15 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- eine immer besser werdende Kommunikation
- durch den Erfolg kam wieder eine gewisse Leichtigkeit ins Unternehmen. Dies hat vieles einfacher gemacht und Druck herausgenommen.
Das noch zu wenig für Diversität getan wird: zu wenige Frauen in Führungspositionen, keine einheitliche Gendersprache
Ich wäre für etwas lockere Homeoffice-Bedingungen. Ein gutes Betriebsklima kann man nicht an 3 Bürotagen festmachen. Auch im Recruiting würde dieser Aspekt sicher helfen an gute neue Mitarbeiter zu kommen.
Die Atmosphäre ist gut. Mit den direkten Kolleg*innen hat man einen guten Austausch und jeder ist hilfsbereit. Auch mit den direkten Vorgesetzten läuft die Zusammenarbeit super und vertrauensvoll. Allerdings ist es sehr stark davon abhängig, wer die jeweilige Führungskraft ist. Es gibt hier zum Teil noch zu große Unterschiede.
Das Unternehmen hat auch durch Corona gelitten und ein schlechtes Image gehabt. Allerdings bemerkt man, dass dies vom Unternehmen erkannt wurde und man sich bemüht, an diesem Image zu arbeiten. Hier hat sich seit 1-2 Jahren auch schon einiges getan und verbessert.
Der Job ist rechts anspruchsvoll, was einerseits viel Spaß macht, andererseits sehr schlaucht. Die Digitalisierung von einigen Themen ist noch nicht weit genug vorangeschritten, um den hohen Workload in Stoßzeiten gut genug kompensieren zu können.
Hier rüstet das Unternehmen gerade etwas auf mit Angeboten für Seminaren (internen und externen). Hier ist aber noch Luft nach oben.
Es gibt einen Zuschuss für den ÖPNV, Kaffee und Wasser gratis im Büro, ein Kaffee-Deputat, ein Freizeitzentrum für die Mitarbeiter im Gebäude.
Die direkten Kolleg*innen sind hilfsbereit und man hat Spaß als Team zusammen etwas zu erreichen. Erfolge werden auch zusammen gefeiert. Bereichsübergreifend kennt man nicht alle Kolleg*innen und das Unternehmen könnte noch mehr dazu beitragen, dies zu ändern.
Der Umgang mit älteren Kolleg*innen ist respektvoll und wertschätzend.
Hat sich in den letzten Jahren um einiges verbessert. Es kommen mehr neue und junge Menschen in die Führung, die ihre Mitarbeiter wertschätzen und fördern. Dennoch gibt es noch einige Vorgesetzte mit veralteten Denkmustern bzw. Rollenbildern.
Das Großraumbüro ist modern gestaltet und das Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik. Allerdings ist die Klimaanlage etwas überlastet, so dass es im Sommer oft ziemlich warm ist. Mit im Haus befindet sich aktuell eine Flüchtlingsunterkunft, was ich persönlich überhaupt nicht schlimm finde, allerdings riecht es regelmäßig stark zu Mittags- und Abendstunden nach Essen.
Zudem ist immer mal wieder die Regelung zum Homeoffice ein Thema. Hier erwartet die Geschäftsleitung eine strikte Befolgung der 3-tägigen Anwesenheit im Büro. Diese Regelung generell und auch die Einhaltung sorgt ab und an für Unruhe und den Mitarbeiter*innen.
Die Kommunikation hat sich in den letzten 1-2 Jahren verbessert. Informationen werden transparenter geteilt. Bereichsübergreifend ist noch etwas Luft nach oben.
Hier ist noch Luft nach oben. Es gibt noch zu wenige Frauen in Führungspositionen.
Wenn man sich als Mitarbeiter offen, motiviert und fleißig zeigt, hat man die Chance vielfältige und verschiedene Aufgaben oder Rollen innerhalb des Unternehmens auszufüllen.
-Sehr gutes Arbeitsklima
-Der Zusammenhalt ist groß
-Hands-on-Mentalität macht Spaß
-In den letzten Jahren hat sich vieles zum Positiven bewegt
-Mehr Mut und Entscheidungsfreude wären wünschenswert, wenn es darum geht, neue Wege einzuschlagen oder Trends zu folgen
-Ressourcen sind immer ein Thema; besonders bei neuen Projekten hapert es manchmal an Kapazitäten
Die Einarbeitung und Organisation
Tchibo hat absolut positiv besetztes Image. Manchmal etwas angestaubt aber auch hier passiert etwas.
