22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiterbeteiligungen
Junges Team und unter den Kollegen gab es einen guten Austausch. Auch jetzt immer noch in Kontakt mit einzelnen
Es war schon immer viel zu tun und auch Abends oder vereinzelt mal ein WE. Aber das hat man halt im Startup so.
Kommunikationsstrukturen waren damals noch nicht wirklich eingeführt. Manchmal gingen Informationen verloren oder man fühlte sich ausgeschlossen.
Inklusion, Diversität, zukunftsorientiert, tolles Miteinander
Mehr Flexibilität und größere Zeiteinteilung
Alles transparent, offen und gut strukturiert
Sehr feste Arbeitszeiten aufgrund von Kundenerreichbarkeit
Ein tolles Team auch abteilungsübergreifend
Gibt tolle Onlinelösungen damit jeder auf dem gleichen Stand ist
Die Stimmung ist mittlerweile am Tiefpunkt angelangt. Die Mitarbeiter sind weder motiviert noch hat man Spaß an der Arbeit.
Einige Teams gehen vor lauter Arbeit unter, anderen in anderen Teams wird offenkundig mitgeteilt, dass man sich nicht "kaputt" macht.
Es gibt Gute und schlechte. Das hängst sehr stark von den Teams ab. Es gibt tolle Manager, dies sich für die Teams und Projekte einsetzen und andere, die besser keine Führungsverantwortung haben sollten.
Das Management Team hat sich einen Elfenbeinturm geschaffen. Die Teams trauen sich nicht, in der Nähe der Management-Etage zu arbeiten.
Teilweise werden Aussagen gegenüber Mitarbeitern getätigt, die herablassend sind. Vorgesetzte reden schlecht übereinander und noch schlimmer, es wird sich negativ gegenüber Mitarbeitern geäußert.
Die Kommunikationsart insbesondere was das Management betrifft ist fragwürdig. Das "Top-Leadership Team" ist spricht nicht mit Jedem. Es sollte nicht zu viel sein ein "Hallo" über die Lippen zu bringen. Aber selbst derartige Umgangsformen werden nicht mehr eingehalten.
Entscheidungen werden, wenn überhaupt nur sehr schlecht kommuniziert.
Fragen von Mitarbeitern sind erwünscht - allerdings keine kritischen.
Wenn dann werden diese nur noch anonym gestellt, weil Angst vor negativen Konsequenzen.
bis Sommer war sie gut,
gab zum Sommer ein böses Erwachen, als festgestellt wurde, dass die Firma keinen Erfolg hat und viele gute Mitarbeiter wurden entlassen.
Zumindest in den guten Zeiten arbeitet man nicht zu viel
vollkommen ok
Kollegen versuchen sich zu helfen und Führungsschwächen auszugleichen
ok
keine ehrliche Kommunikation, keine Strategie und die Manager, die für den Misserfolg verantwortlich sind, entscheiden auch zukünftig.
im Großen und Ganzen wurde offen kommuniziert.
ok, gibt eben nicht viele weiblichen IT Experten
Für die Größe der Firma ganz ok, aber man lernt nicht viel neues
Die Kollegen
Top Management
C-level ausdünnen und hinterfragen
500 Euro Budget pro Jahr
gibt keine
suggeriert wird eine flache Hierarchy - eigentlich ist es top-down
Das man frei arbeiten kann, seine Ideen einbringen kann und das man flexible ist was die Arbeitszeit angeht
Jeden einzelnen Kollegen! Es ist unheimlich wie aufgeschlossen und herzlich jeder im Unternehmen ist. Genauso die transparents, das moderne Arbeitsklima und die Benefits wie Kaffee, süße Getränke, wöchentlich frisches Frühstück usw. Die Liste könnte durchaus Länder sein.
Es fehlt eine klare Linie, an Erfahrung und Kompetenzen in den Schlüsselpositionen innerhalb der Abteilung.
Der Mensch steht hier im Vordergrund, das merkt man! Die Kollegen wachsen einen hier ans Herz.
Mit nur einem Wort: Phenomenal! Sehr modernes Arbeitsklima, Arbeitsaufkommen unter dem Standard, modernste Hardware für das Home-Office etc.
Grundsätzlich ist es ein sehr junges Unternehmen. Dennoch wird kein Unterschied anhand des Alters gemacht. Der Umgang mit jedem auch älteren Kollegen ist vorbildlich
In vielen Aspekten der arbeit sehr respektvoll und tolerant. Sie nehmen sich die Zeit für dich wenn nötig und hören sich Vorschläge auch gerne an. Leider habe ich bei den Vertragsverhandlungen auch die andere Seite erkennen dürfen. Daher "nur" 2 Punkte Abzug.
