10 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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man fühlt sich in der TDG in einer Einheit und gut aufgenommen, es wird viel getan, z.B. Jahreseröffnunsveranstaltung, GF-Frühstück/-Sprechstunde ,
zum Thema Gleichbehandlung könnte noch etwa mehr getan werden
die Arbeitsatmosphäre ist gut, der Umgang unter den Kollegen sehr kollegial, man hilft sich gegenseitig ...
könnte besser sein, für die Callcenter-Agents sehr gut duch interne Coaches....
die Gehalts- und Sozialleistungen sind für ein Callcenter gut, wenn man an die Kollegen denkt, die im Versicherungstarif arbeiten, tut es schon manchmal etwas weh :(
top !
in der TDG arbeiten jüngere&ältere Kollegen ganz selbstverständlich miteinander, das ist wirlich vorbildlich
mit meinen Vorgesetzten sehr gut, ich habe den zweiten Vorgesetzten in der TDG und ich kann nur sagen, es wird immer besser ....
die interne Kommunikation ist an die Zurich-Vorgaben gebunden und somit nicht immer steuerbar, in der Regel verläuft die Kommunikation gut ...
hier ist meines Erachtens noch etwas zu tun, z.B. haben die Führunskräfte Vertrauensarbeitszeit, wieso nicht alle ? vielleicht ein kleiner Weg zum Abbau von Bürokratie
Der Arbeitgeber ist teilweise flexibel. Nicht so sehr, wie es vom Arbeitnehmer verlangt wird, aber wenn bspw. ein Mitarbeiter wegen eines privaten Problems nicht zur Arbeit kommen kann, wird es meines Wissens nach immer möglich gemacht.
Freunden könnte ich die TDG empfehlen, wenn sie eine Stelle zur Überbrückung suchen und nicht für die Ewigkeit. Es ist hier nicht schlecht. Nur eben auch nicht rosig.
Der Ruf nach Wertschätzung und Anerkennung wird immer wieder laut, aber höre ich mich im Unternehmen um, so stehe ich mit meiner Meinung nicht allein, wenn ich sage, dass der Ruf einfach ungehört verschallt.
Mehr Wertschätzung und Anerkennung. Angefangen damit, dass unser Geschäftsführer sich vielleicht nicht nur zur Mittagszeit in der Kommunikationszone einfindet, wo er dann mit den beiden Bereichsleitern redet, sondern dass er vielleicht auch wenigstens einmal im Jahr vor dem Jahresendgeschäft durch die Großräume geht und seine Leute etwas motiviert, ehe die Leitungen glühen. Nicht nur mit der üblichen Ansprache vor allen Mitarbeitern, sondern persönlicher. Geld (Bonus) ist nicht Alles.
An manchen Tagen ist die Stimmung im Büro sehr gut und es macht Spaß zur Arbeit zu kommen. An anderen Tagen komme ich vorne durch die Tür und merke schon, dass der Haussegen schief hängt. Das kann die verschiedensten Gründe haben.
Wechselnde Stimmung ist wohl aber in jedem Unternehmen normal.
Trotz der auffällig vielen oberflächlichen und sehr positiven Bewertungen der letzten Zeit ist generell aber eher ein Stimmungsabfall zu bemerken, was nicht zuletzt an der internen Kommunikation liegt. (s.u.)
Ja, es gibt hin und wieder ein Work-Life-Balance-Seminar.
Ja, die Kollegen, die eingeladen wurden, fanden es gut.
Eingeladen wird aber nur, wer entweder langzeitkrank war, oder wer mit der Organisation besonders gut steht. (Zumindest ist das der subjektive Eindruck, der bei mir entstanden ist.)
Ansonsten gibt es einmal pro Jahr den "Gesundheitstag". Da gibt es dann Obst und frisches Gemüse, Quark, Joghurt und Informationen über Weightwatchers, Fitnesstrends oder Krankenkassen. Zudem Massagen und Massagesessel.
Das ist witzig, aber trägt zu einer generellen Besserung des Wohlbefindens auch nicht unbedingt bei.
Es wird nicht mehr ganz so viel gedruckt wie früher, aber ansonsten... mir wäre nicht aufgefallen, dass die Firma sich für die Umwelt engagiert.
