13 von 3.788 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die familiäre Arbeitsatmosphäre, die verantwortungsvollen Aufgaben, die Flexibilität in der Arbeitszeit und Urlaubsplanung sowie bei Abwesenheiten. Besonders hervorheben sind die Menschen, die den Standort, der zu einem weltweit vertretenen Konzern gehört, sehr bodenständig und zugänglich machen.
Als Auszubildender war man stehts geschützt, wurde nie im außergewöhnlichen Maße unter Druck gesetzt und wurde als unterstützende Arbeitskraft angesehen. Projekte sind on top geplant und man muss nie Angst haben, für Fehler bestraft zu werden. Selbstmanagement, Zeitplanung und stetige Übersicht wurden einem nach und nach vermittelt. Theorie aus der Schule kann auch bei Schwierigkeiten vor Ort besprochen werden. Stets hat man einen Ansprechpartner und grundsätzlich war jeder Kollege stets hilfsbereit. Es war ein schönes Gefühl, dass man eigentlich alles besprechen und umsetzen konnte, sofern es abgestimmt ist. Und ein Satz noch dazu: "Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre"
Es war eine rundum beidseitig genutzte Chance diese Ausbildung dort zu beginnen und nun abzuschließen und ich bin stolz und dankbar für alles was ich erreicht habe.
siehe Verbesserungsvorschläge
Auszubildende sollten wieder Azubi-Aktionen für die Mitarbeiter durchführen dürfen. Diese Aktionen fanden früher regelmäßig statt und wurden immer sehr positiv von den Mitarbeitern wahrgenommen. Die Organisation sollte auch entsprechend transparent geplant werden, natürlich mit Kontrollfunktion der Ausbilderin.
Die strenge Regelung der individuellen Arbeitsplatzgestaltung sollte etwas gelockert werden. Viele Mitarbeiter würden sich darüber freuen.
In den drei Jahren ist ein Thema mir immer wieder aufgefallen: Die Kommunikation muss verbessert werden. Das Problem ist nicht einmal dass man miteinander zu wenig spricht, sondern dass sehr oft die klaren Ansprechpartner oder Entscheider vor Ort fehlen. Es gibt viele kleine Dinge, die von Oben erst abgesegnet werden müssen. Das kostet Zeit und ist ziemlich frustrierend, gerade wenn man sich mit kleinen kreativen Projekten engagieren möchte. Stichwort Azubi Tagebuch oder Flashmob-Spot.
Die Arbeitsatmosphäre war, wie oben bereits angesprochen, angenehm familiär. Regelmäßig bekommt man Feedback und es wird stetig daran gearbeitet die Prozesse zu vertiefen. Im Service Center ist der Teamspirit unter den Projektteams wirklich hervorzuheben. Man sollte nicht vergessen, dass die Qualitätsstandards der Auftraggeber sehr hoch sind, und stets gute Leistungen erwartet werden. Hierzu hatten wir Azubis bis Ende 2018 die Möglichkeit mit einem festgesetzten Budget regelmäßige Azubi-Aktionen zu planen. Waffelbacktage, gesundes Grillen, Smoothie-Days usw. Diese Aktionen haben die Stimmung am Standort immer sehr angehoben und waren eine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Desweiteren gab es vor den Corona-Hygiene-Maßnahmen einen regelmäßigen Obsttag, wo kostenlose Obstschalen für die Mitarbeiter zur Verfügung gestellt wurden. Außerdem Automaten mit leckeren Suppen und belegten Brötchen. Als Gesundheitliches Benefit kam monatlich ein Masseur zum Standort. Die kreativen Köpfe in Springe scheuten auch keine Kosten und Mühen um eine ordentliche Weihnachtsfeier oder ein Sommerfest zu organisieren, wo man als Azubi fest in den Planungen eingebunden war.
Eine Übernahme war bei mir im Gespräch. Dies wäre beispielsweise im Betriebsbüro oder in der Personalabteilung möglich gewesen, vorausgesetzt eine Stelle ist frei. Kurzfristig wäre eine Stelle in der Verwaltung nach der Ausbildung ein vernünftiger Schritt als erste Karrierestation. Auch als Teamleiter oder Coach kann man einsteigen, sofern man im Auswahlverfahren überzeugt. Bedenken sollte man jedoch: Der Standort ist neunmal klein und hat nur eine begrenztes Stellenvolumen. Daher ist bei den Karrieremöglichkeiten aktuell für einen ausgelernten Azubi noch Luft nach oben.