Überwiegend Home-Office, bei sehr moderner Hardware. Es wird einem Alls bereit gestellt. Besser geht es wirklich nicht.
Typisch Start-up halt; Transparenz spielt in vielen Aspekten des unternehmerischen und Teaminternen Erfolgs eine wichtige Rolle.
Unverständlich und Respektlos. Als Werkstudent, der seine Qualitäten stets unter Beweis stellen konnte und über den zu erwarteten hinaus einen Mehrwert geboten hat, wurde mir deutlich schlechteren Konditionen Geboten als der marktübliche durchschnittlich. Es ist sogar mit Abstand das schlechteste Angebot gewesen. Dies scheint aber die Regel zu sein.
Die Anforderungen, die kununu hier stellt erfüllt taxfix beispiellos. Sie sind sehr Transparent, halten regelmäßig Meetings über dieses Thema ab. Hier nimmt das Unternehmen eine Vorreiter rolle an. Gleichberechtigung kann für mich aber nicht auf das Kriterium des Geschlechtes reduziert werden.
Gleichberechtigung heißt auch Kollegen die bereits im Unternehmen sind anhand ihres Know-hows und ihrer Qualifikation gleich zu behandeln mit denen, die neu kommen. Da ist das Unternehmen eine Vollkatastrophe und unverständlicherweise nicht bereit was darin zu ändern. Neue Kollegen werden weit aus besser bezahlt und erhalten die bessere Position, während interne Mitarbeiter mit besseren Qualifikationen deutlich unter dem Marktstandard eingestellt werden sollen, die geleistete Arbeit findet bei den Verhandlungen keinerlei an Beachtung.
Relativ monotone Arbeit, zu Beginn der Anstellung wurden wünsche und Absprachen auch nicht eingehalten. Die Arbeit Ansicht ist einfach und sehr monoton.
Bei Taxfix bekommt man Freiraum zu lernen und die Dinge in die eigene Hand zu nehmen. Eines der Kernwerte des Arbeitgebers ist es, seinen Mitarbeitern das Werkzeug und das Vertrauen an die Hand zu geben, um so viel wie möglich zu lernen und das Gelernte anschließend nutzbar zu machen.
Freundliche Atmosphäre, Home-Office Möglichkeit
Keine Transparenz in der Entscheidungsfindung und Kommunikation
Unpassende Team leads
Keine monetäre Motivation
Mehr daran denken, was das Personal wirklich braucht und wie man qualitative Mitarbeiter behalten kann, statt immer wieder neue zu suchen
Im großen und ganzen angenehme Arbeitsatmosphäre, kein Druck von den Vorgesetzten
Es gibt zwar ein bestimmtes Budget, das man nutzen kann, aber für Weiterbildung in der Firma gibt es nicht so viele Möglichkeiten..
Grundgehalt eher durchschnittlich, keine Boni oder 13. Gehalt, Bezahlung für Mehrarbeit lächerlich
Leider keine Transparenz, Entscheidungen werden einfach getroffen und mitgeteilt, bei der Frage "wie und warum" kriegt man nur eine wage Antwort. Die Meinung anderer wird gehört, aber nicht wirklich ernst genommen.
Muttersprachler sind in einigen Bereichen besser gesehen
Daran könnte noch gearbeitet werden
Die Idee hinter dem Produkt ist gut. Teilweise gibt es ein sehr lockeres Arbeitsklima und das Büro ist wirklich gut eingerichtet.
Das lockere Arbeitsklima führt leider gleichzeitig zu typischem Start-Up-Chaos. Das mittlere Management ist teilweise vollkommen fehlbesetzt, ausbaden dürfen das die einfachen Angestellten. Das ist sehr schade, weil ansonsten tatsächlich potential in der Firma liegt.
Angestellte sollten als wertvoller Teil des Teams gesehen werden. Die Personalpolitik und die gesamte Kommunikation muss dringend transparenter werden.
Die Arbeit mit den direkten Kollegen ist toll, aber man lebt in ständiger Angst, etwas falsches zu sagen. Das Management (im CS/Kundenservice) hat leider keinerlei Führungserfahrung oder -Qualitäten und lässt diese Unsicherheit an den Mitarbeitern aus. Wer etwas sagt, was dem Management nicht gefällt wird an den Pranger gestellt, ohne dass man sich selbst dazu äußern darf.
Je nach Abteilung finden die Mitarbeiter die Firma toll bis schrecklich, ein einheitliches Bild/image gibt es da leider nicht.
