Taylor 

Wessing

Bewertungen

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Ausgang!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, was zuvor bereits geschildert wurde.

Verbesserungsvorschläge

Ist wohl selbsterklärend.

Vielleicht sollte man im Allgemeinen an einem besseren Arbeitsklima arbeiten, anstatt besonderen Wert darauf zu legen, dass Mitarbeiter in der Firma Abendbrot zur Verfügung gestellt bekommen (wovon eh nicht alle etwas haben).

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima interessiert keinen und man ist auch nicht wirklich daran gewillt hier einzugreifen und dies zu verbessern.

Ansonsten kam man sich teilweise vor, als wäre man noch 10 Jahre und in der Schule - und selbst dort durfte man mehr. Auch noch nirgends erlebt so etwas.

Hier möchte ich auch erwähnen, dass die HR Managerin die schlimmste war, der ich je in meinem Berufsleben begegnet bin. Lästert über diverse Mitarbeiter, ist absolut nicht neutral, stachelt Mitarbeiter gegen andere auf, verdreht Tatsachen und ist daher dermaßen ungeeignet für diesen Job (keine Ahnung wie sie den bekommen hat)! Dazu noch ständig launisch. In einem Moment bekam man ein paar freundliche Worte entgegnet und im nächsten Moment wurde man aus dem Nichts blöd von der Seite angemacht. Furchtbare Person! Ich war mit meiner Meinung btw. auch nicht alleine.

Die Partner waren jedoch allesamt nett und deutlich weniger abgehoben.

Image

Es gab Mitarbeiter aus anderen Abteilungen, welche sich regelmäßig über die Firma und auch über ihre eigene Abteilung ausgelassen haben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Konnte ich nichts dergleichen feststellen. Insgesamt fand ich, dass man ein wenig verschwenderisch war.

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Mit dem einen mehr, mit anderen weniger. Es gibt halt Kollegen, welche absolut unkollegial sind und nur an sich selbst denken. Den Vorgesetzten hat dies allerdings wenig interessiert.
Auch Führungskräfte lästern hier über Partner.

Umgang mit älteren Kollegen

Das kann ich nicht beurteilen, aber der Umgang mit Ex-Kollegen, welche entlassen wurden, habe ich so noch in KEINER Firma erlebt. Manche wurden teilweise wie Schwerverbrecher behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Man konnte mit ihr an sich offen kommunizieren, aber für den Job war sie meiner Meinung nach einfach nicht die Richtige. War nicht in der Lage ein Team zu führen und entsprechend Entscheidungen zu treffen, diese wurde nämlich selbst auf die Mitarbeiter abgewälzt. Eine Führungskraft sollte durchaus in der Lage sein, fair für das Team Entscheidungen zu treffen und nicht sagen "regelt das untereinander"!
Und dieses ständige "Heute hü, morgen hott" ging mir dermaßen auf den Keks (wo wir wieder beim Thema 'entscheiden' wären).

Arbeitsbedingungen

Die Einstellung der Klima hat man irgendwie nicht sonderlich gut im Griff gehabt. Die Technik im Allgemeinen war ansonsten soweit in Ordnung und funktionierte.

Kommunikation

Beschränkt sich aufs Nötigste.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war im oberen Durchschnitt und wurde pünktlich gezahlt.

Interessante Aufgaben

War nicht gegeben. Zudem wurde anfangs was völlig anderes kommuniziert, was dann nicht eingetroffen ist.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich gutes Miteinander, viele kleine Feste, modern, zentrale Lage,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsstil in einigen Abteilungen, fehlende Kommunikation in einigen Abteilungen,

Verbesserungsvorschläge

Augen auf bei der Besetzung der Führungspositionen! Endlich den Mitarbeitern zuhören und reagieren!

Arbeitsatmosphäre

Am Standort war alles großartig. Im Team muss man, um mitreden zu können, genau so denken, wie die Führungskraft, ansonsten ist man zum Abschuss freigegeben.