Die alljährliche Teilnahme an JP-Morgan-Lauf und vergleichbaren Events kommt mir auch mehr wie eine Pflichtveranstaltung vor, weil eben die Muttergesellschaft auch dabei ist.
Die TDG ist ein Unternehmen mit flacher Hierarchie.
Das macht zumindest in der Theorie den Entscheidungsprozess kürzer, sorgt aber auch dafür, dass es so gut wie keine Aufstiegschancen im Unternehmen gibt.
Sehr selten kommt es vor, dass ein Mitarbeiter aus dem Callcenter in eine Position im Stabsbereich kommt. Vor allem bei den letzten Einstellungsverfahren im Stabsbereich wurde kein Mitarbeiter aus dem Unternehmen berücksichtigt, sondern es wurden externe Mitarbeiter eingestellt. (Um frischen Wind ins Unternehmen zu bringen.)
Manche Kollegen verstehen sich sehr gut und es entwickelt sich auch immer wieder eine Freundschaft aus anfänglich nur freundschaftlicher Kollegialität.
Allerdings ist auch nicht gerade selten Neid und Missgunst zwischen den Kollegen zu bemerken. Manchmal innerhalb eines Teams, manchmal auch teamübergreifend.
Verwunderlich ist das nicht, denn zumindest die Callcenter-Agents sind im ständigen Konkurrenzkampf miteinander. Es geht um Abschlüsse, um Zahlen, um bares Geld.
Keinerlei Beanstandungen.
Egal ob für das Callcenter oder für eine Position als Coach - Menschen mit etwas mehr Lebenserfahrung werden hier gerne eingestellt.
Ich hatte im Unternehmen schon mehrere Vorgesetzte und kann mich bisher nicht beklagen. Ich kam mit allen gut aus und mir sind nie Knüppel zwischen die Beine geworfen worden.
Allerdings bin ich inzwischen lange genug im Unternehmen um miterlebt zu haben, wie liebenswerte und engagierte Kollegen unter dem Druck der Teamleiter und/oder Bereichsleiter leiden und selbst die Lust auf die alljährliche Weihnachtsfeier verlieren, bei der sie sonst immer zu den Stammgästen gehörten.
Im Großen und Ganzen sind die Arbeitsbedingungen gut.
Die Technik könnte etwas neuer sein, die Wartung vielleicht nicht unbedingt außer Landes, aber im Grunde gibt es hier nicht viel zu meckern.
Wenn etwas kaputt ist, wird es repariert.
Vor einigen Jahren wurden neue, rückenfreundliche Stühle angeschafft, die Fenster können verdunkelt werden, es gibt eine Luftumwälzanlage, die im Sommer wenigstens für ein bisschen Kühlung sorgen kann... ich habe schon unter wesentlich schlimmeren Bedingungen gearbeitet.
Die Informationskette ist sehr lückenhaft.
Arbeitsanweisungen zum Handling für gewisse Arbeitsanliegen gehen an Callcenter-Agents heraus, teils Tage nachdem sie bereits in Kraft sind.
Das System, in dem die Anweisungen veröffentlicht werden, sollte funktionieren wie Google, tut es aber bei Weitem nicht. Dort Informationen zu finden ist eine Kunst. Kein Wunder, dass das inzwischen bei den Schulungen für Neueinsteiger auf dem Lehrplan steht.
Aus den oberen Etagen heißt es "Die Info bekommen sie Ende Mai". Die Info kam Mitte Dezember. Zwischendurch keine weiteren Aussagen, die Mitarbeiter hingen in der Luft.
Ich will nicht einmal bezweifeln, dass die Entscheidung, um die es ging, wirklich nicht vorher getroffen wurde, aber ich frage mich, warum es nicht möglich war, dann einfach zwischendurch eine Information herauszugeben und mitzuteilen, dass es sich verzögert. Damit wäre ich persönlich voll und ganz zufrieden gewesen.
Das sind nur zwei Beispiele, aber das ist für mich keine gelungene Kommunikation...
Über Sozialleistungen kann ich nicht urteilen, da ich nie welche in Anspruch genommen habe.
Das Gehalt ist nicht gerade üppig, aber meiner Meinung nach für ein Callcenter auch nicht schlecht.
Es gibt außerdem die Möglichkeit es aufzubessern, indem man sich einen Bonus erwirtschaftet. Dieser Bonus ist allerdings im Callcenter an eine Vertriebsleistung gekoppelt und ihn zu erreichen bringt somit ordentlich Druck mit.
