21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Vergünstigtes Werkzeug über Mitarbeiter Shop
- Inzwischen ist es möglich regelmäßig mit Zustimmung des Vorgesetzten mobil zuhause zu arbeiten
- Veraltetes Arbeitszeitmodell -> keine Gleitzeit
- „Flexible“ Arbeitszeit- ja aber nur außerhalb der Kernarbeitszeit von 9:30 bis 15:30 Uhr (auch Freitags)
- Produktivität und Kapazitäten werden nur über die gearbeiteten/abgesessenen Stunden gemessen
- Motivation der Mitarbeiter steht grundsätzlich an zweiter Stelle
- Fluktuation ist hoch und neue Mitarbeiter sind aufgrund des schlechten Rufs und der schlechten Bedingungen offensichtlich schwer zu finden
- Niedrige Motivation der Mitarbeiter in vielen Bereichen
- das Kantinenangebot ist Geschmacksache (tiefgefrorene Gerichte)
- Stimmung bei den Mitarbeitern abfragen und diese Informationen auch nutzen um die Motivation hoch zu halten und somit die Produktivität zu erhöhen
- Versuchen Mitarbeiter und KnowHow zu halten statt immer neue Mitarbeiter zu suchen
- Weniger klagen, dass die junge Generation nicht arbeiten möchte, stattdessen ein attraktiver und moderner Arbeitgeber werden
- Auf Wünsche von Mitarbeitern eingehen
- Gleitzeit und Arbeitszeiterfassung einführen
- Schulungen für Führungskräfte
Allgemein herrscht eine hohe Frustration im Unternehmen.
Die Firma ist im Umkreis kaum bekannt. Wenige Mitarbeiter stehen voll und ganz hinter dem Arbeitgeber.
Zumindest die rote Produktlinie ist recht bekannt.
wenig familienfreundliches Unternehmen - moderne Familienmodelle werden nicht unterstützt
Arbeitszeitmodell ist veraltet (keine Gleitzeit)
Getreu dem Motto: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Interne berufliche Veränderungen werden gerne hinausgezögert um die „verlassende“ Abteilung zu entlasten. Dadurch kann eine Doppelbelastung entstehen.
Teils viel Mikromanagement
Klassisches Top-Down Management
Führungskräfteschulungen wären hilfreich
Alle neuen Büroräume werden nach aktuellen Standards mit Stehtischen und Lärmschutzwänden eingerichtet. Allerdings sind die Räume eher kalt und wenig einladend gestaltet.
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist unterirdisch. In der Regel kommen Neuigkeiten zuerst über den Flurfunk.
Viele eintönige Aufgaben
Wenig Gestaltungsmöglichkeiten in den Projekten
Transparenz und immer ein offenes Ohr für jedes Anliegen.
Wir sind multi-kulti - jeden Tag eine Bereicherung
Aktuell eigentlich nichts
Wir müssen nicht nur viele gute Dinge tun, sondern mehr darüber reden
Es wird ein lockerer aber verbindlicher Umgang miteinander gepflegt
Wir sind gut, müssen aber mehr und öffentlich darüber reden
Wir stellen gerade eine neue Lernplattform vor. Nachwuchs wird bei uns extrem gefördert
Viele ESG Aktivitäten
Auch außerhalb der Firma werden gemeinsame Aktivitäten gepflegt
Bin selber "alt", fühle mich aber nicht so
Fairness
Es ist alles vorhanden, was wir brauchen
Jeder spricht mit jedem
Es gibt viele interessant Aufgaben, in die man sich einbringen kann. Von daher wird es nie langweilig
Diverse Menschen im Team prägen eine höchst innovative, dynamische, energiereiche, schnelllebige, aber auch partnerschaftliche, äusserst kundenorientierte und durch starkes Unternehmertum geprägte Kultur mit tollen Produkten am Markt. Wer Hand anlegen will und das stetig zeigt und sich für nichts zu schade ist, ist hier richtig und wird dafür auch im angemessenen Rahmen belohnt werden