Work-Life-Balance

Ganz gut durch teilweise homeoffice, jedoch stressig durch hohes Arbeitsaufkommen und ständig wechselnde Mitarbeiter

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Waren immer füreinander da.

Vorgesetztenverhalten

Kein Stern wert! Persönliche Befindlichkeiten haben in gewissen Positionen nichts verloren. Lästereien mit anderen Kollegen über das eigene Team bzw. die eigene Abteilung. Untragbar!

Kommunikation

Kommuniziert wird nur oben. Die tatsächlichen Beteiligten hören immer erst von allem, wenn nichts mehr zu ändern ist.

Interessante Aufgaben

Durch Systemumstellung neue Aufgabenbereiche, interessante Aufgaben wurden ohne Kommunikation entzogen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Guter Ausblick vom Empfang

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Bitte nimmt das Geld in die Hand und investiert es in wichtigem Personal. Nicht Juristen sind auch Menschen. 2€ pro Tag Essenzuschuss ist nicht die Welt.

Arbeitsatmosphäre

Kommt drauf an

Image

Schlecht

Work-Life-Balance

Gut

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Obst!!+

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nur gespielt aber nicht umgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Soweit gut. Jedoch nicht mit allen

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn es um Hilfe geht alles geben aber keine Gegenleistung

Vorgesetztenverhalten

Aufgrund das man nicht am selben Standort ist nicht so toll

Arbeitsbedingungen

Überstunden in Massen

Kommunikation

Man wird als letztes informiert

Gleichberechtigung

Leider ganz ganz schlecht.. Am liebsten nicht mal 1 Stern

Interessante Aufgaben

Sehr viel zu tun

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Bürogebäude.

Arbeitsatmosphäre

Abteilungen bleiben isoliert. Einen abteilungsübergreifenden Austausch gibt es nicht und ist m. E. auch von niemandem gewünscht. Mehrfach habe ich von Kolleginnen und Kollegen den Satz gehört: "Hier haben die Wände Ohren.". Misstrauen trifft Fatalismus trifft Demotivation.

Image

Man weidet sich selbstverliebt an den überschaubaren juristischen Erfolgen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird unfassbar viel ausgedruckt. Zu Weihnachten gibt es eine Spendenaktion für gute Zwecke.

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Durch die (gewollte) Isolation der Abteilungen, ist es mitunter schwierig Kolleginnen und Kollegen außerhalb des eigenen Teams kennenzulernen. Meinem mir zugewiesenen "Buddy" bin ich ca. 3,5 Wochen hinterhergelaufen, um mal ein kurzes Meeting (30 Min.) zu veranstalten, um ein paar spezifische Informationen zu bekommen. Nach 20 Minuten hat er das Meeting beendet, mit dem Hinweis, er habe jetzt anderes zu tun. Liebes HR-Team: Wählt doch bitte MAs als Buddys aus, die Lust darauf und Zeit dafür haben. Mein Onboarding habe ich mir selbst zusammengestellt, da es keines gab und auch keinen interessiert hat. Proaktiv kommen die Leute m. E. kaum auf neue Kolleginnen und Kollegen zu. So etwas habe ich noch nie erlebt. Zum Glück bin ich nicht ganz schüchtern - irritierend ist das aber dennoch. Vor allem das HR-Team versagt bei der Bewillkommnung von neuen MAs und ist überfordert.

Vorgesetztenverhalten

Ideenlos. Kopflos. Planlos. Zuweilen vage Ansagen, wenn es überhaupt welche gibt. Vereinbarungen werden gerne nach wenigen Tagen oder Wochen ins Gegenteil gekippt. Dazu gelegentliches arrogantes und überhebliches Auftreten. Orientierung muss man selbst finden, da es keine Strategie gibt (oder sie wird einfach nicht kommuniziert).

