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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Respektvolles Miteinander und faires arbeiten
Viele Umstrukturierungen
Weihnachtsgeld
Entspannt und lustig
Gleitzeit
Hilfsbereit und locker
Karrierechancen sind gegeben.
Die Bezahlung, die Arbeitszeiten und fehlende Kommunikation. Meist wurde von oben herab entschieden und man hatte wenig Entscheidungsfreiheit. Dazu kommt, dass die Verkaufsleitung die Angestellten nicht wirklich wie Menschen angesehen hat.
Ebenso mangelt es an jeglichen Benefits.
Mehr Wochenstunden für die Filialen in denen Auszubildende sind, damit diese mehr lernen können.
Karriere kann man bei TEDi machen, das muss man dem Unternehmen lassen.
Sofern man bereits ist, sich fortzubilden kann man die Karriereleiter nach oben klettern.
Jeden Tag 9-18 Uhr dazu die Fahrzeiten, also hat man nicht wirklich viel vom Tag übrig.
Die Ausbilderin die vor Ort hätte sein sollen, war die ersten 6 Monate krank. In der Zeit darf der Auszubildende so ziemlich jede Aufgabe übernehmen auf die alle anderen keine Lust haben. Nachdem die Ausbildern dann doch wieder ‚gesund‘ war hat sie ihre Arbeitszeiten nach Lust und Laune gelegt und sich arbeitend eingetragen obwohl sie nicht gearbeitet hat.
Wie bereits erwähnt gibt es nur eine Vollzeitkraft pro Filiale und das ist immer die Teamleitung (so werden Filialleiter bei TEDi genannt). Der Auszubildende ist dann quasi die einzig andere Vollzeitkraft, dadurch ist das lernen absolut nicht möglich.
Zumal die Wochenstunden die pro Filiale genutzt werden dürfen viel zu niedrig sind, um auszubilden.
...
So ziemlich alles, was ich in meiner Zeit bei dem Unternehmen erlebt habe. Wenn ich hier alles im Detail erwähnen wollen würde, könnte ich darauf einen Roman schreiben.
Deutlich sorgsamer und umsichtiger mit Auszubildenden umgehen und auch auch Fragen eingehen.
Alle Mitarbeiter sehen es ähnlich. Gibt kaum einen, der hier gern zur Arbeit kommt
Bekommt man nur während der zweiwöchigen Seminare zu sehen und da ist es dann eher eine Fließbandabfertigung. Keine sonderliche Hilfe. Getreu nach dem Motto "Selbst hilfst du dir am Besten"
Ab Tag 1 ausschließlich kassieren und Ware verräumen.
Man genießt unter den Bezirksleitern und der sonstigen Führungsrige keinerlei Respekt. Man kann nichts, man soll nichts und fragen erst recht nichts.
- schnelle und hohe Karrierechancen
Das hab ich mit in die Verbesserungsvorschläge reingeschrieben.
Ich sollte hier nochmal betonen, das man umgehend eine Prüfung von Bezirksleitungen machen sollte.
- Teamleitung/ Mitarbeiter Schulung
- Bezirksleitung soll einen auch arbeiten sehen!!