Schlecht oder nicht schlecht, hängt von der einzelnen Perspektive ab. Doch es sollte klar sein, daß die schnelllebige Agilität von TTI, in die nächstgrößte Erfolgsmöglichkeit zu investieren, die Strategien auf dem Weg dahin stetig zu optimieren und womöglich am Ende doch einen Richtungswechsel einzuschlagen, nicht für Jedermann/frau, der/die sich einen ruhigen 9 bis 5 Uhr Job wünscht, sein kann. Arbeiten im Team und an Produkten verlangt auch regelmäßige Präsenz, und persönlichen Einsatz auf der Baustelle bei Anwenderbefragungen und Anwendungstests, wie auch auf zeitintensiven Marketingkonferenzen und Kundenpräsentationen, was sich nicht nur via Teams und Home-Office bewältigen lasst. Wenn das kein Problem ist, dann ist alles palleti :)
Wir müssen uns als globalen Markführer mit internationalem Status besser nach Außen vermarkten, "best kept secret"
Als Europa-Zentrale haben immer große regionale und globale Ziele vor der Brust, diese sind nichts für die Leichtbeseideten, Erfolg basiert auf dem eigenen Engagement sich die Mittel dafür selbst heranzuholen, Anerkennung geht über Hierachien hinaus.
TTI ist weltweit in der Triade also Premiumanbieter positioniert und mittlerweile der größte globale Hersteller von Elektrowerkeugen und diversiziert in Zubehöre, Handwerkzeuge, Aufbewahrungs-und Transportbehältnisse, als auch Persönliche-Schutz-Ausrüstung (PSA), der Erfolg über die letzen 16 Jahre ist absolut beispielslos, wer da nicht stolz ist, dazu beigetragen zu haben? Klar, wer täglich nur seinen Schreibtischrand sieht und das Big Picture vermisst, sollte den/die Vorgsetzte(n) bitten dieses aufzuzeigen......in den monatlichen Onboarding Veranstaltungen für neue Mitarbeiter findet das auch statt.
Hohe Ziele verlangen nach hohem Einsatz, hängt am Ende vom Zeitmanagement des Einzelnen ab, Vorgesetzte sind da, um zu helfen die nächsten Prioritäten zu setzen und Life Balance Strukturen sind zeitgemäß und geregelt bzgl Urlaub, Überstundenabbau, eventueller Wochenendsarbeit bei Events und Geschäftsreisen, Kantinen-Catering-, E-bike - und Fitness-Studio-Zuschüssen, doch die Meßlatte des individuellen Einsatzes hängt von einem selbst ab, und das wird auch so gewürdigt.
Von kleinen Strukturen in den letzten Jahren gewachsen, mit großen Mitarbeiterzuwächsen seit 2020, müssen Strukturen natürlich weiterhin optimiert werden. Gehalts- und Karriereperspektiven sind relativ abteilungsabhängig graduell und werden stetig vom Vorgesetzten angepasst bzgl der Voraussetzungen und den regionalen, industrie-relevanten Benchmarkspiegeln. Das Team ist weit über 50% international aufgestellt mit Neuzugängen aus dem internationalen Sales & Marketing Graduateprogramm, von den lokalen Verkaufsgesellschaften, oder vom regionalen Jobmarkt. Englisch ist absolut Voraussetzung. Beförderungen waren in den letzten Jahren alle organisch aus dem bestehenden Team kommend. Nachbesetzungen erfolgen dann wieder im Einstiegsbereich. Internationale Opportunitäten in anderen Ländern sind möglich, setzen allerdings lokale Kenntnisse bereits voraus und basieren voll auf lokalen Verhälnissen.
es wird nicht überbezahlt aber auch nicht unterbezahlt, interessante Booster sind die Übererfüllung der individuellen, jährlichen Bonusziele, und da hat TTI die Mitarbeiter sicherlich überduchschnittlich über die letzten 10 Jahre belohnt.
