzlichen Aufgaben.
relaxed atmosphere, very nice and helpful colleagues, flexible, interesting tasks, dog-friendly
a bit selfish: it‘s not about what the employees want it‘s about what the founders want
communicate more openly, provide good work equipment/environment, enable your own people to lead
it‘s a good product with a great idea behind it
for leadership positions mostly new people are hired instead of developing their own people
new people are benefitted while old ones are kept small, no extra payments and only very small benefits (food)
mostly going the cheapest way
not always clear what they expect
office equipment is bad
often reasons for specific decisions are missing
It’s an amazing feel to work here and see every one around you have such passion and purpose , is incredibly motivating!
It’s a startup
Management is very transparent and open over what is happening!