- besseres WWS einführen
- Lohnerhöhung
- weniger Druck von oben und Paletten, es kann nicht sein, das man immer Überstunden machen muss, weil so viel ankommt und man immer hinterher hingt
- Kontrolle von Bezirksleitungen. Mir gegenüber wurde man persönlich und sehr un professionell. Teilweise schreite man die Mitarbeiter an
-Urlaubsgeld
-Weihnachtsgeld
- Mitarbeiter Rabatt (wird es eh nie geben)
Es kommt wirklich auf die Filiale selbst an und was für Mitarbeiter man hat.. immer unterschiedlich von Filiale zu Filiale
Unglaubliche Karrierechancen! Man kann sich wirklich gut hocharbeiten und das in einer kürzeren Zeit. Um Revisor oder Verkaufsleitung zu werden braucht man in einigen Firmen sehr sehr viele Jahre
Es sind Schichtzeiten. Frühschicht 9-18 oder Spätschicht 11-20. Täglich 8 Stunden +1 Stunde Pause. Nein man darf üblicherweise nicht eine Stunde früher gehen und dafür die Stunde Pause weglassen. Ja totaler quatsch. 40 Stunden Woche! Man hat fast so gut wie keine Freizeit durch arbeiten und lernen
Für die Arbeit und Zeit ist die Vergütung niedrig
Der “Ausbilder” ist hier die Teamleitung. Dieser jedoch hat weder ein Schein dafür noch eine Schulung. Der eigentliche Ausbilder sollte die Bezirksleitung sein, doch der orientiert sich nur an der Rückmeldung des Bezirksleiters über die Entwicklung
Wenn es mal gute Tage sind wo man kein Stresspegel hat und kein Druck bekommt verläuft es relativ gut auf der Fläche
Vom Kassieren bis hin zur Warenverräumung etc. alles dabei
Es ist immer derselbe Alltag im Einzelhandel
Die einzige Abwechslung wären die Seminare im Blocksystem. Dafür ist man für zwei Wochen in Sachsen-Anhalt und hat Unterricht. Es werden Klausuren geschrieben zur Einarbeitung für die Prüfungen. Die Klausuren werden nicht mit in die Bewertung für den Kaufmann oder Hawi aufgenommen, sind jedoch relevant für die Übernahme
Ich hatte das Glück in meiner Filiale, wir waren ziemlich Kollegial zueinander. In anderen Filialen sieht das ganz anders aus
Sehr Gut
Freundliche Mitarbeiter
ist entspanntes arbeiten, Home Office ohne Probleme möglich
Die Stunde Zwangspause , wäre besser wenn man die verkürzen würde
bisschen unter den Durchschnitt
Sehr Nett, bei Fragen helfen Sie immer, haben entspannten Humor
ist viel Abwechslung beim arbeiten
Nichts.
Alles?
Grundlegend die Einstellung zu vielem ändern. Mehr fürs Personal machen, Anerkennung zeigen.
Schlecht, einfach nur schlecht.
Man wird immer nur hingehalten.
Ständig Überstunden in anderen Filialen anstatt der eigenen.
Sehr gutes Ausbildungsgehalt.
Geht besser, aber okay.
Spaß hat man lange keinen mehr gehabt.
Immer das Gleiche, keine Abwechslung.
Durch Corona nur in der Filiale. Keine Möglichkeit andere Abteilungen kennen zu lernen.
Respekt kann man sich hier nicht verdienen.
Familienfreundlich, wenn etwas mit dem Kind ist. Azubifreundlich, wenn man Probleme hat ist man nie alleine und es wird immer geholfen.
Arbeitszeit
Die Arbeitszeiten anpassen, sodass man nicht von morgens bis Abends nur auf der Arbeit hockt.
In meiner Abteilung ist der Umgang miteinander größten Teils sehr gut. Es gibt immer schlechte Tage oder Kollegen die da nicht mitziehen.
Man hat sehr viele verschiedene Aufstiegschancen.
Die Arbeitszeiten sind teilweise wirklich lang.
Genug ist es nie. Aber es ist eine Durchschnittliche Bezahlung, mit der man als Azubi gut leben kann, auch mit eigener Wohnung.
Haben immer ein offenes Ohr für einen und helfen so viel und so oft sie können
Die Arbeitszeit ist wirklich lange am Tag, aber durch die Mitarbeiter geht auch das schnell um.
Genau mein Ding. Die Aufgaben in der Zentrale sind klasse und abwechslungsreich.
Es gibt immer Mitarbeiter die keinen Respekt haben. Der größte Teil ist aber immer Respektvoll.
Es gibt wirklich nichts
Keinen Respekt untereinander
Als Azubi soll man immer irgendwo hinfahren von A nach B
Jeden Tag so massig viel Stress
Man wird einfach nur noch depressiv
Kein Weihnachtsgeld , kein Urlaubsgeld , kein nichts - jeden Tag nur Stress
Jeden Tag einfach nur Stress und keiner hat Bock auf den anderen
Wenn man für 2000 Euro brutto sein Leben verkaufen will (Teamleitergehalt) dann bitte
Immer 09-18 oder 11-20
Ist okay aber dafür das man so viel Verantwortung hat dann doch nicht mehr
Bezirksleiter kümmern sich kaum um dich , am Anfang etwas dann gar nicht mehr
Jeden Tag Paletten abpacken und abends aufräumen, es gibt 0 veriationen auch nicht wenn man Teamleiter ist - Teamleiter sind bei tedi einfach nur packhilfen
Paletten packen und aufräumen
Das ist alles was man können muss
Immer das selbe, nach einer Woche hat man schon Kb mehr auf sein Leben
Man hat keinen Respekt vor niemandem. Keiner respektiert irgendwen dort.
So verdient kununu Geld.