Arbeitsbedingungen

Sehr schönes Büro mit Lounge und Terrasse. Zentral gelegen mit Blick auf Elphi und Landungsbrücken.

Kommunikation

In Townhall-Meetings klopft sich das Management-Board gegenseitig auf die Schultern. "Das Volk" darf danach per Mail Fragen stellen. Aber immerhin gibt es einen Termin für solche Meetings.

Gleichberechtigung

Es gibt eine klare Zweiklassengesellschaft zwischen Anwältinnen/ Anwälten und "dem Rest".

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr viele persönlich sehr nette Menschen und viele fachliche extrem gute Partner

Verbesserungsvorschläge

Investition in die Auswahl und Ausbildung der Führungskräfte, besser Möglichkeiten für Business Service Mitarbeiter aufzeigen

Arbeitsatmosphäre

Im Team wirklich gut aber eher zufällig ohne Einfluss der Führungskraft. Wenig Feedback, manche Anwälte sehen die Business Service eher als Werkbank denn als Mitarbeiter mit eigenen Fähigkeiten und Wissen

Work-Life-Balance

Okay, aber nicht herausragend. Sehr abhängig von den Nöten de jeweiligen Anwalts. Es wird erwartet, dass man auch im Urlaub in die E-Mails schaut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird besser

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der einzelnen Bereiche sehr gut, hier wird aber auch der deutliche Unterschied zwischen Business Service und Anwälten deutlich.

Vorgesetztenverhalten

Leider fehlendes Training für Vorgesetzte, was zu einer offensichtlichen Überforderung führt. Keine gute Feedback Kultur außerhalb des Gesprächs einmal im Jahr.

Kommunikation

Schwierig, Kommunikation nur sehr eingeschränkt von oben und das wird auch nicht immer über die mittlere Ebene an die Mitarbeiter durchgegeben. Führungskraft zum Teil auch orientierungslos und damit keine gute Kommunikation. Sehr wenige reguläre Einzel Touchpoints, was in einem regional verteilten Team sinnvoll wäre.

Gleichberechtigung

Die Frauenquote verringert sich signifikant mit der Höhe der Position

Interessante Aufgaben

Je nach Tag unterschiedlich aber wenig Möglichkeit zum Beeinflussen der eigenen Arbeit.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Insbesondere an Berliner Standort tolle Vielfalt … das Beste von TW habe ich mir mit viel Geduld und Herzblut mitgenommen !

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Feedbackkultur und null HR-Struktur ohne Exitkultur in 2024 hat sehr viel Luft nach oben.

Image

Leider schlechter als Inside

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die andere Kanzlei … völlig zurecht

Kollegenzusammenhalt

Wie oft im Leben sehr personenabhängig

Vorgesetztenverhalten

Leider wenig echte Führungskräfte, wie sooft in Kanzleien

Kommunikation

Sehr inkonsistent

Arbeitsatmosphäre

Für mein Empfinden ist die Atmosphäre in vielen Abteilungen drückend und sehr stressig.

Image

Das Image hat gelitten und ich finde, es gab Gründe; aber der gute Ruf ist ja nach wie vor vorhanden.

Work-Life-Balance

Es wird viel darüber gesprochen, aber ich habe nicht diesen Eindruck gewonnen. Jedenfalls bei mir fand diese sagenumwobene Work-Life-Balance nicht statt.

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Tatsächlich kann man hier gut verdienen. Die Frage müsste aber - meiner Meinung nach - lauten: will man den Preis dafür zahlen?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch hier: viel Kampagne, wenig Umsetzung.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist wenig vorhanden und klar getrennt zwischen den hirarchischen Ebenen. Man begegnet viel Flurfunk und unangenehmen Situationen.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch von älteren Kollegen sieht man nicht wirklich viel.

Vorgesetztenverhalten

Sehr schwierig. Ich fände es gut, wenn die Vorgesetzten verpflichtend Kurse belegten und lernten, wie man Teams leitet. Täte einigen gut.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind wirklich okay.