Als emissionsfreier Akku-Technologieführer der Power Tool Industrie geht es bei uns jeden Tag darum, die Prokuktivität und Sicherheit unserer gewerblichen Kernanwender signifikant und nachhaltig neu zu definieren, sprich unsere Produkte ersetzen bereits viele laute, stinkende und toxische Benzingeräte auf der Baustelle. Darüber hinaus werden große Anstrengungen in unserem relativ neuen ESG Team unternommen, gemeinsam mit unseren Ingenieuren, Einkäufern und Herstellungsteams die stetig wachsenden sozial-fairen, Lithium-fair trade, CO2 & Recycling Anforderungen zu erfüllen, diese gemeinsam mit den großen internationalen sozial-ökonomischen Rating-Agenturen wie Ecovadis oder SEDEX unseren Kunden zugänglich zu machen, und das Umwelt-/Sozialbewusstsein von TTI der Öffentlichkeit insgesamt transparenter zu präsentieren. Doch auch hier, wir können immer besser werden.....
Teamgeist ist groß, viele engagierte und soziale Mitarbeiter, die sich auch nach der Arbeit u.a. treffen
Wir sind ein relative junges Team, do ob alt oder jung, die Anforderungen sind die Gleichen, mit erhöhter Seniorität sollte Erfahrung immer noch in einer pro-aktiven Einstellung, Kommunikation, Effizienz und Produktivität in der Arbeitsqualität zum Tragen kommen im Vergeich zu den jungen Wilden, sicherlich nichts für die ruhigen letzten Jahre, doch es wird auch nie langweilig.....
Mitarbeiter so zu behandeln wie man selbst behandelt werden möchte
das ursprüngliche AEG Gebäude von 1963 wurde vor weniger als 10 Jahren umfangreich renoviert und weitere Neubauten sind bis Ende 2025 geplant, Dell oder HP laptops, I-phone und viele interne Business-Apps sind standard, wenn man die wirklich alle lernen kann
Aufgrund der hohen Dynamik, manchmal schwer alle auf einmal abzuholen
wer wirklich will, der kann auch, selbst in einer traditionellen Männderdomäne (Profi-Handwerker und Baustellen), der Frauenanteil im Team wachst stetig und liegt derzeit bei 20%, der gefühlte Powerindex ist allerdings höher :) , ist halt schon hemdsärmlig
Es gibt viel zu tun, packen wir es an! PMs sind die mini-CEOs für ihre Produkte und so sind dann auch die Aufgaben äußerst umfangreich und holistisch für den Einzelnen sich voll ins Team einzubringen, es wird nie langweilig
den Mitarbeitern wird Vertrauen geschenkt.
Kaffee und Obst kostenlos
wird Equipment benötigt, wird es zeitnahe beschafft
unprofessionelles Auftreten von HR und Management.
Sehr hohe Fluktuation
Prozesse definieren
Zeiterfassungssystem Überdenken.
Tariflich bezahlen.
Kantine verbessern (nur Auftaugerichte)
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, manchmal etwas chaotisch aber im großen und ganzen kann man gut Arbeiten.
Es wird häufig schlecht über die Firma gesprochen. Außerdem ist die Firma sehr unbekannt in der Umgebung
Zeiterfassung mit Gleitzeit gibt es nicht. Die Kernarbeitszeit ist meiner Meinung nach zu streng (9:30-15.30). Mit Erlaubnis vom Vorgesetzten sind fast immer Ausnahmen möglich.
durchschnittlich
Darüber wird nicht viel informiert
meistens gut
steht stets hinter einem.
Die Kommunikation läuft sehr unprofessionell ab. Der Flurfunk ist stets schneller und vollständiger als das was vom Management kommt. Betriebsversammlungen sind ebenfalls unprofessionell und kaum informativ.
Sehr vielfältige Aufgaben, auf Grund der Menge allerdings oft oberflächlich
Mega Team!
