18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gespenstisch bis frustriert
Marketingmasche
MA verhalten sich sehr distanziert.
nicht vorhanden.
Standardequipment wird bereitgestellt
findet nicht statt.
nicht vorhanden.
Super angenehmes Miteinander Arbeiten und vor allem die Möglichkeit viel zu gestalten
Bestimmst du maximal selbst
Konnte meinen Werdegang im Eigen- und Unternehmens-Interesse maximal Mitgestalten; habe enorm viel gelernt, Vertrauensvorschuss erhalten, Verantwortung übernehmen können und bin dankbar für eine enorm steile Lernkurve, von der ich noch heute profitiere
Leistung wurde immer fair und proaktiv gewertschätzt, sowohl finanziell als auch auf anderen Wegen
Abhängig von Team, demnach durchaus leichte Unterschiede, allerdings keine negativen. Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft zwischen einzelnen Kolleginnen und Teams meistens super
Mein Vorgesetzter war immer an mir als Person und meinen Wünschen für meine Weiterentwicklung interessiert; keinerlei Micromanagement, sondern Unterstützung und Sparring wo gebraucht/gewünscht
Transparente Kommunikation bezogen auf alle relevanten Themen, in alle Richtungen
Projektmanagement und Organisationsentwicklung als damalige Fokusthemen sind breit genug, so dass du die für dich interessanten Aufgaben findest; viel Mitbestimmung bei Lern- und Verpnderungsmöglichkeiten
Wie in allen Unternehmen gibt Schatten, da wo Licht ist. Daher ist die Atmosphäre immer abhängig von dem, wie Menschen miteinander oder eben übereinander sprechen. Der Favorit der von dem Großteil der Mitarbeiter gelebt wird ist - miteinander zu sprechen - Kritik, Lob und Anerkennung in gleichem Maß direkt anzusprechen. Der wenigste Teil spricht dann über die anderen oder auch über das Unternehmen. Das vergiftet die Atmosphäre - sehr schade von den Menschen die ihren Mund nicht aufmachen uns sagen was sie stört. Mir als Mitarbeiter geht das ziemlich auf die Nerven von außen lesen zu müssen wie schlimm alles ist und nach innen zu erleben, dass die Angebote die da sind noch wahrgenommen werden.
Mit einer besseren Außenkommunikation könnte das bestimmt besser sein. Auch wenn hier auf dem Portal sich mehr melden würden die nicht nur ihren Frust ablassen wollen.
Ich habe vorher in einer anderen Beratung gearbeitet und habe daher auch einen direkten Vergleich. Hier ist Schlaraffenland - und ja - das ist Beratung. Damit muss ich klar kommen, dass ich zu Kunden fahre und bei denen vor Ort sein sollte. So berät man in der Branche und nicht vom Sofa aus.
Ein buntes und v.a. zeitgerechtes Portfolio an Trainings. Manche muss man absolvieren wie einen Level D (oder höher) als Standard für alle innerhalb der ersten 12 Monate.
In den "Regeln" von kununu steht, dass keine Meinungen wie z.B.: "Ich finde, dass ich zu wenig verdiene." veröffentlicht werden sollen. Das tun hier aber ganz viele. Das finde ich schade. Denn wenn ich nur den Blick auf das Gehalt habe, dann kann ich natürlich wo anders immer mehr verdienen. Was leider nicht von den Meckerern gesagt wird ist, dass wir in einer Beratung arbeiten in der es keine bzw. überwiegend selbstgesteuerte Einsätze beim Kunden gibt. Bei uns werden keine Kollegen entlassen und zur Türe gebeten, die ihre Leistung - also nicht den Umsatz bringen. Das kenne ich von meinem alten Arbeitgeber auch noch sehr anders. Da ist das das einzige Kriterium warum jemand eine Berechtigung hat dabei zu bleiben. Weil der Umsatz stimmt. Bei uns werden einige Kollegen mitgezogen die schon seit Monaten keinen Beratungseinsatz mehr hatten.
Großes Thema, das immer wieder sehr offen diskutiert wird und auch eingefordert wird. Wir reisen seit Jahren anscheinend schon nicht mehr mit dem Flugzeug. CO2 Ausgleich erfolgt seit Jahren.
Der Zusammenhalt ist eigentlich sehr gut. Freundschaftliche Verbindungen hindern manchmal dann aber, dass es um die Themen geht in denen wir arbeiten und einzelne fühlen sich angegriffen wenn sie darauf angesprochen werden. Ich arbeite sehr gerne mit meinen Kollegen. Wenn man Hilfe braucht muss man fragen - es fragt niemand von sich aus.
Eine bunte Mischung gibt es, insgesamt ein sehr junges Unternehmen. "Älter" ist dann schon so ab Mitte 40 bis aufwärts ich denke 60? Es sind meist alle Berater die auch noch immer in Projekten sind und das mit viel Leidenschaft machen. Schön wäre davon mehr profitieren zu können.