Die Arbeitszeiten sind teilweise flexibel (im operativen Geschäft kann man natürlich keine richtige Gleitzeit umsetzen). Auch die Mischung aus Büro und Home-Office ist gut. Durch die Vertrauensarbeitszeit machen aber viele Kollegen unbezahlte Überstunden. Es gibt viele Angebote für Festangestellte, für Zeitarbeiter gelten diese allerdings nicht (teilweise nachvollziehbar, man ist ja offiziell woanders angestellt). Man muss sich aber in jede Weihnachtsfeier rein betteln, es wird einem deutlich gezeigt, dass man als Zeitarbeiter nur Mitarbeiter zweiter Klasse ist. Das ist sehr schade und macht die ansonsten ganz gute work life balance auch wieder zunichte.
Es gibt zwar (wie in jedem wachsenden Start-Up) viele neu entstehende Stellen, diese werden jedoch meist extern besetzt, während man die intern angelernten Kollegen vor die Tür setzt. Gleichzeitig gibt es auch Kollegen, die halbjährlich befördert werden, aufgrund der Intransparenz ist nicht klar, auf welcher Grundlage dies geschieht.
Also Karrierechancen scheinen vorhanden zu sein, aber nicht für jeden.
Ich bin über eine Zeitarbeitsfirma da und kann daher nur teilweise mitreden. Die Gehälter sind aber leider auch sehr unterschiedlich. Manche Leute bekommen Managergehälter fürs Eierschaukeln, andere rackern sich ab für etwas mehr als Mindestlohn. Die Gehaltsspannen werden auch nicht öffentlich gemacht, so dass auch hier wieder alles sehr intransparent ist. Beförderungen/Gehaltserhöhungen gleichen einer Lotterie, wer eine Niete zieht, darf dann nach der 3. Fristverlängerung einfach gehen.
Es wird ein riesiges Büro eingerichtet, geheizt und unterhalten, welches aber meist zu 70% leer ist, da alle von zu Hause oder aus dem Urlaub arbeiten.
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt gut, leider wird das vom inkompetenten Management torpediert. Gute Kollegen werden gehen gelassen, fast jeder im CS hat nur einen befristeten Vertrag. Man holt lieber jedes Jahr neue Leute hinzu, als die erfahrenen zu halten.
Ganz gruselig. Kommuniziert wird über slack mit einem Emoji-Anteil, der höher ist als in einer Grundschulklasse. In dieser Form der Kommunikation (direct messaging) kann natürlich auch mal was untergehen, oder es kommt zu Tippfehlern, Autokorrektur oder fehlenden Wörtern.
Es ist dann Aufgabe der Mitarbeiter, die unvollständigen Nachrichten der Vorgesetzten zu interpretieren. Wenn man was falsch versteht, wird einem daraus noch ein Vorwurf gemacht, man hätte sich ja denken können, was der Vorgesetzte eigentlich gemeint hat/noch sagen wollte. Absolut lächerlich, wenn in der Nachricht tatsächlich Worte fehlen und sich so ein komplett anderer Sinn ergibt. Entschuldigungen braucht man nicht zu erwarten von den Vorgesetzten, diese sind unfehlbar und auch als solche zu betrachten vom Fußvolk.
Feedback wird nicht angenommen und die Vorgesetzten arbeiten leider auch nicht für ihre Kollegen, sondern gegen diese.
Es wird mit Apple Geräten gearbeitet, was prinzipiell ganz gut ist. Leider bekommt man oft sehr alte Modelle, und statt auf die gut integrierte apple Software zu setzen, wird mit Drittanbietern gearbeitet, was die Arbeitsabläufe teilweise sehr verlangsamt.
Das Büro selbst ist gut ausgestattet und bietet eine gute Arbeitsatmosphäre.
Die Erfahrung und das Feedback der Kollegen wird vom Management ignoriert. Es werden immer wieder falsche Entscheidungen getroffen, diese werden aber auch nicht erklärt oder kommuniziert. Wenn man im Team arbeiten würde, statt von oben zu befehlen, könnte man viel mehr erreichen. In jedem Firmen-Meeting feiert sich die Firma selbst, Misserfolge werden als Erfolge verkauft. "People Culture" wird als höchstes Gut gelobt, aber leider nicht ansatzweise gelebt.
In den meisten Situationen spielt das Geschlecht keine Rolle (so, wie es bei tatsächlicher Gleichberechtigung sein sollte), aber leider schleicht sich auch hier immer mehr der Trend ein, dass "Diversitätspunkte" mehr wert sind als qualitative Arbeit.
Man wird im CS-Bereich ständig animiert/geködert, andere Verantwortungsbereiche und Projekte zu übernehmen. Das sind zwar in der Tat interessante Aufgaben, die sich so nicht in jedem Kundenservice finden. Man bekommt dafür aber keinerlei Anerkennung, von daher vergeht einem dann doch irgendwann die Lust an den zusätzlichen Aufgaben.
So verdient kununu Geld.