In der Theorie sind alle Arbeitnehmer hier gleichberechtigt, egal welcher Herkunft und welchen Geschlechts oder welchen Alters.
Praktisch habe ich aber den Eindruck, dass Frauen in höheren Positionen einen etwas schlechteren Stand haben als Männer.
Im Callcenter sehe ich nicht, dass hier irgendwelche Unterschiede gemacht werden.
Fast egal in welcher Position im Unternehmen: Es ist immer wieder das Gleiche.
Hier und da wird an Arbeitsabläufen geschraubt, in dem Versuch alles zu optimieren, aber die Aufgabe, die der einzelne Mitarbeiter hat, ist eintönig und täglich gleich.
Durch den Kontakt zu unterschiedlichen Menschen ist es mitunter aber nicht so schlimm, wie es sich anhören mag.
Ich persönlich bin mit meinen Aufgaben zufrieden und nicht gelangweilt, auch wenn sie in der Regel nicht besonders interessant und abwechslungsreich sind. Das empfindet eben jeder Mensch anders.
Freundschaftliches, offenes Arbeitsklima
In diesem Unternehmen zählt Leistung und Engagement - altesunabhängig
Führungskräfte unterstützen Ihre Mitarbeiter auch im Tagesgeschäft. Der Mitarbeiter bekommt regelmäßig Feedback und hat durch sein Verhalten Einfluss auf die Entwicklung.
Großzügig bemessene Räumlichkeiten. Die intensive Reinigung von Teppichböden usw. könnte öfter erfolgen.
Alle Mitarbeiter haben die gleichen Chancen. Leistung und Engagement zählen.
Wie in jedem Unternehmen: es gibt Aufgaben die erledigt werden müssen. Allerdings bleibt die Arbeit abwechslungsreich, da sich immer wieder etwas ändert.
Ich habe immer das Gefühl, dass alle zusammen halten. Es gibt null Diskriminierung, für alles werden Lösungen gesucht, auch wenn sie nicht immer gefunden werden.
Die Firma könnte irgendwie hipper wirken.
Besseren Kaffee, mehr Pflanzen.
In 10 Jahren kann ich die Tage, in denen ich nicht gerne in die TDG fuhr an einer Hand abzählen.
Die Realität ist besser/angenehmer als der Schein - diesen Eindruck habe ich zumindest oft.
Dafür muss man selbst sorgen.
Die Weiterbildung bleibt halt im Tagesgeschäft oft etwas auf der Strecke.
Gehalt kann immer mehr sein.
man wird angehalten beidseitig zu drucken und Strom zu sparen für die Umwelt. Dass Gerechtigkeit und Gleichheit wichtig ist, merkt man.
Das Miteinander im Team ist ok. Dass man denen einen mehr, den anderen weniger mag, ist menschlich.
Auch hier gibt es nur positive Beispiele. Es werden oft "ältere" Mitarbeiter eingestellt.
Wie's in den Wald reinschallt... Ich kann nur Positives sagen - auch was ich von anderen gehört habe! Negatives nur von Leuten, die sich selbst negativ verhalten (haben).
Es könnte etwas schöner aussehen, der Kabelsalat. Normal halt.
Der Flurfunk ist manchmal schneller als offizielle Wege. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass einem etwas vorenthalten wird.
Habe ich schon öfter bemerkt: jeder hat die gleichen Chancen. Nutzen muss man sie halt selbst.
Auf Dauer ist die Abwechslung natürlich futsch, aber man lernt auch etwas, was man im Leben anwenden kann (und wenn es nur ist, wie man richtig ein Auto anmeldet).
Die MA stehen im Fokus - man ist keine Nummer. Kein Vertriebsdruck. Gutes Betriebsklima.
Es gibt eine relativ flache Hierachie. Von daher sind die Karrieremöglichkeiten begrenzt. Aber...jede Stelle wird zuerst intern ausgeschrieben. Der ein oder andere Kollege ist mittlerweile auch schon Teamleiter.
Gehalt ist ok, könnte aber höher sein. Es gibt allerdings aktraktive Möglichkeiten über den Boni 2-3 "Zusatz-Monatsgehälter" zu verdienen. Auch die verschiedenen Wettbewerbe sind interessant. Wochenend-Reise, Team-Essen, etc.
