Lügen und Hinhalten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Freizeit. Auch für faule Arbeitnehmer ein gutes Umfeld. Man kann mit Ubuntu- statt Windowsclients arbeiten. Im Office gibt es kostenlose Heißgetränke und Wasser.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man darf die Weiterentwicklung nur mit dem direkten Vorgesetzten besprechen. Dieser hat aber keinerlei Befügnisse über Positionen und Gehälter zu entscheiden. Ergo bleibt man immer auf der selben Position und die Gespräche sind sinnlos.
Zudem erfolgt Kommunikation des AG häufig im woken Femininum – sehr geringschätzend den männlichen Kollegen gegenüber.
Verbesserungsvorschläge
Aufstiegsmöglichkeiten schaffen. Vereinbarungen mit dem Vorgesetzten müssen bindend sein. Mitarbeiter nicht über's Ohr hauen. In Rundmails nicht das Femininum nutzen, sondern alle ansprechen (z. B. „Kolleginnen und Kollegen“)
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte halten Versprechen selten ein
Work-Life-Balance
Spontaner Urlaub oft möglich, flexible Arbeitszeiten, Arbeitszeiten durch Betriebsrat überwacht.
Vorgesetztenverhalten
Höflich und extrem unfair. Vorgesetzte können sich oft sehr schnell nicht mehr daran erinnern, was sie versprochen haben. Schriftlich Festgehaltenes wird einfach missachtet.
Arbeitsbedingungen
Es gibt Ubuntu- und OSX-Clients zur Auswahl.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt de facto keine Gehaltserhöhungen bis zur Kündigung. Die lächerlichen Gehälter werden stets pünklich ausgezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Es können Weiterbildungen besucht werden. Man kann allerdings nicht aufsteigen.