44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewertungen anzeigenLeider, aber wie nun mal in einem Industriebetrieb entsprechend, laute bis sehr laute Geräuschkulisse. Ebenso geruchsintensive Luft.
Man steht im Winter im warmen und im Sommer auch. Dennoch gibt es schlechtere Jobs und Arbeitgeber.
Es gibt feste Arbeitszeiten, die über ein Zeiterfassungssystem (Stempeluhr) registriert werden. Überstunden können individuell abgebaut werden. Ebenso gibt es Sonderregelungen für Alleinerziehende.
Leider muss man in verschiedenen Abteilungen für eine Weiterbildung betteln, teile. über Jahre. Für neue Technologien gibt es kaum Budget im Bezug auf Lehrgänge, Fortbildung und Weiterbildung.
Jedoch kann man in gewissen Abteilungen als Quereinsteiger mehr verdienen als ein Facharbeiter einer anderen Abteilung. Das ist teilweise eine Farce und Frechheit.
Hier besteht deutlicher Verbesserungsbedaft. Im Mutterwerk (Hausach) werden für gleich arbeiten deutlich höhere Löhne gezahlt!
Hier ist man definitiv ein Arbeiter zweiter oder gar dritter Klasse (typischer Ausputz der neuen Bundesländer)
Es wird versucht Energie einzusparen. Jedoch werden zeitgemäße Technologien nicht gefördert oder genehmigt ( bspw. Photovoltaikanlagen auf den Hallendächern)
Für den Mitarbeiter stehen jedoch Wasserspender (kostenfrei) Snackautomaten (kostenpflichtig) und je nach Genehmigung auch Müsli oder Obst (kostenfrei und zeitweise) zu Verfügung.
Bis auf wenige Ausnahmen herrscht ein gutes, kollegiales, teilweise freundschaftliches Verhältnis zwischen den Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Im Alter kann eine Teilzeitregelung in Zusammenarbeit mit der Betriebsrat und der Personalabteilung getroffen werden.
Ich für mein empfinden komme gut mit den Vorgesetzten jeglicher Abteilungen zurecht. Man muss aber teilweise mit verschieden Launen der Vorgesetzten umzugehen wissen.
Wie oben schon geschrieben handelt es sich um einen produzierenden Industriebetrieb. Lautstärke und Gerüche vorhanden. Persönlich Schutzausrüstung kann aber jederzeit aus Automaten kostenfrei entnommen werden.
Neuigkeiten werden über digitale Infopunkte zeitnah bekanntgegeben. Oft müssen aber Details den Vorgesetzten entlockt werden.
Jeder ist nach seinem Bildungsprofil eingestellt, ganz gleich ob m/w/d
Durch Entwicklung und Neuproduktgewinnung ist man gerne mal an einem neuen Arbeitsplatz. Die Einarbeitung ist jedoch deutlich verbesserungswürdig.
Total kranke Sparpolitik
Nicht so viel Arroganz von oben herab und mal die Bedürfnisse, der Mitarbeiter ernst nehmen
Wird leider von Tag zu Tag immer schlechter
gerechtfertigt nicht die beste
So ziemlich garnicht vorhanden...ständige kurzfriste Schichtwechsel stehen hier auf dem Tagesplan und auf private Interessen wird keine Rücksicht genommen.
es gibt ein paar Schulungen, aber wer im Leben weiter kommen möchte, muss sich privat kümmern und auch aus privater Kasse zahlen
Mittlerer Schnitt aber weit entfernt von der Konkurrenz
Umweltbewusstsein ist vorhanden,Sozialbewusstsein...glaub das Wort gibt es in derFirma nicht
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist zum Glück noch vorhanden.
Leider wird hier auch sehr viel getan, das dieser zerbricht.
Da kann man sich nicht beschweren, solange man auch im alter 100% bringt
Die meisten Team-leiter schätzen die Mitarbeiter und behandeln sie wie Menschen( Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel).
Für den Rest und vorallem für die obere Führung ist man nur eine Nummer, die zu funktionieren hat, ansonsten wird einem das Arbeitsleben provokativ und spürbar schwer gemacht.
