34 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Produktschulungen sind Klasse, aber wenn man nicht vom Start weg sehr gute Verkäufe macht ist das Lohnniveau auf Mindestlohn Basis
Die Firma hat wegen diveserer komischer Machenschaften keinen guten Ruf
Da kann man nicht meckern
Die Produktschulung ist super, ansonsten ist es schwierig
Unterirdisch
Ist in Ordnung
Hier geht's meistens nur um den eigenen Erfolg,
Auch hier ist mir nichts negatives aufgefallen
Teilweise unterirdisch und nach meiner Erfahrung absolut Katastrophal
Es wird Vorführmaterial und ein Firmenwagen zur Verfügung gestellt
Ist insgesamt eher Schlecht zu bewerten
Da gibt nichts zu meckern
Da die Produkte die verkauft werden sehr vielseitig und gut sind ist die Aufgabe immer interessant
Es gibt einen Firmwagen und passables Werkzeug für die Arbeit. Aber man bekommt nichts geschenkt! Arbeit ist Arbeit in zweierlei Hinsicht.
Sonderartikel, welche man mehrmals im Monat anfragt sind keine Sonderartikel. Das System ist schon besser aber noch längst nicht perfekt.
Ein Anfang ist gemacht, jetzt muss der Atem halten damit die Verbesserungen zum einen nicht nach hinten losgehen und zum anderen damit alle bei der Stange bleiben.
Mit dem überwiegenden Teil der Kollegen klappt es super. Ausnahmen gibt es leider immer. Der Erfolgsdruck ist zwar stets gegenwärtig aber ohne wird's auch nichts.
Durchwachsen, bei den einen hoch gelobt und die anderen möchten einen wieder direkt wegschicken.
Mit unter fallen viele Überstunden an, welche im Außendienst keinerlei Anerkennung finden. Ob man sich Abends hin setzt um dann die Angebote zu schreiben ist jedem selbst überlassen.
Es gibt vielseitige Schulungsmöglichkeiten.
Die Erwartungen an die kommenden Umsätze sind schlicht weg utopisch und stehen in keinem Verhältnis zur Wirklichkeit. Da fehlt auch seitens der Entscheider oft der Blick für Zusammenhänge.
Zu viele Pakete, mit einzelnen Teilen, ob das wirklich Umweltfreundlich und wirtschaftlich ist ... Ich wage es zu bezweifeln.
Für meinen Teil komme ich exzellent mit meinen Kollegen aus und erfolgreich ist man damit auch noch.
Erfahrung wird zumindest unter Kollegen hoch geschätzt. Seitens der Geschäftsleitung wohl eher weniger.
Die meisten sind geschult und wissen wie man sich seinen "Untergebenen" gegenüber zu verhalten hat.
Oft ist es so, wer nicht aktiv nachfragt und dran bleibt bekommt Infos erst, wenn es quasi zu spät ist.
Vielseitige Tätigkeitsfelder, jeden Tag findet man eine neue Herausforderung. So wird es nie langweilig.
Natürlich herrscht im Außendienst auch mal Druck, aber wo ist das nicht der Fall!
Es werden stetig neue Schulungen angeboten.
Sehr guter Zusammenhalt.
Top
Firmenwagen und Top Ausstattung an Arbeitsmitteln.
Kurze Wege.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Wenn einem der Verkauf im Außendienst liegt, ist man hier bestens bedient!
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen. Und mit einem nötigen Hauch von Opportunismus kann man hier sicher auch zufrieden sein/werden.
Das Unternehmen hat sich immer als Familienunternehmen betitelt. Diese Zeit ist scheinbar vorbei. Zumindest die Vorzüge, die man sich als Mitarbeitender davon verspricht.
Ein Geschäftsführer, der Managementmethoden aus den 80er Jahren anwendet. Der mit Sprüchen und kleinen Spitzen in der Kommunikation Zeichen setzt. Für mich unglaublich in der heutigen Zeit.
