6 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Flexiblen Arbeitszeiten und der Umgang mit allen Angestellten.
Stets freundlicher Umgang, überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung, man wird schulisch gefördert
nichts
Kleiderordnung könnte gelockert werden
90% der Azubis werden nach der Ausbildung übernommen
Flexible Arbeitszeiten. Man kann zwischen 7 und 9 Uhr anfangen, wann man möchte
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich hoch
Sehr freundliche, verständnisvolle und immer hilfsbereite Ausbilder
Sehr respektvoller und freundlicher Umgang mit einander
Bezahlung, Betriebsrat, Jugend- und Auszubildendenvertretung
Wenn man nicht immer wieder nervt und nachfragt, geht vieles einfach unter (oder wird ignoriert). Vieles wird von "oben” versprochen aber dann doch nicht umgesetzt. Ich hatte immer das Gefühl das der Firmenhauptsitz in Daun um einiges besser umsorgt wird.
In anderen Firmen werden Ausbilder eingesetzt dich sich nur um Auszubildende kümmern, warum nicht bei TechniSat? Behandelt Azubis nicht wie billige Arbeitskräfte. Investiert in ordentliche Arbeitsmaterialien. 6 Monate vor Ausbildungsende sollte man schriftlich bekannt geben, wie es um die Übernahme steht. Der Beruf des Informationselektronikers geht u.a. auch in Richtung IT, deshalb sollte auch dort mehr der Fokus gesetzt werden. Es sollte JEDER Azubi andere Standorte kennenlernen dürfen, nicht nur ein paar glückliche Auserwählte.
Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung setzen sich für die Lehrlinge ein. Man nimmt sich die Zeit, um Geburtstage langjähriger Mitarbeiter zu feiern. Teambildende Maßnahmen und firmeninterne Feiern finden regelmäßig statt. Rückenschule nach der Arbeitszeit. Regelmäßiges Treffen während der Arbeitszeit aller Azubis für ausbildungsrelevanten Austausch.
Einen Arbeitsvertrag für die Übernahme nach der Ausbildung gibt es erst, wenn man sein Gesellenbrief in den Händen hält, vorher nur vage mündliche Äußerungen. Arbeitsvertrag ist dann natürlich erst mal befristet und wird wahrscheinlich 3-mal verlängert bis sich der Arbeitgeber dann endlich mal nach 3 1/2 Jahren Ausbildung und weiteren 3 Jahren Geselle entscheidet, ob man auch wirklich zueinander passt.
In der Regel kein Arbeiten außerhalb der regulären Arbeitszeit. Falls doch mal etwas Anfallen sollte, wird man rechtzeitig gefragt und kann auch ablehnen, Freunde macht man sicht damit allerdings nicht. Überstunden kann man sich auszahlen lassen oder abfeiern. Flexible Arbeitszeit gab es nicht. Kurzfristig Urlaub zu bekommen ist meist auch kein Problem.
Im Vergleich mit den Mitschülerin, sehr gute Bezahlung. Weihnachts- und Urlaubsgeld wird je nach Marktlage gezahlt. Lehrlinge bekommen das Mittagessen kostenfrei. KFZ wird für Lehrgänge zu Verfügung gestellt. Wohnheim wird vom Betrieb gezahlt. Berufsbezogene Nachschlagewerke wurden ebenfalls gezahlt. Gehalt kam immer pünktlich.
2-3 Mal im Jahr nimmt man sich mal ein paar Stunden Zeit und erklärt etwas. Ausbilder bekommen einfach zu wenig Zeit um ausbildungsrelevante Themen zu vermitteln. Ausbilder haben aber, wenn es denn die Zeit zulässt, immer ein offenes Ohr für die Privaten oder Beruflichen Probleme der Auszubildenden. Ich gebe hier dennoch 4 von 5 Sternen, weil ich hier nicht den Ausbilder als Problem sehe, sondern die Vorgesetzten/Geschäftsführung, die hier einfach zu wenig Zeit zur Verfügung stellt.
Man wird zu oft durch belanglose Arbeiten verheizt, die nichts mit der Ausbildung des Informationselektronikers gemeinsam haben. Ich kann solche Sprche wie "Lehrjahre sind keine Herren Jahre" schon nicht mehr hören.
Arbeitsmaterialien sind, je nach Abteilung meist schon so alt wie der Standort. Als Azubi bekommt man hier nur das was sonst keiner mehr haben möchte. Investiert wird nur ungern. Für Prüfungen darf auch während der Arbeitszeit gelernt werden.
Nur durch etliches nachfragen kann man mal in anderen Abteilungen reinschnuppern, aber bloß nicht zu lange man wird ja für ganz wichtige Arbeiten benötigt. Andere Standorte von TechniSat begutachten? Nie im Leben. 3 1/2 Jahre Ausbildung sind auch viel zu kurz, um da etwas zu arrangieren.
Nette Kollegen, Ausbilder und Vorgesetzte. Gibt hier und da ein paar schwarze Schafe, den kann man aber gut aus dem Wege gehen.
- man lernt viele verschiedene Abteilungen kennen
- nach der Ausbildungszeit kennt man TechniSat aus vielen Sichtweisen
- sehr abwechslungsreiche Themengebiete
- von Anfang an wird man in den Unternehmensalltag integriert
- sehr spannend: Azubis und Duale Studenten dürfen mit zur Internationalen Funkausstellung nach Berlin, um unsere Kunden zu beraten
- habe sehr früh ein Übernahmeangebot und Zukunftsperspektiven erhalten
- manchmal eintönige Aufgaben, (die aber natürlich auch zu jeder Ausbildung dazugehören)
Vielfalt, Möglichkeiten, Ansprechpartner, schulische Ergänzung zur Berufsschule
Bezuschussung der Lernmittel
Der Umgang untereinander ist meist sehr freundlich. Die interne Kommunikation und Identifizierung ist ausbaufähig.
Die Übernahmequote ist sehr hoch, was natürlich entsprechende Leistungen des Auszubildenden vorraussetzt.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und attraktiv für Frühaufsteher oder Langschläfer.
Die Ausbildungsvergütung ist Tariflich angepasst.
In jeder Abteilung gibt es für Auszubildende einen Ansprechpartner, sowie einen Abteilungsübergreifenden. Diese stehen oft mit Rat und Tat und einem offenen Ohr zur Seite. Sollte es hier und da mal Schwierigkeiten geben wird eine zufriedenstellende Lösung für alle gefunden.
Man wird gefordert und kann seine persönlichen Ideen mit einbringen.
Im Großen und Ganzen sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und auch vielfältig. Einsätze auf Messen und Events schaffen eine attraktive Ergänzung. Es besteht auch die Möglichkeit andere Standorte in Deutschland zu besuchen.
Jede Abteilung bringt neue Herrausforderungen und andere Tätigkeitsbereiche mit sich.
Ein Auszubildender wird in fast allen Abteilungen als vollwertige Arbeitskraft anerkannt. Dies hängt natürlich vom Engagement des Auszubildenden ab.