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TEDi 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Negative Erfahrungen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei TEDi GmbH & Co. KG in Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird jedem eine Chance gegeben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird sich wenig für das Empfinden der einzelnen Mitarbeiter interessiert.

Verbesserungsvorschläge

Lernen wie man Arbeitspläne schreibt, sodass die Mitarbeiter trotzdem noch Hobby und Termine einhalten können. Wenn dies nicht funktioniert vielleicht über weitere Arbeitskräfte nachdenken und sich nicht beschweren wenn einer nach dem anderen kündigt. Versuchen ein Team aufzubauen, schafft auch ein besseres Klima und man hat vielleicht mehr Motivation.

Arbeitsatmosphäre

Man merkte, dass die Atmosphäre sobald der Teamleiter nicht da war, immer schlechte bzw kälter und unpersönlicher wurde. Der Umgangston wurde ruppig.

Kommunikation

Der Arbeitsplan wurde oft 2-4 mal im Monat geändert. Änderungen wurden gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, sodass man sich schon andere Termine gemacht hat und diese wieder verschieben musste. Oft war man dann auch selbst Schuld, wenn man vom neuen Plan nichts wusste.

Kollegenzusammenhalt

Ein Team war nie zu erkennen. Manche verstanden sich recht gut, jedoch gab es auch mal verbale Auseinandersetzungen vor Kunden. Zusammen gearbeitet wurde nie im Team.

Work-Life-Balance

Als geringfügig Beschäftigte kann man nicht mal mehr zwei mal in der Woche sein Hobby verfolgen. Auf frühzeitig angegebene Termine wird auch wenig geachtet. Von wichtigen Terminen die kurzfristig wahrgenommen werden müssen, braucht man gar nicht erst reden.
Mit fast täglichen Anrufen aus der Filiale muss auch gerechnet werden, falls man mal wieder einspringen MUSS, egal was man an seinem eigentlich freien Tag geplant hat.
Falls man dann wirklich mal nicht kommen kann aufgrund von Terminen, wird sofort mit der BZL gedroht, was am Ende aber auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.

Vorgesetztenverhalten

Über den Teamleiter kann man nicht meckern. Den BZL sieht man selten und bei krankheitsbedingten Ausfällen wird auch viel zu wenig gehandelt, sodass jeder Überstunden machen muss und man somit Hobbys und wichtige Termine hinten anstellen soll.

Interessante Aufgaben

Interessant sind die Aufgaben für geringfügig Beschäftigte nicht wirklich, was allerdings normal ist.

Gleichberechtigung

Jeder Mitarbeiter, egal ob Teilzeitkraft oder minijobber, haben die gleichen Aufgaben und werden auch gerecht aufgeteilt. Allerdings werden neue Arbeitskräfte gerne mal für die weniger attraktiven Aufgaben genutzt. Z.B. Artikel unter den Tischen wegholen und dort saugen usw.

Umgang mit älteren Kollegen

Geschätzt wurden die älteren Kollegen nicht wirklich und gefördert schon gar nicht.

Arbeitsbedingungen

Die Filiale war sowas von altmodisch und runtergekommen, dass man schon gar nicht mehr richtig aufräumen konnte bzw man oft keinen Unterschied sah. Die Kasse stürzte öfter mal ab. Geräusche von Lüftung und einkaufenden Leuten im Center hatte man nach Feierabend auch teilweise noch im Ohr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wird nicht getrennt. Das Unternehmen kann noch so umweltfreundlich sein, aber das was es verkauft kann genau das auch nicht ausbügeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt als geringfügig Beschäftigter ist Mindestlohn, was völlig in Ordnung ist für mich persölich. Wenn man mehr verdienen will, muss man auch mehr leisten können.

Image

Was für ein Image? Das Unternehmen ist ehrlich gesagt eine reinste Katastrophe.

Karriere/Weiterbildung

Meines Wissens nach gibt es zumindest in der Filiale keine Chance auf Weiterbildung, geschweige denn, dass man bei diesem Unternehmen Karriere machen kann.

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