Das "Du" wurde am ersten Tag angeboten. Wünschenswert wäre aber ein reflektiertes und ehrliches Handeln. Eine Kommunikation auf Augenhöhe. Das dies geschieht wird immer gepredigt, aber nicht gelebt. Für viele Mitarbeiter wäre es schön, nicht mehr mit Angst im Genick arbeiten zu müssen.
Leider fürchte ich, dass diese Worte verhallen, weil sie ja nur von "irgend jemandem" ausgesprochen werden.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen in der Abteilung ist gut. Leider nicht im Unternehmen.
Viele Kollegen sehen die aktuellen Entwicklungen (seit ca. zwei Jahren) kritisch. Jeder weiß, dass sich etwas verändern musste. Aber das geht vielen zu weit.
Bisher gut ausgeglichen. Wenn man die Kommunikationskanäle (Teams, E-Mail etc.) zum Feierabend ausstellt, hat man seine Ruhe. Bisher hat dies auch noch kein Vorgesetzter bemängelt.
Es gab mal etwas wie eine strukturierte Mitarbeiterentwicklung mit internen Schulungen usw. Ob das der neuen Geschäftsführer als Humbug empfindet, weiß ich nicht. Seit längerem scheint hier zumindest ein Stillstand zu herrschen.
Für ein Unternehmen im eher ländlichen Raum ist die Bezahlung ganz OK.
In der Abteilung ist der Zusammenhalt größtenteils gut.
Meinem Wissen nach findet keine Benachteiligung aufgrund des Alters statt.
Der IT-Leiter wurde "von oben" zur eigenen Kündigung gebracht - das ist natürlich nicht das Statement der Offiziellen ;)
Der Personalchef schreit aus dem Fenster über den Hof Mitarbeiter an.
Ein Geschäftsführer agiert wie er es in der Bundeswehr gelernt hat; Nach- oder Hinterfragen unerwünscht. Im Zweifel wird in cholerischer Art die Stimme erhoben, dass man es im Haus und über den ganzen Hof hört. Wer laut ist, hat schließlich recht.
Die Geschäftsführerin arbeitet scheinbar halbtags wegen der Kinder.
Der letzte Geschäftsführer, mit dem eine gute Kommunikation möglich war, hat gekündigt. Offiziell natürlich nicht, weil es da Ärger gab.
Wer welche Ausstattung/Arbeitsmittel bekommt, scheint teilweise eher einem Nasenbonus zu entsprechen. Generell ist aber nichts auszusetzen.
Vor einigen Jahren hat man sich hier eine offene und ehrliche Kommunikation vorgenommen - hat nicht funktioniert. Die Kommunikation findet oft nur heimlich statt; jeder erfährt oft nur das, was er Wissen soll/muss/darf. Vorne herum "macht man einen super Job" und hinten herum wird im besten Fall mit Halbwahrheiten die Stimmung geschürt, die einem selbst gerade passt.
Meiner Erfahrung nach wird auf Gleichberechtigung Wert gelegt.
Die beruflichen Themen haben mich immer angesprochen.
