Schnell gewachsen - nur nicht intern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum einer weiß, was der andere macht. Teams wühlen vor sich hin, keiner blickt über den Tellerrand. Die Fluktuation der internen Mitarbeiter spricht für sich - für ein Unternehmen, dass sich mit Jobvermittlung beschäftigt ziemlich peinlich.
Keine Kantine in der Hauptverwaltung, keine Essenszulage, keine Hunde & Pflanzen erlaubt, sterile Büros. Eher Ausstellungsräume als Büros, in denen man gerne arbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Echte Kommunikation sieht anders aus. Die Führungsriege gibt sich kollegial, ist es aber nicht wirklich. Regelmäßige Jour-Fixe innerhalb der Teams würden für mehr Transparenz und Team-Gefühl sorgen -falls das überhaupt gewollt ist….
Arbeitsatmosphäre
Nette Kolleginnen & Kollegen
Kommunikation
Kommunikation von „oben nach unten“ mangelhaft. Kritik wird nicht gehört und ist auch nicht erwünscht.
Work-Life-Balance
Die „Balance“ nehmen sich Führungskräfte, bei anderen Mitarbeitenden wird das nicht gern gesehen. Home-Office wird toleriert, aber nicht gefördert - außer bei manchen Personen.
Vorgesetztenverhalten
Führung im Gutshaus-Stil. Kritik traut sich niemand anzubringen- vor allem nicht dem Chef aus Frankfurt gegenüber.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer nicht passt und Fragen stellt, kann gehen. Das heißt intern „the Tempton-Way“. Unabhängig vom Alter oder der privaten Situation werden Mitarbeitende aussortiert.