In der Verwaltung ist das Arbeiten in einem Gleitzeitmodel verankert. Vorgesehen ist eine 40-Stunden Woche mit beginnendem Arbeitstag um 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr + einer halben Stunde Pause. Dies kann aber nach Absprachen mit dem Abteilungsleiter individuell angepasst werden. Überstunden sollten nicht aufgebaut werden. Sollten sich trotzdem welche ansammeln, sind diese mit Freizeit auszugleichen. Auch hier nach Absprache mit dem jeweiligen Abteilungsleiter und der Ausbilderin. Am Wochenende wird in der Verwaltung nicht gearbeitet. Hierbei gab es nie Probleme. Sofern die Büros besetzt waren, durfte ich an den Tagen Überstunden abbauen, die mit mir abgestimmt waren. Außerdem machen die meisten Abteilungen unter der Woche länger, um Freitag früher ins Wochenende zu gehen. Wird man im Service Center eingesetzt, unterstellt man sich dem Schichtplan des jeweiligen Projektteams. Berufsschultage, die länger als 6 Stunden gehen, werden als Achtstundentag angerechnet. Sie fand im 1. Lehrjahr an zwei Schultagen statt. Ab dem 2. Lehrjahr nur noch an einem.
Im Vergleich zu anderen Kaufleuten für Büromanagement, in meiner Berufsschulklasse, war die Vergütung im gesunden Mittelfeld. Es wurde stets pünktlich zum Monatsende bezahlt. Dazu gab es eine Fahrtkostenpauschale zur Berufsschule. Ich empfand die Vergütung als gerecht.
Ich hatte in meinen drei Jahren zwei Ausbilderinnen, die mich beide intensiv betreut, gefördert und unterstützt haben. Ich konnte jederzeit das Gespräch zu ihnen oder anderen Vorgesetzten suchen und stets offen Sorgen, Nöte und Unklarheiten kommunizieren. Diskrete Themen werden entsprechend behandelt und das Verhältnis war stets auf freundschaftlicher und respektvoller Basis.
Ich bin immer wieder gern zur Arbeit gekommen. Die Ausbildung hat großen Spaß gemacht. Die Aufgaben waren vielfältig, anspruchsvoll und lehrreich. Ein wenig körperliche Arbeit war hier und da auch vorhanden. Unter den Azubis unterstütze man sich immer gegenseitig und der Teamspirit war gut. Auch mit Vorgesetzten konnte man immer ein Späßchen machen. Die Kollegen in Springe haben es mir aber auch mit ihrer humorvollen Art sehr leicht gemacht mich sehr schnell sehr wohl zu fühlen. Grundsätzlich wird bei Majorel geduzt, vom Hausmeister bis zum Standortleiter. So waren alle immer auf Augenhöhe mit flachen Hierarchien. Ich konnte mich auch charakterlich weiterentwickeln gerade im Punkto Stressmanagement, Argumentation und Wertschätzung.
Diese variierten in jeder Abteilung und waren, für Büromanagement üblich, sehr vielfältig und mit verschiedenen Bereichen verknüpft. In der Personalabteilung bekommt man die Grundlagen der Personalsachbearbeitung vermittelt. Auch werden sehr intensiv Themen wie Personalmarketing und Recruitingprozesse angelernt. Ich durfte bei Assesstment Centern aktiv unterstützen und den Standort auf Jobmessen repräsentieren. Einen Exkurs in SAP gab es ebenfalls. Im Betriebsbüro werden sämtliche Verwaltungsvorgänge, sei es Post, Einkauf, Organisation, Spindschlüsselverteilung, Veranstaltungsplanung, Besuch, Catering oder Raumbuchungen übernommen. Diese beiden Abteilungen waren in meiner Ausbildung am wichtigsten. Es gibt aber ebenso das Kundenmanagement, die hervorragende Trainings- und Qualitätsabteilung sowie das Service Center selbst. Je nach Bedarf kann auch ein kurzer Aufenthalt im Betriebsratsbüro oder in der IT durchgeführt werden. Word, Excel und PowerPoint werden täglich angewandt. Ebenso Outlook, wofür es am Anfang eine ausführliche Schulung gibt. Die Aufgaben variieren sehr stark und werden in der Regel selbstständig durchgeführt. Einiges kann oder auch in Teamarbeit erledigt werden.
Grundsätzlich ist die Ausbildung so aufgebaut, dass der Auszubildende in jeder Abteilung eingesetzt wird. Besonders hervorheben möchte ich unter Variation, dass man sehr viele Möglichkeiten vom Ausbildungsbetrieb bekommt zusätzliche Verantwortung zu übernehmen. Beispielsweise im Bereich Umwelt, Gesundheit oder Arbeitssicherheit. Ebenso besteht die Möglichkeit in Zusammenarbeit mit der IHK als Ausbildungsbotschafter an Schulen und Messen teilzunehmen. Diese zusätzlichen Aufgaben bildeten mich nicht nur weiter, sondern erbrachten auch Zertifikate für den Lebenslauf. Neben der Ausbildung, habe ich eine Weiterbildung zum Europakaufmann über meine Berufsschule gemacht. Dazu wurde ich freigestellt und hatte genug Möglichkeiten um für die Berufsschule und die Weiterbildung zu lernen. Ein Auslandspraktikum war ebenfalls enthalten. Als größtes Projekt in der Ausbildung ist die Planung, Organisation und Durchführung des Zukunftstags geplant. Dieser wird ausschließlich von den Auszubildenden organisiert.