Ist sehr gemischt, aber ein grosser Teil auf exterm veralteten Stand
Kommunikation durch das Unternehmen findet fast garnicht statt. Die einzigste Informationsquelle ist der Betriebsrat. Hier wissen die Mitarbeiter mehr als die Vorgesetzten
Hier galt und gilt einzig und allein die Nasenpolitik ...
Die gibt es schon, aber dafür ist keine Zeit...man hat ja zu Arbeiten.
So laid wie es mir auch tut, aber fallt mir nichts ein.
Wo blaibt der Mensch?
Immer nur Besprechungen, keiner macht aber was
Alle regen sich auf. Motivation geht gegen 0. wer was bewegen will wird ausgebremst.
Tekfor kenn in der ortenau keiner
Am Wochenende regt man sich schon wieder auf, dass man Montag arbeiten muss .
Noch nie davon mitbekommen, das man sich zu einer Fortbildung gehen kann
Reden von Tarif, zahlen ihn aber nicht.
Wie gesagt, kein Urlauber und kein weihnachtengehalt
Kein Weihnachtengehalt
Kein Urlaubergeld
Schwierig, eher nicht so gut
Ich akzeptiere meine älteren Kolleginnen super gut
Manche sind gut.
Schlechte Ausstattung. Schichtarbeit
Gibts nicht. Veraltert oder wird nicht miteinander gesprochen.
Man redet immer von Mitarbeitern, nie aber von Mitarbeiterinnen. Die Firma lebt in den 90zigern.
Arbeit mit abgerockten/ veralteten Maschinen.
Das Unternehmen tut alles, es muss nichts verbessern
Alles super, toller Arbeitgeber, Kollegen Top
Gesundheitstage, Ercgonomische Arbeitsplätze
Es gibt für jeden Interessante Aufgaben, es werden Schulungen durchgeführt
Die offene Art, die in den letzten Jahren herrscht. Unseren alten Teamleiter. Davon könnten wir mehr gebrauchen.
Das es kein sinnvolles Prämiensystem gibt.
Unseren aktuellen Teamleiter. Was in seiner alten Abteilung schon nicht lief, bekommt er auch aktuell nicht auf die Reihe.
Eine bessere Pausenversorgung wäre wünschenswert.
Der Parkplatz ist eine Katastrophe.
Statt ständig die Vorgesetzten zur Kontrolle vorbeizuschieben, gebt den Arbeitern die Möglichkeit ihre Arbeit zu organisieren. Mit einer fairen Bezahlung + Leistungsanreiz(Prämienanreiz)wird man sehen was wirklich möglich ist. Dann drehen sich auch die Faulpelze wenn sie etwas mehr verdienen wollen. Somit wäre allen geholfen.
Unter den Kollegen gut, beim den Vorgesetzten leider nur teilweise
Tekfor ist in der Gegend kaum bekannt.
Schichtarbeit wird mit der Zeit immer beschwerlicher
Es gibt Ausschreibungen, bei denen die Kandidaten vorher schon feststehen.
Schulungen und Weiterbildungen gibt es nicht.
Mit dem Tarifvertrag gab es etwas mehr. Wir stehen aber noch hinter vielen Firmen in der Region zurück. Deshalb findet man auch kaum Fachkräfte.
Besonders gut unter den alten Ykollegen, die auch noch die dunklen Zeiten kennen
Mehr Rücksicht wäre oftmals angebracht.
Unser alter Vorgesetzter war für seine Leute da und hatte immer ein offenes Ohr. Unserer jetziger Teamleiter lässt sich kaum blicken und schimpft wegen allem herum. Solche Unterschiede gibt es.
Hitze im Sommer ist kaum auszuhalten. Fast 40Grad zwischen den Maschinen. Teilweise tropische Verhältnisse im Neubau.
Informiert wir jetzt besser
Etwas mehr Abwechslung und Rotation wäre besser. Voraussetzung wäre, dass man ordentlich angelernt wird.
Gibt wenig gutes
Kein Urlaubs und weihnachtgeld
Mehr Komplikation nach unten,
Mehr fort/Weiterbildung anbieten
Tarif nahen Lohn zahlen
Jeder denkt nur an sich...hauseigene Mitarbeiter werden bevorzugt
Schlechte außendarstellung
Sogst wir nicht möglich
Kein Tariflohn,soziale Leistungen werden nur zum Teil übernommen
Könnte def.besser sein
Welches Kollegium????