Faire und wertschätzende Behandlung. Alle sind freundlich und zumeist auch aufgeschlossen
Bei einer 40h Woche und langen Fahrtzeit immer etwas zu kurz. Aber im großen und ganzen in der Balance
Super Team spirit
Immer fair und diplomatisch aber auch herzhaft
Gute Kommunikation im Team, mit Vorgesetztem und Geschäftsführern
Im Personalbereich schlecht
Im Personalbereich keine
Im Personalbereich keinen
Im Personalbereich schlecht
Im Personalbereich schlecht
Im Personalbereich keine
Das Team, denn da holt man sich die Kraft für seine Tasks und kann beim Lästern über den Arbeitgeber mal Dampf ablassen.
...aber ACHTUNG man muss erst herausfinden mit wem man über was reden kann.
Siehe Bewertung oben. In der Kurzzusammenfassung: Leider viel zu viele Punkte, die dafür sorgen, dass ich mich nach einem neuen Arbeitgeber umsehe
Eine langfristige Unternehmensstrategie hilft Mitarbeiter mit Leitbildern mit zu ziehen, denn dann identifizieren sich die MA nicht nur mit ihren Produkten/Projekten sondern versuchen im Einklang mit dem Unternehmen zu agieren.
Das Abschaffen der Ellenbogengesellschaft wäre von Vorteil und würde mit der richtigen Dosis an Transparenz und Kommunikation zielführend.
Den MA als wertvollstes Gut des Unternehmens zu sehen und nicht willkürliche Vetternwirtschaft zu betreiben würde auch für bessere Stimmung und weniger Kündigungen sorgen.
Manager sollten erst dann Manager per Titel sein, wenn sie zumindest eine Standard Management Schulung erhalten haben und nicht Ihre Zeit abgesessen, der Liebling von jemanden oder der "Golden Boy" sind. Diese Willkür führt zu Irritationen und Unzufriedenheit vor allem bei den Leuten die "gemanaged" werden
Offene Kommunikation und Geselligkeit zwischen Kollegen in Meetings oder auch beim Kaffee Klatsch. Allerdings auch deswegen, weil man nur gemeinsam dem Druck des Firmenkurses standhalten kann
Starke Marken und gute Teams, die in den Einkaufsregionen-Regionen mehr auf das Mitarbeiterwohl fokussiert sind als in dem hier genannten Headquarter, dass sich eigentlich um Europa, Afrika und den Mittleren Osten kümmert. Wenn man für TTi arbeiten will, dann lieber für eine der Lokalen Einkaufs-Regionen oder global als für das deutsche EMEA headquarter
Fokus der Firma ist das weitere zweistellige Wachstum, wer nicht mitzieht hat schwer zu kämpfen oder sollte lieber wo anders seinen Weg suchen
Karrierepläne werden versprochen und Zusagen belaufen sich auf reine mündliche Zustimmungen. Trotz Jahresgesprächen und neuer HR software gibt es keine Karrierepläne oder offensichtlichen Weiterbildungsmöglichkeiten, man beruft sich lediglich auf die interne "University" die aber nur TTi kreierte Schulungen sind, die keine Außenwert haben. Wer einen Arbeitgeber sucht, der an der Weiterentwicklung interessiert ist und in den nachhaltigen Aufbau der Mitarbeiter investiert ist hier komplett fehl am Platz under anderem weil die HR Abteilung unterbesetzt und schon mit dem Tagesgeschäft überfordert ist, was man an vielen Leichtigkeitsfehlern im Berufsalltag erkennen kann
Wer nicht Fragt und mit Ellenbogen für sich kämpft kriegt nichts, jeder ist seines Glückes Schmied und es werden Zusatzleistung eher verschwiegen, als auf den Tisch gelegt
Wir kaufen Neu bevor wir nachhaltig über langfristige Anschaffung nachdenken bzw. dafür sorgen, dass Equipment länger in Schuss gehalten wird. NAchhaltigprozesse beziehen sich lediglich auf Projekte die der Firma Geld sparen und den Ebit erhöhen. Wer Nachhaltigkeit und Vorausschauendes Denke sucht muss hier eher in Hongkong oder USA arbeiten
Geformt unter Druck (Stress) entstehen Diamanten, deshalb hilft sich das Team gerne gegenseitig und packt an
Okay, aber könnte besser sein, denn meist wird hinter dem Rücken der älteren Kollegen über Sie gelästert.