In erster Linie sollte man bedenken, dass man sich Respekt erarbeiten muss. Ein Azubi, der acht Stunden unmotiviert rumsitzt und unproduktiv durch den Tag geht, sollte sich nicht wundern, wenn der Respekt rückläufig ist. Ich habe mich immer von allen Kollegen sehr respektiert und wertgeschätzt gefühlt. Durch die selbstständigen Aufgaben und dem hohen Maß an Verantwortung, die man in gewissen Prozessen übertragen bekommt, erarbeitet man sich mit guten Leistungen auch als Azubi einen zuverlässigen Ruf. Allerdings sollte man seine Rolle im Betrieb/ in einer Abteilung kennen und daher den Respekt genauso seinen Vorgesetzten und gleichgestellten Kollegen entgegenbringen.
Ich finde gerade als Azubi die transparenz sehr angenehm. Wir werden zu vielen Themen abgeholt und dürfen auch unsere Meinung zu den meisten Themen fri äußern. Wir haben auch die Chance neue Ideen und Vorschläge einzubringen und am Standort zu verwirklichen, welche wir natürlich auch gern genutzt haben (Moveguide Barmer-Wettbewerb).
Bei rund 500 Mitarbeitern ist es manchmal schwierig mit dem Überblick, trotzdem hat man das Gefühl jeden zu kennen, auch aufgrund der Duz-Kultur. Das macht die Atmosphäre umso besser.
Natürlich kann das Geld, welches man erhält, immer etwas mehr sein (egal ob Azubi oder Angestellter). Doch die Bezahlung ist trotz allem sehr fair.
Die Ausbilder sind alle super nett und helfen einem wo sie nur können! Nicht nur im Unternehmen selbst sondern auch bei den Hausaufgaben für die Berufsschule.
Als Azubi hat man sehr viele Freiräume um seine Aufgaben zu erledigen. Nuzt man diese, hat man nicht nur Spaß, sondern lernt dabei auch mit Verantwortung umzugehen.
Wir Azubis schnuppern in viele Bereiche rein und wenn man schon einen Plan für die Zuunft hat, umso besser - denn mit der Absprache der Ausbilder, kann man dort vielleicht sogar länger reinschnuppern.
Auch wenn wir 'nur' die Azubis sind, werden wir so nicht behandelt. Wir bekommen beispielsweise Anerkennungen für unsere Arbeit (von Kollegen und Ausbildern) die wir neben dem alltäglichen Betrieb noch erledigen, wie zum Beispiel für Azubi-Aufgaben die im Haus ausgehangen werden.
pünktliche Lohnauszahlung, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit Home Office in Anspruch zu nehmen
An den Wochenenden hat man als Auszubildender frei. Wenn Überstunden anfallen, werden diese protokolliert und können dann ausgeglichen werden. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel.
Die Löhne werden jeden Monat pünktlich am vereinbarten Tag überwiesen. Weihnachts- oder Urlaubsgeld erhält man jedoch nicht.
Die Ausbilder sind sehr offen, aufgeschlossen, freundlich, flexibel und hilfsbereit.
Die tägliche Zusammenarbeit mit den Kollegen ist sehr unterhaltsam.
Man bekommt ausreichend Zeit zur Vorbereitung auf die Prüfungen zur Verfügung gestellt und die Kollegen stimmen sich stets mit einem über Aufgaben und deren Zeit, die sie in Anspruch nehmen, ab.
In der Regel gibt es in regelmäßigen Abständen neue und abwechslungsreiche Herausforderungen. In der gesamten Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen und lernt viele verschiedene Bereiche kennen.
Bisher wurde ich überwiegend von anderen Mitarbeitern und Kollegen respektiert.
Meist gleichbleibende Tätigkeit
Ein sehr gelassene Arbeitsatmosphäre führt dazu, gerne zur Arbeit zu kommen
Mangelnde Mitarbeiter sowohl im Service Center als auch in den Büros
Eine bessere Vergütung für Auszubildende und Fürhungskräften
Ich finde gut, dass ich in einem internationalen Unternehmen arbeite und gleichzeitig ein einem familiären Umfeld integriert werde. Ich werde zusätzlich für meine Weiterbildung freigestellt. Das Arbeitsklima ist super und jeder Mitarbeiter, ob Vorgesetzter, Stabsstelle oder Hausmeister ist superfreundlich, hilfsbereit. Die Ausbildung macht großen Spaß.
Gleitzeit mit einer 40 Stunden Woche.
top super Kollegen und Vorgesetzte. Hat echt Spaß gemacht
Ich wurde gefördert und übernommen
Freundliche Kollegen
Der Ausbilder kommen nicht zum Ausbildersprechtag, auf angeforderte Dinge wie z.B. mein Ausbildungszeugnis musste ich mehrere Monate lang warten und musste mich ohne Bewerben, keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine externen Schulungen zur Weiterbildung (man soll dies Privat mit dem Internet und Büchern machen)
Auszubildende als Mitarbeiter ansehen die Wertgeschätzt werden wollen
So verdient kununu Geld.