Coronaüberlebenshilfe, dann schnell weg!
Arbeitsatmosphäre
Durch die rein virtuelle Welt, eher gebremst.
Kommunikation
Wenn man im Orakeln von Anliegen schon geübt ist und ein Grundwissen seines Aufgabengebietes selbst erarbeitet hat, weiss man wie man kommunizieren muss
Kollegenzusammenhalt
Zusammen vielleicht, aber- halt eher nicht im Allgemeinen, da viele MA einfach auf einmal nicht mehr da sind.
Da bilden sich schwierig Teams, die lange vereint sind
Work-Life-Balance
Durch die Corona-Zeit fielen die 2,5 Wochen im Voraus bereitgestellten Dienstpläne nicht sonderlich als Manko auf...
Vorgesetztenverhalten
Monologisch...zuhören, beipflichten, Klappe halten.
Diskussionen nerven Vorgesetzte natürlich, sind aber auch ein Teil der Kommunikation.
Der Auftraggeber ist notfalls immer alles Schuld, nicht die TP!
Interessante Aufgaben
Nach einiger Zeit ist man auch in einer selbstangeeigneten Routine, wer möchte darf sich entwickeln.
Eher möchte man nicht, da nichts zurückkommt.
Gleichberechtigung
Das scheint ziemlich ausgewogen zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Okay, da sich diese vermutlich aus der Karriere- Schusslinie befinden.
Arbeitsbedingungen
Home Office ist für Callcenter Jobs schon okay
Man muss halt wissen, dass man die Kunden ein stückweit somit auch in der eigenen Bude hat
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Homeoffice, daher neutral
Gehalt/Sozialleistungen
Nonono
Hier wird eine neue Mindestlohnpolitik dringend erwünscht.
Wer diese Art der Leistung fordert, sollte auch dementsprechend zahlen.
Firmen vom Stamme 'Nimm'..das Alles an humanem Kapital von jedem MA und zahl' so wenig wie möglich wird sich hoffentlich bald ändern.
Die Ausrede, dass es somit Stellenstreichungen geben könnte ist hier nicht relevant- tun sie eh' wie es gefällt.
Image
Wenn man den Bereich des Dienstleistungssektors betreten hat, mag es Bessere aber auch Schlechtere geben.
Karriere/Weiterbildung
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