Taylor 

Wessing

Bewertungen

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungsvorschläge

Wenn Mitarbeiter alles geben wollen, sollte man ihnen Chancen einräumen, statt sie klein zu halten. Umgangston ggü Assistenzen schwankt sehr! Keine staubigen Anwälte mit noch staubigeren Papierakten mehr…gewährt den Leuten HomeOffice - und zwar allen gleich!

Gut am Arbeitgeber finde ich

- viele Benefits
- tolles Bürogebäude
- nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungsvorschläge

Sich bei Employer Branding und Attraktivität nicht nur an den Legal Bereich wenden. Anwält:innen würde ich den Arbeitgeber empfehlen, bei allen anderen Positionen dringend davon abraten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungsvorschläge

Die Kommunikation auf Augenhöhe sollte eine Selbstverständlichkeit sein und nicht etwas, wonach man vergeblichen sucht. Respekt und Gleichberechtigung auf jeglichen Ebenen sind ein Muss, so auch ein moderner und angemessener Führungsstil.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungsvorschläge

Aufflammende Konflikte sollten geklärt werden.

Arbeitsatmosphäre

In dem Bereich kocht jede Person im Team sein eigenes Süppchen. Man zeigt sich nach außen als Stockwerk geschlossen, intern gibts jedoch große Ungereimtheiten.

Image

Moderne Firma, kennt eigene Stärken und Schwächen und versucht ständig nachzurüsten.

Personalbereich bemüht sich alles für die Mitarbeiter zu tun.

Wünschenswert wäre, dass man Änderungen gegenüber allen Mitarbeitern kommuniziert und dafür sorgt, dass die Angestellten arbeitsfähig sind.

Firmeneigene IT fühlt sich für diverse Probleme trotz Dringlichkeit nicht zuständig. Oft ist man auf sich allein gestellt.

Freisetzung von Mitarbeitern erfolgt standortunabhängig teilweise komplett überraschend ohne vorherige Feedbackgespräche oder Kritik.

Work-Life-Balance

Ist von der Firma mit zahlreichen Angeboten zwar vorgesehen, hängt jedoch vollständig von den Anwälten ab. Funktioniert jedenfalls nicht, wenn man erst gegen 16:30 mit wichtigen Aufgaben ankommt und erwartet, dass alles noch taggleich erledigt wird.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich Weiterbildungen wünscht und diese auch kommuniziert, wird man dabei unterstützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Auf der Position auf jeden Fall überm Marktdurchschnitt und für eine Kanzlei sehr gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Setzt sich für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein ein. Jedoch werden immernoch unnötige Mengen gedruckt. Das Papier könnte man einsparen.

Kollegenzusammenhalt

Mit den anderen Assistenzen war es immer sehr lustig. Es gab Unterstützung. Man hat sich umeinander gekümmert und auch nach der Arbeit mal geguckt, wie es dem anderen wirklich geht.

Vorgesetztenverhalten

Anwälte sollten DRINGEND in der Mitarbeiterführung nachgeschult werden. Es fehlt an jeglichem Management im Umgang mit dem eigenen Team. Einarbeitung ist ein Fremdwort. Nur Billables zählen.

Das Bewusstsein für die Belange im Team war überhaupt nicht vorhanden. Die nötige Vermittlerrolle, die ein Partner bei Konflikten zwischen Junganwälten übernehmen sollte, wurde auf niedrigere Mitarbeiter abgewälzt, weil Probleme keine Relevanz hatten und man sich selber keine Zeit dafür nehmen wollte.

Bei der von TW angebotenen Möglichkeit im Home Office zu arbeiten, glauben die Anwälte nicht, dass das Team im HO wirklich arbeitet und auch dort Überstunden anfallen können (für die die Partner jedoch eigens verantwortlich sind).

Übrigens wird bei der Organisation von Home Office dann nicht mal auf Absprachen geachtet. Team wird nicht Bescheid gegeben, ob RA im Home Office ist und wann RA erreichbar ist. Dann wird bei Problemen lieber dem Team die Schuld gegeben, statt das eigene Verhalten zu hinterfragen. Das spontanes mehrmonatiges Home Office aus dem Ausland nicht unbedingt so gut funktioniert, wie Arbeit aus dem Büro, ist ja auch wirklich erstaunlich.

Arbeitsbedingungen

Mitarbeiter haben alle Laptops und Bildschirme. Scheinen aber oft ältere Modelle zu sein. Kopierer wurden auf neue moderne Geräte ausgetauscht. Jede Küche hat eine moderne Kaffeemaschine. Es gibt Wasserspender, weitere Softgetränke on top, Obst dazu kostenlos die ganze Woche über.

Kommunikation

Kommunikation erfolgt in der Regeln zwischen Partner und Junganwälten. Zum Sekretariat hin fehlt die Kommunikation.