Es gibt eine nicht sehr einfache Struktur, die sich an der Soziokratie orientiert. Nicht einfach aber wenn ich es richtig verstanden habe wird das überarbeitet. Die Unternehmensführung sollte mehr sichtbar sein. Teamleiter sollten klarere Grenzen und Erwartungen setzen und damit die Leistung und Kompetenzen mehr in den Fokus zu stellen.
Das Büro in München ist toll und gefällt mir gut. Ich bin gerne da. Die IT Ausstattung ist nicht immer gut gewählt und erfüllt nicht die Ansprüche die in der Beratung einen Mehrwert darstellen würden. Ansonsten hat jeder die Möglichkeit auf Mobile Working.
Kommunikation nach innen und außen hat Potenzial - wir machen so tolle Beratungsthemen und schaffen es meist nicht diese nach außen und innen zu kommunizieren. Das würde mich persönlich noch stolzer machen, als hier zu lesen wie dramatisch (für einzelne die keine Vergleiche haben?) anscheinend alles ist.
Es gibt viele Initiativen, diese Woche hat wieder ein "Awareness" Workshop stattgefunden um genau das Thema zu bearbeiten und anzusprechen. Es wird meiner Meinung nach viel Wert darauf gelegt.
Ein beeindruckendes Kundenfeld und viele tolle spannenden Aufgaben an denen jeder wachsen kann. Klar gibt es auch die "Standardjobs" die müssen aber halt auch immer mitgemacht werden.
Bunter Mix an Kollegen.
Leider scheint sich keiner wirklich um die Unternehmensführung zu kümmern. Deutlich erkennbar an den fehlenden Strukturen und Prozessen. Für ein Unternehmen, das sich für Organisationsentwicklung einsetzt, ist die Bilanz im eigenen Unternehmen eher traurig. Schade, an den Menschen scheitert es eher nicht..
Sich um die Unternehmensführung kümmern, nach innen und nach außen! Nicht darauf fokussiert sein, noch größer zu werden!! Lieber erstmal bestehendes ausbauen, Qualität herstellen!
Wenn selbst die Kunden sagen, dass es dort keiner länger aushält als 1 Jahr..
Muss man eigenverantwortlich darauf achten.
Traurig! Unter dem Branchendurchschnitt und die Benefits sind ein Witz, wenn sie denn vorhanden wären. Habe auch gehört, dass sogar die Erfolgsbeteiligung ohne einen Ersatz gestrichen wurde.
Förderung nachhaltiger Projekte und auch bei der Kundenauswahl wird darauf geachtet
Das war wirklich sehr schön!
"Pass vor denen auf" war ein Rat von einer Kollegin, kurz bevor sie ging.
Man kommuniziert viel, aber über die wichtigen Dinge spricht man nicht und schon gar nicht mit den MA.
Kommt darauf an, in welchem Projekt man landet
es findet ein enormer Wissentransfer statt. Die Mitarbeiter werden auf sehr hohem Niveau geschult.
Angenehm. Hatte immer das Gefühl offen sprechen zu können.
Es ist das Gesamtpaket aus Professionalität, tollen KollegInnen und Entwicklungsmöglichkeiten, das mich anspricht.
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Die Gehaltsstruktur sollte in Hinblick auf steigende Lebenshaltungskosten an den Standorten München und Hamburg angepasst werden, insbes. Die Einstiegsgehälter.
Wir könnten alle noch etwas aufmerksamer in Bezug auf Missverständnisse bei der Kommunikation von Zielen und Erwartungen sein (Stichwort: Offene Kommunikationskultur).
Ich persönlich bin mit der Arbeitsatmosphäre überaus zufrieden, aber es gibt durchaus mal Spannungen. Hauptsächlich wohl dann, wenn die gegenseitigen Erwartungshaltungen nicht klar kommuniziert werden.
TW genießt hohes Ansehen auch bei großen Kunden, viele Beauftragungen sind über die Jahre immer weiter gewachsen (auch während Corona). Das "Business-Ansehen" ist damit wohl sehr hoch. Durch die sozial-ökologische Ader ist das Image aber auch darüber hinaus und in der Breite mMn sehr gut.
Maximale Eigenverantwortung - es werden Möglichkeiten geboten, Mehrarbeit (im Projektgeschäft phasenweise unvermeidlich) zu kompensieren. Heißt aber auch, dass ich selbst darauf hinweisen sollte, wenn's mir mal zu viel wird - dann sind Lösungen schnell gefunden. Das kann für Workaholics auch zur Gefahr werden, könnte ich mir vorstellen.
MA-basierte Trainigsmaßnahmen, gezielte Fortbildungen in PM (als Trainingsanbieter im PM-Bereich naheliegenderweise IPMA-Zertifizierungen) und aufgabenspezifische Trainigs via externen Anbietern (falls für interne Rollen erforderlich). Das bringt dich individuell in jedem Fall sehr weit!
Noch Branchendurchschnitt, würde ich sagen. Die Einstiegsgehälter bei geringer Erfahrung erscheinen mir für den Standort München zu niedrig, aber ab der "mittleren Region" passt es.
Da wird wirklich viel getan... E-Dienstwagen, Klimakompensationen, nicht aufdringliche Tipps fürs persönliche Verhalten. Und es ist wirklich ernst gemeint, im Gegensatz zu vielen X-Washing-Maßnahmen großer Unternehmen.
