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TEAMWILLE 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 10 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei TEAMWILLE die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 19 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
TEAMWILLE
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
TEAMWILLE
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

10 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    70%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    50%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    50%

  • Die eigene Meinung sagen

    Umgang miteinanderTraditionell

    50%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Stimmung innerhalb des Unternehmens selbst würde ich als meist gut bezeichnen. Die Räumlichkeiten in München sind schön, wenn auch ein klein wenig abseits gelegen, wenn man mit den Öffentlichen unterwegs ist.
Fakt ist aber auch, dass a) keine Anwesenheitspflicht im Büro besteht und daher meist im Homeoffice gearbeitet wird oder b) bei und mit den Endkunden vor Ort.
Und da ist halt alles drin - von toller Kooperation bis zu einem angespannten Verhältnis. Und nicht immer hat man es in der Hand, eine schlechte Atmosphäre beim Kunden zu verbessern (manchmal liegt es an einzelnen Personen auf Kundenseite). Ich bin fast ausnahmslos gut mit den Leuten in den Kundenprojekten ausgekommen, aber ich habe eben auch weniger glückliche Kollegen erlebt. Und wenn Leute niedergemacht, angeschrien etc. werden, dann sollte der eigene Arbeitgeber auch mal klare Kante zeigen, dass jetzt und hier Schluss für uns ist. Hier waren die ökonomischen Zwänge aber scheinbar oft zu groß - im Zweifelsfall hat der Kunde halt recht, man tauscht den Mitarbeiter aus, lässt einen demotiviert zurück und setzt den Nächsten einer toxischen Kundenbeauftragung aus...

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier liegt mMn einiges im Argen - wichtige Entwicklungen, auftretende Schwierigkeiten etc. wurden oft erst spät bzw. sehr knapp kommuniziert, mit viel Spielraum für Spekulationen zu den Hintergründen. Das befeuert dann natürlich die Gerüchteküche, und das zieht im Ergebnis meist eher runter, als dass es hilft.
Positiv sollte ich aber ergänzen, dass das nicht immer so war - ich habe anfangs eine viel bessere Kommunikationskultur erlebt, die von Offenheit und Transparenz geprägt war. Kann also auch wieder besser werden - die Verantwortlichen müssten sich nur erinnern ...

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Da gibt's nichts zu kritisieren - tolle Menschen, die sich gegenseitig so gut es geht unterstützen. Im Projektmanagement ist der gegenseitige Erfahrungsaustausch immens wichtig - man muss ja nicht jeden Fehler selbst machen ... Ein wenig schade, dass zuletzt das ein oder andere regelmäßige Austauschformat einer internen Re-Organisation zum Op.fer gefallen ist. Mittlerweile wird wohl eher auf

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man muss selbst darauf achten, wann es genug ist. Letztlich hält einen kaum jemand davon ab, 50+ Stunden pro Woche zu arbeiten. Einen Ausgleich in Form von Freizeit oder zusätzlicher Entlohnung gibt es erst ab einer recht großzügigen Grenze (je nach eigener Gehaltsrange sind 20 bis unbegrenzt viele Mehrarbeitsstunden mit der Entlohnung abgegolten).

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3,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im Großen und Ganzen in Ordnung, aber leider nicht immer konstant. Nur wenige im Unternehmen (v.a. in der Unternehmensführung) scheinen eine fundierte Führungsausbildung genossen zu haben - das meiste Führungswissen scheint auf Erfahrung zu basieren oder angelesen zu sein. Oder zu den wenigen Naturtalenten zu gehören, die ein überragendes Charisma und Empathie besitzen und damit "geborene Führungspersonen" wären. Nur so kann ich mir die Schwankungen im Vorgesetztenverhalten zwischen Patzigkeit (in angespannten Situationen) und beinahe manischer Euphorie (wenn einem gerade was gutes wiederfahren ist) erklären.
Immerhin scheint das zuletzt erkannt worden zu sein, aber es müsste mMn noch mehr gegengesteuert werden.

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5,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein weites Spektrum an Tätigkeiten im Projektmanagement von PMO (Controlling, Support) über (Teil-)Projektleotungen bis hin zu Einsatzmöglichkeiten als TrainerIn - hier gibt es viele Möglichkeiten, um persönlich voranzukommen.

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