Interessante Aufgaben

Gab's keine. Es wurde zwar Vielfalt versprochen, aber nicht eingehalten.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt kostenfreies Wasser, Kaffee, zwei Mal die Woche frisches Obst.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungsvorschläge

Vor allem die höher stehenden Partner sollten in Sachen Mitarbeiterführung geschult und in die aktuelle Zeit abgeholt werden! Das Motto "das machen wir schon immer so, das bleibt auch so" funktioniert in der heutigen Zeit nicht mehr - Anpassung und Flexibilität werden gebraucht!

Arbeitsatmosphäre

Zusehenst schlechter werdende Stimmung und Arbeitsklima in den meisten Bereichen!
Und offensichtlich merkt es neben den Assistentinnen und Nicht-Anwälten sonst keiner.... es wird wie bisher weiter gemacht, was zur Folge hat, dass immer mehr Leute gehen und für diese kein oder nur temporärer Ersatz gefunden wird.

Work-Life-Balance

Überstunden fallen nicht all zu viele an, in den meisten Fällen kann man pünktlich gehen.
(Wenn man aber Überstunden, muss man z.T. dafür kämpfen, dass man diese auch bekommt bzw. in Freizeitausgleich nehmen darf)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Umstieg auf papierloses oder zumindest sparsameres Arbeiten ist nur vereinzelt erkennbar - Papier über Papier....
Mülltrennung erfolgt nur zwischen zu vernichtenendem Müll (wegen Geheimhaltung) und alles andere geht in eine Tonne.
Spendenaktion!? Ja, okay machen wir aber nur wenn sich jemand anders kümmert. Eigeninitiative auch hier leider nur sehr wenig bis gar nichts, käme es nicht von den Nicht-Anwälten.....

Karriere/Weiterbildung

Als Anwalt/ Anwältin ist alles möglich - alle anderen Bereiche haben sehr wenig bzw. überhaupt keine Weiterbildungsmöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

Zwischen den Assistentinnen hält man zusammen und unterstützt sich. Natürlich gibt es auch hier Ausnahme, aber insgesamt kann man sich auf die andere verlassen.
Mit den Anwälten sieht das schon ganz anders aus. Da denkt jeder nur an sich, komme was wolle!!!

Vorgesetztenverhalten

Als Nicht-Anwalt und besonders als Assistentin hat man das Gefühl zum niederen Volk zu gehören :(
Auf Wertschätzung, Respekt für die Leistung/ Arbeit kann man hier lange warten ...

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude selbst ist modern, die Büroräume sind optisch schön eingerichtet.
Leider gibt es immer wieder Probleme mit der Lüftung - Hitze, Kälte, Zugluft...

Die IT-Ausstattung ist so und so... aber die IT-Abteilung gibt ihr bestes und versucht mit den verfügbaren Mitteln alles möglich zu machen!

Kommunikation

Absolutes Fremdwort!!!
Es wird zwar quasi gepredigt, dass Kommunikation wichtig ist und man über alles reden könne, wenn es aber darauf ankommt, sind es nur leere Worte!!

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt an sich ist gut, aber das war es quasi auch schon.
Zuschuss zum Fitnessstudio und zu den Nahverkehrskosten sind die einzigen nennenswerten Sozialleistungen ...

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung zwischen Anwälten und Nicht-Anwälten ist ein absolutes Fremdwort!!
Als Anwalt/ Anwältin wird dir der "Arsch gepudert" wo es nur geht. Die Praktikanten und Referendare werden besser "behandelt" als die meisten Nicht-Anwälte. Traurig, aber leider die Realität!

Gut am Arbeitgeber finde ich

Standort/Lage des Büros, Gleitzeit, Option auf Home Office (gibt es seit kurzem)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungsvorschläge

Transparenz bei Entscheidungen, die alle Mitarbeiter betreffen (wird aber bereits angeganen)

Arbeitsatmosphäre

Die Kanzlei ist - auch allein am Standort Hamburg - groß, daher kann ich nur für mein Team sprechen. Dort wurde ich und meine Arbeit wertgeschätzt. Sehr angenehmer Umgang auch mit den Vorgesetzten.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier muss ich erwähnen, dass ich im Sekretariat angestellt war.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt die Initiative TW Green, dazu kann ich aber leider nichts sagen.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier kann ich nur für mein Team und ganz besonderes meine direkten KollegInnen sprechen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzen meines Teams verhielten sich stehts einwandfrei.

Arbeitsbedingungen

Gleitzeit, flexibler Überstundenausgleich, Corona-Bonus, neues Büro (mein Team)

Kommunikation

Manche unternehmens- oder standortweiten Informationen bekam man erst sehr kurzfristig oder manchmal sogar erst hinterher mit.