Klasse ist auch, dass man einen kostenlosen Parkplatz gestellt bekommt.
Wir sind ein super Team. Verstehen uns super, auch teilweise privat. Auch zu vielen anderen Kollegen aus anderen Teams habe ich ein sehr gutes Verhältnis.
Ich habe einen tollen Chef/Teamleiter. Er hat immer ein offenes Ohr für mich und unterstützt mich bei meiner Arbeit.
Wir haben regelmäßige Team-Meetings. Dazu kommen noch Jahreseröffnungs-Tagung, Bereichs-Tagung. Ich fühle mich immer gut informiert.
Sehr gutes Betriebsklima. Kein klassisches Vertriebs-Call-Center mit Umsatzdruck und hoher Fluktuation.
Grundgehalt ist ausbaufähig. Bonus ist allerdings nicht gedeckelt. Kein Problem auf 35.000 oder sogar 40.000 € zu kommen
Speedboatrennen auf dem Main.
Tolles Arbeitsklima zwischen allen Kollegen. Abwechslungsreiche Tätigkeit mit immer neuen Situation, auf die man aber gut vorbereitet wird bzw. immer Unterstützung von Vorgesetzten oder Teammitgliedern erhält.
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In der TDG herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ich kann die schlechten Bewertung nicht nachvollziehen. Ich bin selbst schon länger in der TDG und war hier immer zufrieden und komme jeden Tag gerne auf die Arbeit.
Es gibt häufig neue Stellen zu besetzten. In den meisten Fällen werden diese auch intern besetzt, so daß die Karrieremöglichkeiten sehr gut sind. Es finden ausserdem für jeden Mitarbeiter regelmäßige Schulungen oder Seminare statt.
Das Fix-Gehalt ist branchenüblich. Zudem wird je nach Zielerreichung ein Bonus ausgezahlt. Die Ziele sind immer realistisch gesetzt, so daß man in der Regel diese auch immer erreichen kann.
Die Zusammenarbeit im Team ist klasse. Alle ziehen an einem Strang und verstehen sich untereinander prima.
Die Zusammenarbeit mit meinen bisherigen und jetzigen Vorgesetzten basierte immer auf gegenseitigen Vertrauen und nie von oben herab. Ich fand immer ein offenes Ohr für Fragen und Anregungen.
Die Kommunikation innerhalb des Teams und auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist immer offen und transparent. Es werden regelmäßig Teammeetings abgehalten, in denen aktuelle Themen kommuniziert werden.
Es gibt viele Kollegen, die 45+ sind. Meistens sind diese auch schon sehr lange dabei, und werden deshalb auf Grund ihrer Erfahrung sehr geschätzt.
Das Aufgabengebiet ist umfang - und abwechslungsreich. Es treten täglich neue Situationen auf, die man aber auf Grund gezielter Schulungsmassnahmen und langjähriger Erfahrung einfach angehen und lösen kann.
Es wird stets versucht sich zu verbessern.
Weiter so.
Gute und motivierte Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich intern weiter zu entwickeln. Bei Besetzungen der Positionen, wie z.B. Coach oder Teamleiter wird vorrangig versucht, diese aus internen Reihen zu besetzten.
Die Erwartungen werden bereits bei der Einstellungen klar kommuniziert, so das jeder weiß was auf einen zukommt. In meinem Team gibt es ein klasse Zusammenhalt. Jede/r neue Kollegin bzw Kollege wird herzlich aufgenommen und unterstützt! Getränke wie Kaffee, Tee, Wasser und Kakao u.sw. sind kostenfrei. Es wird versucht auf individuelle Bedürfnisse bei der Planung, so gut es geht einzugehen. Das Betriebsklima ist angenehm. Ich werde von meine Vorgesetzten stets motiviert sowie unterstützt.
Fair und offen für die Belange der Belegschaft, kompetente Vorgesetzte, viel Unterstützung, kein hire-and-fire-Unternehmen
nichts Gravierendes
Ich fühle mich wohl hier. Man findet stets ein offenes Ohr beim Vorgesetzten und wenn man sich etwas bemüht, verspürt man auch keinen Druck oder Stress. Zu locker geht es zwar auch nicht zu, aber hier schwingt kein Vorgesetzter die Peitsche.