Wird wenig drauf eingegangen da die älteren Mitarbeiter Angst haben ihren Job zu verlieren
Oft wechselnde Vorgesetzte
3 schichtig ,hin und wieder auch mal 4 schichtig
Arbeiter werden im Dunkeln gelassen
Funktioniert
Sehr eintönig und keine Aufstiegschancen bzw. Weiterbildungen
Kollegen sind prima, nach oben ist aber immer Luft
aktuell schwierig, da durch die Krise oft wechselhafte Entscheidungen, sonst okay
Mehr Weiterbildung wäre gut
könnte mehr auf Mitarbeiter eingehen
wurde besser, ist gut
komplexe neue Produkte
Mehr auf die Arbeiter eingehen und Vorschläge respektieren.
Es wird versucht sich zu verbessern und Möglichkeiten für die Zukunft zu suchen.
Offenheit und mehr Miteinander sollte es geben. Lehrausbildung.
Geht mehr auf die Leute an den Maschinen zu und holt die Informationen aus erster Hand. Fragt was gut läuft und was nicht. Das Schöngerede bringt uns nicht weiter.
Das Führungsverhalten der meisten Vorgesetzten muss sich ändern.
Die Arbeit muss gemacht werden aber es sollte mehr auf die Arbeiter eingegangen werden. Die Zeiten haben sich geändert das sollte Sich auch im Umgang von einigen Leuten ändern.
Bei Schichtbetrieb ist das Wochenende für die Familie da. Mehrarbeit ist dann nicht mehr drin.
Das Anlernen ist zu kurz. Leute werden an die Maschine gestellt und sie sollen Teile bringen. Eine gute Einarbeitung dauert aber.
Die Ausbildung der Lehrlinge muss schnellstens verbessert werden. Wer ist denn für sie zuständig?
Der Tarifvertrag war der erste Schritt. Jetzt müssen aber Vergütungen für Gesundheit und Einsatzbereitschaft her. Jeder geht für Geld auf Arbeit!
Es sollte mehr Rücksicht genommen werden. Die Leistungsfähigkeit lässt dann nach.
Es gibt nur einen Teamleitern der mit einem Lächeln und offen auf die Leute zugeht und sich den Fragen der Leute stellt. Davon sollten sich die anderen Vorgesetzten etwas anschauen.
Oft sehr laut und die Lüftung sollte modernisiert werden.
Ist schon besser geworden aber nicht jeder informiert.
Alles
Kleinigkeiten die es garnicht wert sind hier erwähnt zu werden.
Schulungen und Weiterbildungen noch mehr intensivieren.
Es gibt einige Guddis die über Betriebsvereinbarungen oder eine Regelungsabrede
geregelt sind, die zu einer guten Atmosphäre beitragen.
Könnte besser sein.
Entscheidet jeder für sich.
Jeder hat bzw, bekommt seine Chance. Wenn er es möchte!!
Es gibt immer wieder Leute die sich kritisch oder sehr kritisch über ihr Gehalt äußern. Da stellt sich mir die Frage, warum die Gehaltskritiker noch bei uns arbeiten. Ich denke so schlecht ist man in Schmölln mit den Gehältern nicht.
Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Ohne geht nicht-
Die meisten Mitarbeiter sind schon viele Jahre im Unternehmen und kennen sich zum Teil auch privat sehr gut.
Finde ich sehr gut.
Ich glaube 5 Sterne müssen nicht kommentiert werden.
Jeder möchte gerne alles wissen, aber niemand stellt Fragen bzw. sagt was er gerne wissen möchte.
Jeder hat die gleiche Chance, aber kaum einer nutzt die gegebenen Möglichkeiten.
Schmölln hat schon viele gute, aber auch schlechte Zeiten gehabt. Es ist immer eine Herausforderung gewesen diese Probleme zu lösen aber, wir haben es immer wieder geschafft, und wir werden es auch dieses mal schaffen. Davon bin ich fest überzeugt.