Durchwachsen ist das richtig Wort. Braucht man Unterstützung trifft man immer auf offenen Türen und kann diese besprechen, allerdings kann die finale Ausführung schwanken (auch in der Priorität für das Unternehmen) da die Strategie Tagesgemüt abhängig ist und man nicht sagen kann ob das was man heute bespricht später noch Geltung hat. Daher hat TTi eine sehr starke eMail-Kultur um "Beweise" lagern zu können und im richtigen Moment zu nutzen. Man muss sich an das Spiel gewöhnen und es spielen, was auch heißt oft vieles wieder zu kauen und alte eMails hervor zu kramen und erneut zu senden
Wenn man es mit Humor sehen will hört man sich am besten Rhianna ft. Drake mit "Work, Work, Work" an, denn außer Arbeit gibt es nichts und selbst für das eigene Equipment muss man in Eigenregie kämpfen, die Vorgesetzten unterstützen nicht und von HR gibt es keine Prozesse die gelebt werden
Der Flurfunk weiß mehr als die offizielle Kommunikation und ist auch wesentlich schneller. Manchmal (und das ist erschreckend) erfährt man per eMail/call von Kollegen im Ausland Sachen die im eigenen Gebäude passieren schneller als über die zuständigen Personen im Gebäude
Mittlerweile ein gutes und gemischtes Team in dem egal ist wer von wo kommt!
Im großen und ganzen sind die Aufgaben und Herausforderungen interessant, abwechslungsreich und gut, allerdings resultiert das Fehlen eine langfristigen Unternehmens-Strategie dazu das "täglich" neue Prioritäten es schwer machen eigenen langfristige Projektziele um zu setzten und die Herausforderungen/Aufgaben gebührend aus zu führen. Die 80/20 regel ist der generelle Chorus, den man immer zu hören bekommt
Den Zusammen halt der Kollegen
(Führungsriege ausgeschlossen, da hier viel Politik betrieben wird), internationale Zusammenarbeit und interessante Projekte
Unternehmens Kommunikation und Investments die eher kurzfristig sowie kurzsichtig oder aus Zwang (z.B. durch Regulierungen oder Business Ereignisse) gemacht werden.
Man soll den Mitarbeiter als zu schätzendes Gut erachten und Enwicklungs sowie Arbeitsmöglichkeiten schaffen
den Mitarbeiter in der Vordergrund stellen und fördern (Weiterbildungen und Programme anbieten, über den internen Rahmen hinaus),
Mobiles Arbeiten Policies überdenken und WICHTIG: einführen und nicht nur auf Grund von Corona Regulierungen Umsetzen.
TTi als Arbeitgeber attraktiver gestallten, wie z.B. durch Gym Mitgliedschaften, Arbeitsfahrrad oder andere alternativen.
Kollegial mit großem Zusammenhang allerdings auch umfangen von vielen alten politischen Strukturen, die man erst in Eigeninitiative kennen lernen muss, u das Große-&-Ganze ansatzweise verstehen zu können
TTi-First Mentalität, das Schicksal liegt in den Händen MA, was auch heißt, dass wenn man das immense Pensum an Aufgaben meistern will liegt es an einem selbst die extra MEILEN zu gehen
Wenn man nicht kämpft, kündigt oder laut schreit passiert nichts.
Wir haben freien Kaffee, Wasser und einen Obstkorb der 2x Pro Woche aufgefüllt wird aber meist an Tag 1 leer ist. Mehr ist leider nicht zu erwarten
Offene Tür, Verständnis für den Job, Unterstützend allerdings hohe Messlatte die man nur erreichen kann wenn man bereitwillig 24/7 arbeitet und erreichbar ist. Urlaube eingeschlossen!
Flurfunk ist stärker/aktiver als die GEschäftsleitung und meist zu 90% akkurat. Schade, dass die Kaffeeküche mehr kommuniziert als die GEschäftsleitung
Man ist Product Manager für seine Kategorie, gender unspezifisch
Definitiv interessant und challenging
So verdient kununu Geld.