Im Außendienst und Vertrieb immer ein Thema der eigenen Organisation. Es gibt Zeiten in denen es zu kurz kommt und Zeiten in denen man sich dann die Zeit zurückholen kann.
Wie allen Unternehmen gibt es Möglichkeiten sich zu entwickeln wenn man entsprechende Leistungen und die Eignung mitbringt. Ohne eigene Initiative und Einsatz wird man auch nicht gesehen. Es gibt jährliche Mitarbeitergespräche in denen es auch immer um die persönliche Weiterentwicklung geht. Zum einen in der Position und zum anderen in andere Positionen.
Kann immer mehr sein, im Vergleichsumfeld der Mitbewerber am oberen ende.
Viele Projekte zur Nachhaltigkeit in der Umsetzung oder geplant um den Fußabdruck des Unternehmens immer grüner machen zu können.
Im Team ein toller Zusammenhalt, abteilungsübergreifend noch ausbaufähig.
Ein Unternehmen im Wandel der Digitalisierung bringt immer neue Themenfelder mit. Man wird in Projekte eingebunden und kann die Zukunft selbst mitgestalten. Am ende funktioniert nicht immer alles sofort und es gibt Rückschläge aber der Weg geht in die richtige Richtung.
Ein Unternehmen mit ausgeprägten familiären Charakter und Strukturen.
Nichts
Ich nehme die Atmosphäre positiv und als kollegial, vertrauensvoll wahr.
Tchibo hat eine sehr starkes Ansehen und punktet mit hohem Vertrauen in Marke und Produkte.
Es gibt viel zu tun, jedoch kann ich 80% in der Regelarbeitszeit erledigen. Ab und zu, insbesondere durch Reisetätigkeit, erhöht sich das Arbeitszeit-Pensum. Eine Balance findet sich immer.
Es gibt eine reihe von Weiterbildungsmaßnahmen. In Feedbackgesprächen mit dem Vorgesetzten können geeignete Maßnahme identifiziert und eingeleitet werden. HR steht mit Beratung
Das Gehalt ist fair, Markt- und Branchenüblich und beinhaltet für Vertriebler einen fixen und einen variablen, leistungsabhängigen Anteil. Die Sozialleistungen sind ebenso konform im Vergleich. Ich wünschte mir die Möglichkeit eines "Bike-Leasing".
Eine große Stärke des Unternehmens. Teams arbeiten gerne zusammen, es wird unterstützt, geholfen und mit angepackt. Eine der Erfolgssäulen.
Alter ist keine Barriere. Jüngste Einstellungen von "erfahrenen Kollegen" machen das deutlich und auch die Projekt-Einbindung ist unkompliziert. Trotzdem ist noch Potential vorhanden, ältere Kollegen zu Themen der Digitalisierung usw. abzuholen, zu schulen, Sicherheit in den Anwendungen zu geben.
Persönlich habe/hatte ich häufiger einen Vorgesetztenwechsel. Deren Verhalten mir/dem Team ggü. war -bis auf eine Ausnahme- stets respektvoll, fordernd & fördernd.
Als Außendienst-Mitarbeiter werden uns moderne Tools (Laptop, Smartphone, Drucker etc. ) zur Verfügung gestellt, außerdem ein Firmenwagen mit privater Nutzung. Luft nach oben gibt es in der Beteiligung an "Homeoffice-Kosten".
Kommunikations-Initiativen wie z.B. regelmäßige Updates zum "Stand der Dinge" haben uns geholfen besser zu werden. Aber auch Bereich übergreifender Austausch zu Projekten helfen....mehr und detaillierter geht immer.
Hier haben alle die gleiche Chance und keine Vorbehalte gegen was auch immer. Leistung, Wollen und Können ist die Währung die zählt.
Hoch interessante Aufgaben in einen sehr dynamischen Marktumfeld.
Lob bekommt man hier nicht. Ideen oder Anregungen der Mitarbeiter werden immer durch eigene Ideen verkauft, das Nachsehen hat der Initiator.
Leidet immer mehr, durch anhaltende demotivierendes Verhalten
Ist gegeben aber weitaus Luft nach oben.
Weiterkommen fast unmöglich, Stellen werden intern unter der Hand weitergegeben.