Viele Dinge, die auch durch die neuen Strukturen hervorgerufen werden. Diese positiven Veränderungen nehme ich als sehr angenehm wahr. Von den bereits genannten Vorteilen wie Home-Office, flexible Arbeitszeiten finde ich auch folgende Benefits gut:
- Angenehmer (kurzer) Arbeitsweg
- Überstundenausgleich
- Freie Urlaubsplanung (nach Absprache mit Büro Kollegen)
- kostenfreier, großer Parkplatz
- eigener, individueller Arbeitsplatz
- betriebliche, kostenfreie Mitarbeiterevents
- Zusteuerung Weihnachtsfeiern
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Kantine + Vergünstigungen (Essen wird günstiger angeboten)
- Angebot von Gesundheitstagen
- Angebot von sportlichen Aktivitäten
- Angebot von Vergünstigungen in verschiedenen Geschäften
- Angebot von betrieblicher Altersvorsorge
In Bezug auf meinen Arbeitgeber gibt es einen Aspekt, der meiner Meinung nach verbesserungswürdig ist. Es scheint, dass zu viel Wert auf die Meinung des Außendienstes gelegt wird. Das heißt nicht, dass der Außendienst nicht wichtig ist, im Gegenteil, er spielt eine entscheidende Rolle in unserem Unternehmen. Allerdings verlangt der Beruf des Außendienstmitarbeiters ein hohes Maß an Selbständigkeit und Eigenverantwortung. Es erfordert Zeit und harte Arbeit, um sich ein solides Kundenportfolio aufzubauen und Einkommen auf Provisionsbasis zu erzielen. Leider verlieren gerade neue Mitarbeiter im Außendienst nach nur ein paar Monaten das Interesse, wenn sie nicht sofort ein hohes Einkommen sehen und schreiben daraufhin eine vernichtende Bewertung. Dabei kennen sie viele Aspekte des Unternehmens nicht und möchten sich damit auch nicht auseinandersetzen nach dem Motto "Schaut her wie arm ich dran bin". Durch mehr Schulungen und regelmäßiges Coaching könnte man den neuen Mitarbeitern im Außendienst mehr Unterstützung bieten.
Um auf den Betreff meiner Bewertung zurückzukommen: Erfolg ist kein Zufall und anscheinend ist unsere Firmenstruktur nur etwas für die Starken unter uns.
Verbesserungsoptionen sehe ich im Bereich Kommunikation. Daran wird stetig gearbeitet in Form von internen Rundmails, Videos zu bestimmten Themen, Social Media, Rundschreiben, Newslettern, etc. Aktuell würde ich die Kommunikation mit 7/10 Punkten bewerten und man sieht, dass dort noch Verbesserungspotenzial besteht.
Das Team, welchem ich angehöre, ist großartig und ich komme gerne an die Arbeit.
Ich persönlich finde es schade die negativen Bewertungen zu sehen und zu lesen. Diese sind teilweise grammatikalisch schlecht geschrieben und man merkt beim Lesen, dass es keine konstruktive Kritik ist, sondern einfach eine Mischung aus Langeweile, Hass auf jegliche Meinungen, die der persönlichen abweicht und einem Zugang zum Internet. Einen Arbeitgeber zu bewerten, bei dem man aus welchen Gründen auch immer, gekündigt hat, ist ziemlich leicht. Hätte man diese Energie in seine tägliche Arbeit gesteckt, hätte man eventuell auch mehr erreicht.
50 % Home-Office, 50 % vor Ort. Die perfekte Mischung für meine persönliche Work-Life-Balance. Mit der Gleitzeit kann jeder so in den Tag starten, wie es dem eigenen Rhytmus entspricht.
Beispiel: Es wurde eine Challenge ins Leben gerufen, um über die Sommermonate mit Verkehrsmitteln wie Fahrrad, Öffentlichen oder auch laufend zur Arbeit zu kommen (Innendienst). Für die Gewinner (meiste km) hätte es Preise gegeben. Aufgrund zu weniger Anmeldungen wurde das Projekt eingestampft. Auch für Verpackungen etc. werden dauerhaft umweltfreundliche Alternativen gesucht. Bewertungen die hier 1 Stern geben: Sie verstehen vielleicht manche Themen und Hintergründe nicht, da sie in diesen Themen nicht involviert sind. Dies bedeutet aber nicht, dass sich andere Mitarbeitenden darüber keine Gedanken machen und versuchen Aspekte der Arbeitsatmosphäre oder andere Punkte zu verändern bzw. zu verbessern im Auftrag der Geschäftsführung. Manche Prozesse benötigen Zeit. Ich denke das ist nicht nur bei TECHNOLIT so. Vielleicht sollten Sie darüber nachdenken, bevor sie etwas bewerten.
