9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das internationale Umfeld
Talente fördern und nicht klein halten.
Entscheidungen begründen, man merkt dass Vieles aus Sympathie oder Antipathie entschieden wird.
Jungen Menschen mehr Anerkennung geben. Die starke Fluktuation mindern. Hauptsächlich gehen die jungen Leute.
Das Betriebsklima schwankt sehr stark. Meistens herrschte eine sehr angespannte Atmosphäre. Es wird viel gelästert und es gibt zahlreiche Beschwerden - Veränderung fängt jedoch bei der eigenen Person an. Ellenbogengesellschaft lässt grüßen.
Warum wird hier überhaupt ausgebildet? Abteilungen haben keinen Personalbedarf. Oft wird die Zeit nur abgesessen, es gibt in manchen Abteilungen zu wenig Arbeit für die Mitarbeiter. Man könnte meinen man sei billige Arbeitskraft aber neben dem besteht hier auch Gefahr von Boreout-Syndrom!
40 Stunden Woche mit Gleitzeit. Nach der Berufsschule kommt man noch in den Betrieb.
Das einzige außerordentlich positive.
Empathielos, nicht professionell, man wird eigentlich von den Kollegen der jeweiligen Abteilungen ausgebildet. „Ja-Sager“ werden gemocht, der Rest bekommt es zu spüren.
Hängt stark davon ab, in welcher Abteilung man eingesetzt wird.
Wenige Wechsel, innerbetrieblichen Ausbildungsplan gibt es nicht. Teilweise sieht man nur sehr wenige oder nur eine Abteilung/en.
Sehr unterschiedlich.
- Kantine
- Kommunikation zwischen Abteilungen/Mitarbeiter
- Ausbilder die sich um ihre Auszubildenden kümmern können werden benötigt
- Kommunikation im Unternehmen muss verbessert werden
flexible Arbeitszeit, gute Ausbildungsvergütung
Fester Ausbildungsrahmen für Fachinformatiker
Ausbildung variiert je nach Ausbilder stark.
Die Aufgaben sind sehr abwechlungsreich von Programmieren bis zum Kisten schleppen ist alles dabei. Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Die Firma kümmert sich gut um die Azubis, mit vielen Extras die den Tag angenehm machen.
Auch hier muss man typische Azubiaufgaben machen.
Alle arbeiten zusammen, jeder ist hilfsbereit; man wird ernst genommen.
Wir haben auch als Azubis Gleitzeit, perfekt!
Löhne sind mehr als zufriedenstellend.
Extrem nett und für Späße zu haben.
- Übernahmechancen
- Freiheit
Weiter am Ausbildungsplan arbeiten und den Unterricht für Azubis weiter vorran treiben. Vor allem der Programmierunterricht ist sehr gut.
Ob Sommerfest, Fußball-Turnier, Oktoberfest, Osterfrühstück oder einfach mal ein Eis zwischendurch, hier ist eigentlich immer was los. Sehr gutes Betriebsklima.
TDM bildet sich seinen Nachwuchs gern selber aus und möchte wachsen, daher sehr gute Übernahmechancen.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit von 9:00 - 15:00 Uhr. Selten auch mal Sondertermine am Wochenende - meist freiwillig. Durch die Gleitzeit sehr angenehm.
Gute Entlohnung mit Zuschüssen wie Weihnachtsgeld und Fahrgeldzuschuss. Dazu müssen Azubis in der Kantine nur die Hälfte bezahlen. Also nicht schlecht, würde ich sagen.
Alle sind sehr nett, die fachliche Ausbildung kommt aber stark auf die Abteilung an. Hier ist oft Eigeninitiative gefordert.
Die Azubis sind eine lustige Truppe und helfen sich sehr gut gegenseitig. Für die Azubis gibt es einen 2-tägigen Ausflug zur Teambildung, der immer sehr witzig ist.
Man muss sich viel selbst beibringen. Ändert sich aber gerade zum besseren, durch Inititiativen wie Programmierunterricht. Man darf allerdings jederzeit fragen, dann wird sich für den Azubi auch Zeit genommen.
Auch hier findet gerade eine Veränderung statt. Der Ausbildungsplan wird gerade verbessert, damit man als Azubi möglichst viel sieht und mitbekommt.
Es herrscht eine lockere Atmosphäre und alle sind sehr nett.