Wenn es den Zusammenhalt nicht geben würde, wäre es weitaus schlimmer
Werden nicht mehr berücksichtigt
Durch diverser Mitarbeiterbefragungen, änder sich hier wenig. Das aufgesetzte Lächeln wird auch nur widerwillig zur „freundlichen“ Geste von sich gegeben, in der Hoffnung das eine erneute Befragung positiv ausfällt. Der Ton wird merklich rauer durch Vorgesetzte und es fehlt nur noch, dass es persönlich wird.
Die Klimaanlage ist da, aber immer wieder Ausfall. Schabenbefall in der Kaffeeküche, Toiletten werden seit Monaten nicht wirklich Instand gesetzt.
.Wird oft bemängelt aber es ändert sich nichts
Hier ist weitaus Luft nach oben. Zugehörigkeit sollt angeblich bei Gehaltsrunden berücksichtigt werden, man merkt davon leider nichts.
vielfältiges, komplexes Business. Viel Gestaltungsspielraum, mutig und innovativ, fairer Umgang unter den Kollegen, super Kantine, viele Zusatzangebote
Die Geruchsbelästigung durch die anderen Mieter im Haus
Leistungen transparent darstellen
sehr kommunikativ und ergebnisoffen
hybrides Arbeiten, Vertrauensarbeitszeit. Restaurant / Kantine, etc. hier wird viel Geboten. Hinsichtlich des Jobs muss sich jeder selbst an daran halten nicht zu viel zu arbeiten.
operative Ebene zeigt einen großen Zusammenhalt unter den Kollegen
offener, direkter Austausch
Innovativ und Digitalisiert
Sehr zuvorkommend in sämtlichen Bereichen.
Transparente und regelmäßige Kommunikation auf unterschiedliche Weisen.
Kaffee Deputate
Sehr geringe bis gar keine Wertschätzung der Menschen im Unternehmen, den die sind es die Laden am laufen halten. Ohne die Mitarbeiter sind auch die Führungskräfte überflüssig.
Endlich eine Frauenquote in Führungspositionen umsetzen.
Und die Mitarbeiter endlich Wertschätzen.
Liebe GF: Hinterfragt euch bitte selbst und schiebt den schwarzen Peter nicht immer den Abteilungsleitern zu!
Die GF feiert sich für die neuen Arbeitsräume, die leider viel zu laut sind und selten richtig gereinigt werden. Gegenmaßnahmen werden keine ergriffen, stattdessen heißt es man habe was für die Unternehmenskultur getan und erwartet jetzt, dass alle Angestellten sich auch freudestrahlend und frohlockend wieder 3 Tage ins Büro bestellen lassen.
Außen hui, innen pfui.
Liegt aber meistens daran, dass der Coffee Service am Image der GmbH hängt
Sehr gut, wenn man seine Arbeitsweise richtig strukturiert und effizient gestaltet
....gibts nicht....
Teamintern sehr gut, außerhalb haut man sich schon mal gegenseitig in die Pfanne
Teamintern unter gleichrangigen Kollegen sehr gut. Vorgesetzte überschreiten gerne mal klar gesetzte Grenzen.
Die GF lässt sich sehr selten blicken und wenn, dann kann man froh sein, wenn man überhaupt gegrüßt wird - veröffentlicht aber wortgewandte "Führungsleitsätze" und kennt wahrscheinlich nur die wenigsten Angestellten beim Namen. Von der GF getätigte Raumbuchungen werden gerne mal um mehrere Stunden überzogen, sodass für die Folgetermine dann kurzfristig neue freie Räume gesucht werden müssen. Um das Geschirr der GF muss sich dann derjenige kümmern, der den Raum danach nutzen möchte. Das wird nicht selten einfach stehen gelassen.
Die Arbeit mit SAP ist schwierig bis unmöglich, weil nie in das System investiert wurde.
Stattdessen muss man mit Excel rumhantieren und bekommt Unterlagen noch gefaxt - in 2023....
Digitalisierung wurde beim Coffee Service vor Kurzem erst entdeckt, aber auch hier wird mal wieder nicht in SAP investiert, stattdessen wird Excel automatisiert.
Zur Verifikation wird erwartet, dass man das eigene Mobiltelefon hernimmt, Diensthandys werden nicht gestellt.
Innendienst ist nur per Festnetz zu erreichen.
Könnte besser sein, stimmt zumindest teamintern
Man muss jedem Thema selbst hinterherlaufen, teilweise ziehen sich Verhandlungen über Monate.
Man sieht leider nach wie vor sehr viele Silberrücken in dee Führungsriege.
So verdient kununu Geld.