Da gibt es nichts zu Meckern - viel Austausch untereinander, gemeinsame Aktivitäten ohne Mitmachdruck, jederzeit viele offene Ohren verfügbar, insbes. Auch bei Herausforderungen in Beauftragungen. Und immer wieder Nachfragen, wie's einem so geht (das lebt natürlich vom Mitmachen!).
Langjährige Arbeitserfahrung ist im Projektgeschäft ein großes Plus, und ich bin sehr froh darüber, dass die älteren KollegInnen uns daran teilhaben lassen! Manchmal können wir "jüngeren" uns auch mit neuen Ideen, Wertigkeit o.ä. revanchieren. Aus meiner Sicht ein sehr gutes Miteinander!
Meine persönliche Erfahrungen mit der Unternehmensführung waren immer sehr gut. Das ein oder andere Thema mit Bezug zum Unternehmen als Ganzes und an alle MAs gerichtet hätte mMn noch besser kommuniziert werden können.
Die Büroräume sind nicht für die jetzige MA-Zahl ausgelegt - ruhige Ecken gibt es wenige. Dafür punktet der Standort München mit guter Lage, leckeren kostenlosen Getränken und Snacks ;-) Es existiert aber auch keine Büropflicht, arbeiten von Daheim aus oder beim Kunden vor Ort entschärft das Problem. Die aktuell ausgegebene Hardware ist sehr performant (noch im Umlauf befindliche ältere Geräte werden etwas zu langsam ausgetauscht).
Kurzer Draht zu den KollegInnen mit Leitungsfunktionen. Durch gut verteilte Zuständigkeiten und doppelt Funktionen lassen sich Themen auch außerhalb der quartalsweisen Feedbackgespräche gut einbringen, spontane Austausche werden oft geführt. Wöchentliche Updates aller Funktionsbereiche und die Abbildung interner Dinge übers Ticketing-Tool tragen sehr zur Transparenz bei.
Manchmal wird man allerdings von Ad-hoc-Maßnahmen überrascht, die dann nachträglich erklärt werden müssen. Ließe sich mMn leicht vermeiden.
Das kann ich leider nicht wirklich beurteilen. Mir sind keine Fälle von Benachteiligung bekannt, aber die werden in der Regel auch nicht offen thematisiert, nehme ich an.
Wie schon im Titel angedeutet: Die Bandbreite an Themen in den Projektbeauftragungen ist sehr groß. Man kommt schnell über die Kunden in Bereiche wie z. B. Logistik, Aftersales, E-Mobility o.ä., in die man üblicherweise nicht "einfach mal reinschnuppern kann" . Wer Lust auf Neues hat, kommt schnell auf seine Kosten. Es wird auch darauf geachtet, dass persönliche Interessen und Fähigkeiten zu Kundeneinsätzen passen. Es gibt auch spannende interne Aufgaben, für die prinzipiell jede und jeder mit Interesse in Frage kommt.
Kollegen die einen durch den Tag bringen
Alles andere
Unternehmensführung auswechseln
Künstlich auf gute Laune machen aber hintenrum lästern
Fehlender professioneller Umgang mit kritischem Feedback
Weit unter Durchschnitt. Weibliche Kolleginnen werden häufig zu geringeren Löhnen eingestellt
Sehr sehr selten
nichts
mobbing
unternehmen auflösen
untereinander gut, weil gemeinsame Feind
Unter Kollegen gut. Sobald es nach oben geht eher verlogen
Viel zu tun und Druck gibts auch
Nicht fair. Absprachen werden nicht gehalten
Alles Schein
Eher zufall
dass ich weg bin
dass ich jemals da war. ich wurde krank.
Ein bis zwei GLs raus und selber die Mitte finden. Den Hals nicht voll zu bekommen, kann nicht gesund sein.
München ist klein man redet - die selbst geschriebenen Kommentare hier auf kununu um die Sternepunkte zu verbessern, sprechen genug "Image".
wenn man viel Arbeit will ohne entsprechenden Lohn, sind die mit Weiterbildungen gut. Aber meist in der Freizeit.
Da man permanent schikaniert und getäuscht wird, unterhalten sich natürlich die Kollegen untereinander und es schweißt zusammen.
ältere Kollegen werden gerne in Führungspositionen eingesetzt. Diese verlassen aber ziemlich schnell wieder den Laden oder sie werden sehr oft krank gemeldet.
es gibt vielleicht noch ein paar gute. Der Rest wird auch so drangsaliert, dass diese auch nach unten treten oder bereits das Weite gesucht haben
is ok.
die versprochenen Bonis werden jedes Jahr zu Nichte geredet. es wurden auch neuen Vätern geraten besser nicht für mehr als 2 Wochen in Elternzeit zu gehen wenn sie weiter kommen wollen.
Männer werden bevorzugt
es gab ein paar gute Kunden. Das braucht man auch - am besten beim Kunden vor Ort zu sein um den GLs aus dem Weg zu gehen.
So verdient kununu Geld.