Interessante Aufgaben

Hier muss ich fairerweise dazu sagen, ich war im Sekretariat und die Tätigkeit an sich war nicht die beste Wahl für mich.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz - auch in Krisenzeiten, viele Goodies (HVV Ticket, Essensgutscheine, Mitarbeiter-Events), Büroausstattung – man bekommt alles, was man braucht, nettes, respektvolles Miteinander

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungsvorschläge

Prozessoptimierung im administrativen Bereich
Einführung betrieblicher Altersvorsorge

Arbeitsatmosphäre

Sehr gutes Arbeitsklima - ich bin immer gern zur Arbeit gegangen.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen (Support), ab und zu Überstunden, mein beantragter Urlaub wurde immer gewährt.

Karriere/Weiterbildung

Gutes internes Schulungsangebot, z.B. MS Office

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich gezahlt, mein Gehalt war angemessen.
Beim Thema Altersvorsorge sollte der Taylor Wessing tätig werden - gerade für die im Support beschäftigten Mitarbeiter mit geringeren Gehältern wichtig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt eine interne Umwelt-Initiative, die sich um Themen wie Mülltrennung im Büro, Bio-Produkte in den Küchen, Papier einsparen etc. kümmert.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten. Immer respektvoll und freundlich. Klare Aufgabenstellungen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Arbeitsbedingungen

Büroausstattung – man bekommt alles, was man braucht; hochwertige Geräte.

Kommunikation

Die Geschäftsführung informiert die Mitarbeiter regelmäßig über den Stand der Dinge (via Videokonferenz, Intranet, Newsletter etc.).

Gleichberechtigung

Es gibt mehr männliche Mitarbeiter in Führungspositionen (Partner).

Interessante Aufgaben

Ich habe viele interessante Aufgaben bekommen, die mich auch oft gefordert haben. Ich konnte mich sehr gut weiterentwickeln und viel Neues lernen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man auch hier mittlerweile gelernt hat bzw. noch dabei ist, zu lernen und zu realisieren, dass wirklich ALLE zählen und wir nur miteinander stark sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation und Transparenz

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man wird geschätzt.
Man wird gut behandelt.
Man geht gerne zur Arbeit und freut sich auf die Kollegen.
Es gibt verschiedene gute Benefits.
Die Office Managerin und HR Managerin kümmern sich sehr gut um einen und fragen auch immer nach ob alles in Ordnung ist oder ob man noch was verbessern kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungsvorschläge

Die Hierarchie ist leider sehr ausgeprägt.
Man sollte versuchen, ein gesundes Mittelmaß zu finden und mehr auf die Business und Office Services Wünsche / Anregungen eingehen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es herrscht wirklich eine angenehme und lockere Arbeitsatmosphäre. Wobei ich hierbei natürlich nur für mein Team sprechen kann. Außerdem habe ich auch die interne Kommunikation als angenehm empfunden. Positiv überrascht war ich davon, dass sich einige Anwälte sogar Zeit genommen haben, mit mir Aktenvorträge zu üben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungsvorschläge

In Zukunft sollten Entscheidungen über massenhafte Entlassungen nicht derart unüberlegt und spontan getroffen werden.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehm und freundlich.

Image

Dieses hat natürlich durch die bekannten Massenentlassungen in der Corona-Zeit sehr gelitten.

Work-Life-Balance

Als Referendar würde ich diese als gut bezeichnen. Es kam kaum zu Überstunden und es wurde sogar sehr darauf geachtet, dass ich immer rechtzeitig raus kam. Allerdings weiß ich nicht, inwiefern die Zeit in der Corona-Phase wirklich repräsentativ ist.

Karriere/Weiterbildung

Die Weiterbildungsmöglichkeiten scheinen umfassend. Ich habe beispielsweise an Kaiserseminaren und an den Vorstellungen anderer Abteilungen teilgenommen

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt für Referendare ist überdurchschnittlich hoch. Sonstige Sozialleistungen gab es meiner Meinung nach nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hierzu kann ich kaum etwas sagen.

Kollegenzusammenhalt

Wirkte auf mich ziemlich gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Hierzu kann ich sehr wenig sagen.

Vorgesetztenverhalten

Ich wurde immer fair behandelt.

Arbeitsbedingungen

Diese fand ich überwiegend gut. Es war während Corona manchmal lediglich problematisch, immer einen Arbeitsplatz zu finden, aber das würde ich nicht sonderlich negativ bewerten, da eine derartige Pandemie nicht wirklich planbar war.

Kommunikation

Die meisten Aufgaben wurden mit der notwendigen Ausführlichkeit erklärt und es gab stets die Möglichkeit, Rückfragen zu stellen.

Gleichberechtigung

Hier konnte ich keine Benachteiligung erkennen.

Interessante Aufgaben

Hier würde ich sagen, dass sowohl sehr spannende Aufgaben als auch Aufgaben dabei waren, die weniger interessant waren.