Wenn man Engagement zeigt, auch mal länger macht, wenn eine wichtige Aufgabe ansteht und wirklich Spaß im Job hat, wird man auch gefördert. Wenn ich allerdings nur da sitze und mit minimalem Aufwand meine 8 Stunden durchziehe, um dann 1 Minute vor Feierabend vor der Stempeluhr zu stehen, um dem Unternehmen keine "Freizeit" zu schenken, dann kann ich auch nicht davon ausgehen gefördert zu werden. Wenn man etwas erreichen will, dann sollte man dafür auch etwas tun. Fleiß zahlt sich aus, zumindest bei mir. Ich habe in den letzten Jahren gerade in der Persönlichkeitsentwicklung sehr viel gelernt. Natürlich kann nicht jeder Tag super sein, aber gerade aus schwierigen Situationen lernt man über sich selbst hinauszuwachsen und dadurch entwickelt man sich weiter.
Für mich persönlich sehr gut. Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen und Kolleginnen zusammen, auch aus anderen Abteilungen.
In Bezug auf das Vorgesetztenverhalten kann ich nur zur Person meiner Vorgesetzten sprechen. Ihr Umgang mit verschiedenen Aspekten des Vorgesetztenverhaltens hat einen tiefen, positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Sie ermutigt das Team, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Sie schafft Vertrauen und Sicherheit. Ihr Führungsstil ist auf sehr vielen Ebenen Goldwert für das Unternehmen.
Neue Ausrüstung erhalten, die funktioniert, sowohl im Home-Office als auch an der Arbeit. Es gibt ein Support-Team, welches sich um Technik-Fragen kümmert. Neue Technik zu etablieren, benötigt Zeit und Geld. Ich sehe, dass TECHNOLIT ständig daran arbeitet, den Mitarbeitern neue Technik zur Verfügung zu stellen. Das ein Wechsel von Programmen bei der Anzahl an Mitarbeitern länger dauert, ist, denke ich verständlich.
Hat, wie in jedem Unternehmen, Verbesserungspotenzial. Durch neue Strukturen gibt es Veränderungen. Diese müssen sich etablieren, bevor es besser werden kann.
Potenzial nach oben ist immer da. Alles in allem bin ich aber zufrieden.
Sowohl Frauen als auch Männer werden gleich behandelt.
Mein Aufgabengebiet setzt sich aus Tätigkeiten zusammen, die zum einen fortlaufend sind (immer wiederkehrend), aber auch aus neuen und spannenden Aufgaben. Mir macht es sehr viel Spaß.
Produkt Portfolio
Einkommen, Support, Transparenz,
usw.
Mit dem Personal reden
Leider
Mindestlohn für maximale Tätigkeit
Preiserhöhung ist das Thema
Führungskräfte vernünftig schulen. Wie gehe ich mit Mitarbeitern um.
Es war schon mal besser. Leider im zuge der Umstrukturierung wird die Arbeitsatmosphäre immer schlechter.
Ich denke jedem muss bewusst sein das man im Vertrieb selber für sein Gehalt verantwortlich ist.
Mit den Kollegen mit den man seit Jahren zusammen Arbeitet ist es super.
Keinerlei Wertschätzung mehr!!! Probleme darf man nicht ansprechen.
Es gibt so gut wie garkeine Kommunikation mehr. Nicht einmal der TL weiß etwas.
Offene Kommunikation, klare Strukturen, Förderung von Leistung, Gerechtigkeit!
...noch zu wenig Dynamik.
Sich etwas schneller weiter entwickeln.
in den letzten Monaten spürbar verbessert
Absolut nichts mehr.
Einfach alles, das komplette Verhalten.
Ich habe kein Interesse mehr, es hat mir die Sprache verschlagen.
So verdient kununu Geld.