Ich empfinde das eher negative Image, das gelegentlich verbreitet wird, als ungerechtfertigt. Es gibt schon einige Meckerer hier, die gern auch mal andere anstecken. Meist sind aber das genau die Kollegen, die auch sonst mit nichts zufrieden sind.
Eine gewisse zeitliche Flexibilität wird gefordert. Man kennt aber seine Dienstzeiten 2-3 Wochen im Voraus. Sonderabsprachen sind aber meist möglich, sowie das Tauschen von Diensten. Über neue Arbeitszeitmodelle macht man sich Gedanken. Z.Zt. gibt es einen Test, bei dem wir unsere Dienstzeiten in Eigenregie planen können. Für Samstagsdienste (kommt ca. alle 3 Wochen mal vor) gibt es einen Ausgleichstag unter der Woche.
Es gibt immer interne Stellenausschreibungen. Bis auf wenige Ausnahmen empfand ich die getroffenen Entscheidungen nachvollziehbar. Die Kollegen, die befördert wurden, hatten meiner Meinung nach die entsprechende Kompetenz. Von Vitamin-B und Vetternwirtschaft kann man meiner Meinung nach nicht reden.
Auch Weiterbildung findet statt (durch eigene und auch externe Trainer)
Mehr geht natürlich immer. Das Fixum ist o.k.; zusätzlich kann ein Bonus erzielt werden, der zu drei Etappen im Jahr ausgezahlt wird. Das ist dann lukrativ. Die Ziele sind realistisch.
Man legt großen Wert darauf, nicht unnötig Papier und Strom zu vergeuden, was ich sehr begrüße.
Große Mannschaft bedeutet viele unterschiedliche Charaktere. Nicht jeder kann immer mit jedem. Im Großen und Ganzen stimmt der Zusammenhalt.
Hier sind alle Altersstrukturen vertreten. Habe nie feststellen können, dass jüngere oder ältere Kollegen unterschiedlich behandelt werden.
Ich hatte hier bereits mehrere Vorgesetzte. Zu allen konnte ich jederzeit mit allen erdenklichen Anliegen kommen. Hier begegnet man sich auf Augenhöhe. Ich verstehe manche Kommentare hier nicht. Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass man mir wertschätzend gegenübertritt. Natürlich war und bin ich nicht mit jeder Entscheidung glücklich, aber der Umgangston war immer angemessen.
Ich kenne verschiedene Callcenter. Hier ist es weitaus über dem Durchschnitt. Ein gewisser Lärmpegel herrscht nun mal in den Stoßzeiten und auch nicht jedes System läuft immer einwandfrei.
Regelmäßige Teammeetings und Besprechungen. Vorschläge und Ideen können immer eingebracht werden. Nicht jede kann umgesetzt werden. Dafür kann man aber Verständnis aufbringen. Mein Teamleiter erklärt aber immer nachvollziehbar, warum etwas so ist wie es ist.
Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass Alter, Geschlecht oder Nationalität keine Rolle spielen.
...eigentlich ja. Aber saisonales Geschäft. Hier und da gibt es auch mal eine eintönige Phase mit den immer gleichen Vorgängen.
Es ist hier jeder willkommen, egal ob jung oder älter, egal welcher Herkunft, auch als Call Center Fremde wird man gerne genommen und ausgebildet
Es sind schon sehr hohe Anforderungen - man muss sich ein enormes Wissen aneignen - aber das muss nicht nur negativ sein
Man wird hier nicht als Nummer behandelt - jeder ist etwas wert
Es wird viel für die Mitarbeiter getan - sei es mit den Obsttagen, mit dem Gesundheitstag oder ähnlichem
Alle Positionen werden intern ausgeschrieben und jeder hat die Möglichkeit sich hier weiterzuentwickeln
Normales Standardgehalt, aber die Möglichkeit bei guter Vertriebsleistung einen guten Bonus zu erreichen
Spitze
Hier zählt das Alter nicht
Ich finde immer ein offenes Ohr und Bereitschaft Lösungen zu finden
Wie in jedem Unternehmen fehlt es an der einen oder anderen Ecke - aber grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen gut
Wir werden regelmäßig über alles informiert
Das ist Ansichtssache - mit der richtigen Einstellung zum Job kann jede Aufgabe interessant sein
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