Kommunikation

Ich habe selten ein Unternehmen gesehen, bei dem die Kommunikation so unterdurchschnittlich ist. Das ist auch einer der wichtigsten negativen Punkte.

Gleichberechtigung

Wahrscheinlich habe ich ein anderes Empfinden in Bezug auf Gleichberechtigung. Hier habe ich nicht wirklich viele Frauen in Führungspositionen gesehen.

Interessante Aufgaben

Gibt es wohl schon. Für einige.

Arbeitsatmosphäre

immer kollegial, fast freundschaftlich und wertschätzend

Image

es gab Zeiten, in denen es gelitten hat, aber inzwischen dürfte alles wieder in Ordnung sein

Work-Life-Balance

zumindest im Assistenz-Bereich gegeben, da Teilzeitbeschäftigung und Home Office möglich sind

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

mehr wäre immer schön

Umwelt-/Sozialbewusstsein

seit wir eine Sustainability Managerin haben, nahezu perfekt

Kollegenzusammenhalt

hat sich in der langen Zeit verändert, aufgrund vieler Wechsel und Neuzugänge, ist aber trotzdem insgesamt gut

Umgang mit älteren Kollegen

da ich selbst zu diesen gehöre, kann ich nur sagen, sehr gut!

Vorgesetztenverhalten

kann nur mein Dezernat bewerten und hier ist es perfekt

Arbeitsbedingungen

alles perfekt

Kommunikation

wichtige Dinge werden offen kommuniziert

Gleichberechtigung

absolut gegeben, zumindest, soweit ich es beurteilen kann

Interessante Aufgaben

hat sich im Lauf der Zeit auch sehr verändert, aber man kann sich immer interessante und herausfordernde Aufgaben suchen und wird diese auch finden

Image

Internationale Großkanzlei mit entsprechendem Image.

Work-Life-Balance

Leider gar nicht gut. Viele Überstunden und Druck.

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Für Nicht-juristisches Personal leider schlecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schmücken sich leider Gene nach außen mit Initiativen und Siegeln u.ä. In der Realität wird aber noch immer unfassbar viel gedruckt, zu viel gereist und es ist wenig Umweltbewusstsein vorhanden bzw. wenig Bereitschaft über Einschränkungen für die Umwelt nachzudenken.

Kollegenzusammenhalt

Variiert stark. In unserem Team war es immer super.

Vorgesetztenverhalten

In unserem Team super. Insgesamt aber eher fragwürdig.

Kommunikation

Ich kann nicht beurteilen, wie die Kommunikation zu und zwischen den Anwält*innen ist, das nicht juristische Personal wird leider immer erst Recht spät informiert. An der internen Kommunikation könnte man sicherlich einiges verbessern.

Gleichberechtigung

Leider noch weit entfernt von einem gleichberechtigten Umgang mit allen Kolleg*innen

Interessante Aufgaben

Leider wurde viel bei den Volljurist*innen behalten und wenig abgegeben. Auch auf Eigeninitiative hieß es leider oft "haben wir immer so gemacht" oder "das ist aber die Aufgabenverteilung". Schade, wenig Entwicklungspotential für Nicht-Volljurist*innen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele benefits und eigenständiges arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Personeller Bestand in Teilen der Firma.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Personal einstellen.

Arbeitsatmosphäre

Super nette kollegen

Image

Das Image scheint laut einigen Kollegen (Anwälte, Refas) etwas angekratzt zu sein.

Work-Life-Balance

Hängt stark von den Kollegen ab. Wenn alle an einem Strang ziehen würden wäre diese auch wesentlich besser.

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Hängt von den Kollegen ab

Vorgesetztenverhalten

Super Vorgesetzte

Kommunikation

Bei uns in der it ab und zu schwierig

Interessante Aufgaben

Teilweise schon, man kann auch Vorschläge für neue Projekte machen (Standortbezogen zum bsp)